Zulassungsstudien manipuliert?

17.11.2014 letzte Änderung: 09.03.2024

Foto: Kopp. Mit fr. Genehmigung.
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Belügen uns die Impf-Behörden? „Die offizielle Begründung dafür, dass die Impfexperten der Welt konsequent auf ordentliche Placebo-kontrollierte Doppelblindstudien verzichten, basiert auf einem Zirkelschluss. Und Zirkelschlüsse sind in der Wissenschaft ein absolutes No-Go, ein Tabu, ein Logikfehler, der sogar von den jungen Besuchern der Augsburger Puppenkiste durchschaut werden könnte.“ – Hans Tolzin, Herausgeber des impf-reports.      
24.11.2019: Wie Impf-Studien zum gewünschten Ergebnis kommen
Foto: Systematisch gesund, fair use.
Zitat: “Unerwartete Todesfälle bei Kindern im Alter zwischen 2 und 24 Monaten in zeitlichem Zusammenhang mit Impfungen führten zu einer vorübergehenden behördlichen Sperre des damals meist verwendeten Sechsfach-Impfstoffes „Hexavac“ von Sanofi-Pasteur. Die Token-Studie des Robert-Koch-Instituts (RKI) sollte die Todesfälle lückenlos erfassen und einen möglichen Zusammenhang prüfen. Die Impf-Studie lief von Juli 2005 bis Juli 2008 und wurde 2011 mit 2 Jahren Verspätung veröffentlicht. […] Wenn Prüfer und Prüfling identisch sind Schon allein die Rahmenbedingungen der Studie geben Grund zu Zweifeln. Das RKI empfiehlt die in Deutschland durchzuführenden Impfungen und wird dann damit betraut, deren Wirksamkeit und ggf. daraus resultierende Probleme zu prüfen? Bei Gericht würde man das Befangenheit nennen. Dann finanzierte der Hersteller des umstrittenen Impfstoffs und ein weiterer (GSK) die ca. 3 Mio. Euro kostende Studie mit 2,6 Mio. Euro. Und war so an der Studie beteiligt und über relevante Erkenntnisse unterrichtet. Dass Sanofi-Pasteur kurz nach Studienbeginn den Impfstoff selbst vom Markt nahm hat den Hauptanlass der Studie eliminiert. Die Frage warum wohl kann sich sicher jeder selbst beantworten. Und trotzdem musste noch kräftig getrickst werden, damit das RKI zu dem (gewünschten) Ergebnis kommen konnte. Dazu wurden die Auswertungsmethode nachträglich geändert. Für seriöse wissenschaftliche Studien ein Unding.”
21.05.2011: Dr. med. Klaus Hartmann: Zulassungsstudien im Jahr 2011 – Anspruch und Realität Vortrag beim 8. Stuttgarter Impfsymposium am 21. Mai 2011. Dr. Hartmann war etwa 10 Jahre beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) im hessischen Langen für Impfstoff-Sicherheit zuständig und bearbeite die eingegangenen Meldungen von Nebenwirkungen. 2004 verließ er das PEI aufgrund des HEXAVAC-Skandals und eröffnete eine eigene Praxis.
Dr. Lucija Tomljenovic: “[Impfstoffe wurden] nie getestet… wir sind ein globales wissenschaftliches Experiment ohne Placebo.”
Foto: Dieter Koch. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Tomljenovic, fair use.
Quelle: Interview mit Dr. Mercola 2015: Dr. Mercola Interviews Dr. Tomljenovic on vaccine dangers (Full Interview)

23.11.2013: Zulassungsstudien manipuliert?

Hans Tolzin

Haben Sie sich auch schon mal die Frage gestellt, ob die angeblichen Impferfolge nicht in Wahrheit auf einem reinen Placebo-Effekt beruhen? Natürlich erwarten Sie – und das zu Recht – dass im Rahmen einer Zulassungsstudie der Placebo-Effekt ausgeschaltet wird und auch sonstige Manipulationen der Ergebnisse ausgeschlossen werden.

Doch solche Placebo-Studien sind laut Herstellern und Gesundheitsbehörden „unethisch“, weil den Placebo-Geimpften ja ein gesundheitlicher Vorteil vorenthalten würde.

Komischerweise stellt sich offenbar weltweit keiner der Impfexperten die Frage, was daran ethisch sein soll, einen „aus ethischen Gründen“ nicht ordentlich getesteten Impfstoff auf die Allgemeinheit, vor allem aber auf gesunde Säuglinge, loszulassen.

Anstelle eines direkten Wirkungsnachweises in Form von Placebostudien zählt man ersatzweise die gegen einen bestimmten Erreger gebildeten Antikörper im Blut. Die messbare Anzahl dieser Antikörper zu vermehren, ist alles, was die Impfungen tun.

Doch Studien, die belegen, dass Menschen mit vielen Antiköpern auch tatsächlich einen gesundheitlichen Vorteil haben, sind den zuständigen Bundesbehörden gar nicht bekannt. Die Annahme, dass viele Antikörper viel Gesundheit bedeuten, beruht vielmehr auf über 100 Jahre alte Hypothesen der Schüler von Robert Koch. Bewiesen wurde das nie.

Basiert das Impfen also auf einem wissenschaftlichen Mythos, der sich allein durch den inbrünstigen Glauben der Impfexperten aufrecht erhält?

Noch eines, was mich nachdenklich macht: Die meisten Erkrankungs- und Todesfallstatistiken zeigen, dass der Rückgang der Seuchen lange vor Einführung der Massenimpfungen begann. Die Impfungen sprangen also auf einen längst fahrenden Zug auf. Sie sind gewissermaßen Trittbrettfahrer einer sich aus anderen Gründen seit Generationen verbessernden allgemeinen Gesundheit?

Noch mehr Fragen und manche unbequeme Antworten finden Sie auf: www.impfkritik.de

–  Quelle: “[08] Neuer Impfstoff gegen Volksseuche – Ausrottung bis 2025?, in: impf-report Newsletter Nr. 22/2013
2014: EMA: Keine Transparenz von wissenschaftlichen Daten Bei der Europäischen Arzeimittelagentur EMA legt man offenbar keinen Wert auf Transparenz der wissenschaftlichen Daten. Auch Ärzte sollen keinen vollen Zugang bekommen. Der Arzt Dr. med. Joachim Seffrin fragt empört in KVH aktuell Nr. 3/2014, S. 18: “Es sei geplant, dass die Hersteller jeweils zwei Studienberichtsfassungen bei der EMA einreichen würden, eine Vollständige für die EMA und eine unvollständige für die Fachöffentlichkeit und Patienten. Ein böser Scherz?”… “Für die Öffentlichkeit – auch für Ärzte – gibt es nur einen Bruchteil der Informationen. Wem soll diese Geheimnistuerei nützen?” Cui bono? Wem wohl, den Patienten und der Volksgesundheit sicherlich nicht… Die Europäische Zulassungsbehörde und die Transparenz von wissenschaftlichen Daten Dr. med. Joachim Seffrin
Foto: KVH aktuell.
Foto: KVH aktuell, fair use.

28.06.2014, Seite3: 93 von 96 Studien zur Medikamentenzulassung gefälscht! Pharmaunternehmen haben kein grosses Interesse an Wahrheit. Studien über neue Arzneien werden manipuliert, beschönigt oder gar nicht erst veröffentlicht. Amerikanische Wissenschaftler haben 96 Studien über Arzneimittel ausgewählt und die klinischen Tests mit Publikationen in Fachmagazinen verglichen. So ergab sich, dass 93 von 96 veröffentlichten Studien nicht den tatsächlichen Tests entsprechen. Es gibt nicht nur in den USA keine Zulassung für ein Medikament ohne klinische Studien. Die Regeln hierfür sind streng und die Resultate transparent. Für eine Zulassung in den USA müssen sämtliche Details über Tests, die Methodik, etc und natürlich die Ergebnisse in der Datenbank ClinicalTrials.gov eingetragen werden sowie in Fachzeitschriften veröffentlicht werden. Wie nun aber US-Wissenschaftler rausgefunden haben, wurden 29 Prozent solcher Zulassungen gar nicht erst publiziert. Und jene, die veröffentlicht wurden, entsprechen nicht den klinischen Studien. Bei 93 der geprüften Studien fanden sich abweichende Angaben vom amtlichen Ergebnis. Für ihre Studie suchten die US-Wissenschaftler 96 Studien aus der ClinicalTrials.gov-Datenbank heraus, deren Ergebnisse zwischen 2010 und 2011 in hochrangigen Fachjournalen veröffentlicht wurden. Die Diskrepanzen betrafen entscheidende Dinge wie Dosierung und Wirkung der getesteten Medikamente. Das wirft kein gutes Licht auf die Glaubwürdigkeit solcher Arzneimitteltests. 70 Prozent der untersuchten Studien waren von Pharmaunternehmen durchgeführt oder beauftragt worden.
Foto: Leitner.
Foto: Leitner.
2014: Betrug bei Zulassungsstudien! Quelle: Trailer Nr. 4 zur Bestseller-DVD “Wir Impfen NICHT!” http://www.youtube.com/watch?v=J22vh5nj1rk Die DVD ist in unserem Shop sofort lieferbar, auch im 2er-Set!
14.05.2018, Andreas Diemer (Physiker, Arzt): Wie wissenschaftlich sind die Zulassungsstudien von Impfstoffen? Vortrag von Andreas Diemer, Arzt und Physiker, beim 11. Stuttgarter Impfsymposium am 9. April 2016. Wer die DVD mit allen Vorträgen haben möchte, findet sie hier: https://tolzin-verlag.com/dvd160. Jede Bestellung in meinem Webshop hilft mit, unsere wichtige Aufklärungsarbeit aufrecht zu erhalten! Andreas Diemer ist Sprecher der DAGIA-Initiative, die Forderungen für die Zulassung von Impfstoffen aufgestellt hat und der fast 300 Ärzte und Apotheker angehören. Info: www.dagia.org
11. Dez 2015, DAGIA: Mindest-Anforderungen an evidenzbasierte Zulassungsstudien
Foto: DAGIA, mit freundlicher Genehmigung.
pdf zum Download zusammen mit impfkritischen Ärztezitaten: Info2 Impfkritische Ärztezitate und DAGIA-Forderungen
Fehlende Langzeit-Studien Gerade die Langzeitfolgen von Impfungen hinsichtlich von sich langsam entwickelnden Krankheiten wie Krebstumore werden überhaupt nicht untersucht: –  Karzinogenität bzw. Kanzerogenität (krebserregende Wirkung) –  Mutagenität oder Genotoxizität (genverändernde Wirkung) – Infertilität bzw. Sterilität oder auch Reproduktionstoxizität (fruchtbarkeitsschädliche Wirkung bzw. Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit) – Embryotoxizität, Fetotoxizität bzw. Teratogenität (schädigende Wirkungen auf die fetale Entwicklung).
Jeremy R. Hammond: 5 Horrifying Facts about the FDA Vaccine Approval Process. Hier kostenloser Download nach einfacher Anmeldung.
Foto: J. R. Hammond, fair use.

Sie betrügen uns bei den Zulassungsstudien für Impfstoffe! Die Impfstoff-Herstellern vegleichen in ihren Sicherheitsstudien nicht Impfstoffe mit echten Placebos. In ihren “Placebos” sind die gleichen Inhaltsstoffe wie in den Impfstoffen, d.h. wenn die Endergebnisse verglichen werden, zeigen Impfstoffe und Placebos das gleiche. Wenn ein echtes Placebo [Kochsalz-Lösung] verwendet werden würde, wäre der Unterschied so dramatisch, daß die Impfstoffindustrie zugeben müßte, daß sie seit Jahrzehnten Kinder vergiftet UND DAMIT DAVON KOMMEN!
Foto: Trueconspiracy, fair use.
Foto: Trueconspiracy, fair use.

2016: Kennedy: Betrug bei Impfstudien Sie verwenden keine echten Placebos Robert F. Kennedy Jr.: Die Impfstoff-Hersteller betrügen bei den Impf-Zulassungsstudien wie beim HPV-Impfstoff Gardasil wie bei den meisten anderen auch. Es gibt keinen Vergleich zwischen Geimpften mit Ungeimpften, weil die Ungeimpften-Gruppe als Placebeo-Gruppe ein Placebo erhält, das kein Placebo ist (Kochsalzlösung), sondern ebenfalls geimpft wird. Da dann die Nebenwirkungen ähnlich häufig ausfallen wie in der geimpften Gruppe, werden diese dann nicht mehr als Nebenwirkungen behauptet, sondern als Zufall. Die Behörden kontrollieren diese antiwissenschaftlichen Zirkelschlüsse nicht, sondern nicken sie bei der Zulassungserteilung ab. Der Hersteller kann selbst entscheiden, ob es eine Nebenwirkung oder Zufall war. Natürlich sind dann die meisten medizinischen Vorfälle in der Studie Zufälle gewesen. Zitat Kennedy: “Sie machen keine Vergleichsstudien zwischen Geimpften und Ungeimpften, weil sie Angst vor den Ergebnissen haben. Wenn sie eine solche Studie machen würden, dann wissen wir, wie das Ergebnis sein würde. Das gesamte Impfprogramm müßte dann infrage gestellt werden. “Fazit: 1. Wirksamkeit: Impfstoffe werden nicht darauf getestet, ob sie vor der Krankheit oder einem schweren Verlauf schützen. 2. Sicherheit: Impfstoffe werden nicht darauf getestet, ob mehr mehr nutzen als schaden und wie hoch der Schaden (Nebenwirkungen, Impfschäden, Langzeitschäden, Folgeschäden) ist.” – Quelle: Ausschnitt aus Vaxxed II: Das Ende des Schweigens (2019).
18.02.2023, WELT: Die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie Zitat: “David Healy hat über den Fall Augusto und die Vorgänge in Buenos Aires hinaus noch weitere Fragen zur Zulassungsstudie. Er wundert sich über insgesamt 21 Impfstoffgruppen-Tote, von denen es heißt, sie seien „nicht auf den Impfstoff zurückzuführen“. Zumindest in zwei dieser Todesfälle könnte es nicht ganz so gewesen sein, wie in der Studie dargestellt.WELT liegen Dokumente vor, nach denen Patient Nr. 11621327 drei Tage nach der 2. Dosis tot in seiner Wohnung gefunden wurde, offenbar ein Schlaganfall. Patient Nr. 11521497 starb 20 Tage nach der Impfung, Diagnose Herzstillstand. „Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft würde man diese beiden Fälle der Impfung zuordnen“, sagt die Berliner Pharmaspezialistin Susanne Wagner, „zumal die US-Gesundheitsbehörde CDC momentan Schlaganfälle bei Geimpften untersucht und man weiß, dass Blutgerinnsel nach der Impfung plötzliche Todesfälle auslösen können.“Resigniert stellt der dänische Mediziner Peter Gøetzsche, vormalig Professor für klinische Studien an der Universität Kopenhagen, im Gespräch mit WELT fest, dass „die Zulassungsstudien der Hersteller unzuverlässig sind, selbst wenn sie in renommierten, wissenschaftlichen Fachzeitschriften erscheinen“. Er beobachtet generell „Betrug und Unterdrückung der Veröffentlichung von Schäden in den klinischen Studien“. Für typisch hält Gøetzsche die Biontech/Pfizer-Publikation zur „Sicherheit, Immunogenität und Wirksamkeit des Covid-19-Impfstoffs BNT162b2 bei Jugendlichen“. Darin kommen die Autoren, darunter auch Biontech-Gründer Uğur Şahin, unter anderem zu dem Schluss, dass der mRNA-Impfstoff bei 12- bis 15-Jährigen „ein günstiges Sicherheitsprofil aufweist“ und es unter den Teilnehmern „keine schwerwiegenden impfstoffbedingten Ereignisse“ gab. In den Anhängen am Schluss steht unter „schwerwiegenden Ereignissen“ die Zahl 4. Davon impfstoffbedingt seien 0. Eine der vier ist die 13-jährige Maddie De Garay. Das Mädchen erlitt nach der zweiten Injektion eine schwerwiegende neurologische Störung. Seitdem kann sie aus eigener Kraft den Rollstuhl nicht verlassen. Sie wird über eine nasogastrale Sonde ernährt.”   Kommentar von Statistik-Prof. em. Stefan Homburg: „Als Testperson Augusto Roux nach seiner Gentherapie u. a. weißen Stuhlgang und schwarzen Urin bekam, buchte Pfizer ihn in der Fake-Zulassungsstudie als coronakranken Psycho.“

18.02.2023, Tichys Einblick: So löchrig war die Impf-Studie von Pfizer

von Matthias Nikolaidis
Zitat: “Ein Großteil der Pfizer-Studien zur Zulassung des Biontech-Impfstoffs fand in Argentinien statt. Von dort gibt es nun Meldungen von vertuschten Zwischenfällen bei den Tests. Fälle von Perikarditis und sogar Todesfälle verschwanden so aus den Zulassungsstudien – auf die man in Washington, London und Brüssel nur wartete.
Ein Detail war schon seit längerem bekannt, aber nie zum Gegenstand größerer Diskussionen geworden. Die klinische Phase-3-Studien für den mRNA-Impfstoff von Biontech und Pfizer waren nicht in der sonst üblichen Form zu Ende geführt worden. Stattdessen waren die Probanden, denen zum Teil der mRNA-Stoff gespritzt worden war, zum Teil eine harmlose Kochsalzlösung, „entblindet“ worden. Das heißt, einem Teil der Testkandidaten war mitgeteilt worden, dass sie einen Placebo erhalten hatten. Begründet wurde das gemäß älteren Presseberichten so, dass man allen Teilnehmern die Möglichkeit zur Impfung geben wollte. Denn offenbar war ja die Gefahr von Covid größer als die eines verpfuschten Zulassungstests. So muss man die damalige „Moral“ und Einstellung [Inszenierung, Plandemie, Vorplanung] heute beschreiben.”
19.02.2023, Reitschuster: Betrug bei Biontech und Pfizer? Zweifelhafte Zulassung Unglaubliche Enthüllungen: Impf-Todesfälle falsch zugeordnetEin Gastbeitrag von Prof. Dr. Thomas Rießinger Zitat: “Mit leichter Verspätung regen sich inzwischen auch bei der deutschen Presse Zweifel an den Zulassungsstudien für den Pfizer-Biontech-Impfstoff. Unter dem Datum vom 17. Februar 2023 findet man bei der „Welt“ einen Bericht über „Die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie“ – bedauerlicherweise hinter einer Bezahlschranke, damit man zwar sagen kann, man habe darüber berichtet, aber gleichzeitig dafür sorgt, dass nicht allzu viele Leser die Einzelheiten erfahren. Die „Welt“ hat bei Pfizer nachgefragt und um Klärung der angesprochenen Fälle gebeten. Die haben sie bekommen. „Zulassungsbehörden auf der ganzen Welt haben unseren COVID-19-Impfstoff zugelassen. Diese Zulassungen beruhen auf einer soliden und unabhängigen Bewertung der wissenschaftlichen Daten zu Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit, einschließlich der klinischen Phase-3-Studie.“ Solide und unabhängige Bewertung? In kürzester Zeit? Obwohl der Zeitpunkt der Zulassung schon feststand, bevor die Zulassungsbehörden „überhaupt einen Blick in die Pfizer-Papiere werfen konnten“? Das ist lächerlich. So antwortet man, wenn man inhaltlich nichts zu bieten hat. Dass die „Welt“ über die Ungereimtheiten bei Pfizers Zulassungsstudien berichtet, ist lobenswert. Seltsam ist nur, dass es so spät geschieht. Über den Fall von Augusto Roux hat beispielsweise „The Daily Sceptic“ schon am 23. Mai 2022 berichtet, das ist schon eine Weile her. Erst jetzt, da man die beträchtlichen negativen Nebenwirkungen der mRNA-Impstoffe kaum noch leugnen kann, rafft sich auch die deutsche Presse dazu auf, einmal der Frage nachzugehen, wie so etwas überhaupt zugelassen werden konnte. Besser spät als nie, könnte man sagen. Hätte man aber etwas früher genauer hingesehen – ob bei sinnlosen Maßnahmen, bei Impfwirksamkeiten oder eben bei den Nebenwirkungen –, wäre vielleicht vieles verhindert worden.”

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