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Pfarrer Kneipp über die Impfung: “Es düngt mich unwahrscheinlich, daß der Schöpfer wollte, wir sollten durch das Gift …

☝️ Pfarrer Kneipp über die Impfung: “Es düngt mich unwahrscheinlich, daß der Schöpfer wollte, wir sollten durch das Gift einer Kuh andere Gifte austreiben. Ich lebe auch heute noch der vollsten Überzeugung, daß das Impfen nicht notwendig wäre, wenn man guten Willens wäre. Auch ich war bei der Impfung – ich war damals 18 Jahre alt. Mir hat es gar übel bekommen. Ich mußte 14 Tage lang Unsägliches leiden und niederlegen durfte ich mich nicht. Mir hat es sonst nichts getan, nur recht weh hat es getan. Auch meine Schwester hat man geimpft. Wie ich große Blattern bekam und Geschwülste, so hat auch sie nach wenigen Wochen gefühlt, daß sie nicht mehr so gut sei; sie hat schauderhafte Zustände bekommen. Eine Bauerntochter, die acht Geschwister hatte und von recht gesunden Eltern abstammte, mußte auch geimpft werden, wenn sie nicht gestraft werden sollte. Schließlich kam sie in ein Narrenhaus, wo man sie einsperrte und fütterte, bis sie starb. Ein Landarzt versicherte mir, daß es bloß Folge des Impfens sei. Unglücklich diejenigen, wo die Natur nicht im Stande ist, dieses Gift auszustoßen. Diese dürfen sich auf eine lebenslange Krankheit gefaßt machen. Alte Leute behauteten mir damals, als so viele Krankheiten grassierten, solches hätten sie nie gesehen. Ich mußte daraus schließen, daß diese Zustände dem Impfen zuzuschreiben seien. Höret! Die Rehe und die Hirsche impft man auch nicht und die Kerls kommen ganz gut durch! Wäre ich Herr, ich würde das Gesetz abschaffen; aber ich bin leider kein Gesetzgeber.”

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