Fall Lara

22.10.2016 zuletzt geändert: 25.10.2016

Fall Lara

Autor: Die Mutter (der Red. bekannt)
Foto: Privat. Neurodermitis am Beispiel der Hand.
Foto: Privat. Neurodermitis am Beispiel der Hand.
Foto: Privat. Neurodermitis am Beispiel der Hand.

Unsere Tochter kam im Juli 2015 zur Welt – gesund! Wir waren beim Kinderarzt zur U-Untersuchung. Leider haben wir die Rota-Impfung an unserem Kind zugelassen. Zum Glück nur diese. Ich hatte von Beginn an kein gutes Gefühl, was sich später auch bestätigt hat. Mütter sollten doch mehr auf ihre natürlichen Instinkte hören.

So gab es nun die erste Impfung, und von da an hat mein Kind Darmprobleme mit Koliken bekommen! Laut dem Kinderarzt hatte das aber nichts mit der Impfung zu tun. Es wurde dann wieder besser. Bis zur nächsten Impfung, der 2. Rota-Impfung! Die Koliken kamen zurück, und generell wurde Lara irgendwie anders.

Sie hatte jetzt dauerhaft Schmerzen, und dadurch war sie halt anhänglicher, quengeliger, hat viel geweint. Wir haben sie immer im Tuch getragen.
Foto: Privat. Laras Impfpaß mit den krankmachenden Impfungen.
Foto: Privat. Laras Impfpaß mit den krankmachenden Impfungen.
Foto: Privat. Laras Impfpaß mit den krankmachenden Impfungen.

Laut Kinderarzt aber gab wieder keine Verbindung zur Impfung! Ich habe voll gestillt, und er hat mich immer wieder gefragt, ob ich dies noch tue. Mir war nicht bewußt, wie unnötig und vor allem unwahrscheinlich eine Rota-Infektion ist, wenn man stillt. Von ihm gab es diesbezüglich keine Informationen. Aber er hat mich sicher nicht aus Spaß an der Freude dazu befragt, denn die Schulmedizin glaubt ja, daß Stillen angeblich ungut sei, was naturheilkundlich erfahrene Ärzte aber nicht bestätigen.

Wir haben einen Termin ausgesetzt, weil meine Kleine etwas verschnupft war, was dem Arzt allerdings gar nicht gepasst hat. Beim nächsten Termin zur U-Untersuchung wurde ich in Empfang genommen, dass wir ja heute die dritte und letzte Rota und die erste 6-fach impfen! Zu diesem Zeitpunkt hatten wir uns bereits entschieden, erst nach dem 1. Lebensjahr zu impfen. Die Rota würden wir aber fertigmachen, weil sie schon angefangen war. Wie dämlich das jetzt alles klingt, mit dem Wissen, was ich mittlerweile habe, denn natürlich kann man das Impfen jederzeit abbrechen, wenn man zu der Erkenntnis gekommen ist, daß sie für das Kind nicht benötigt wird oder kontraindiziert ist.

Ich sagte der Dame: Keine 6-fach, denn man hört doch öfter von schweren Nebenwirkungen. Prompt wurde durch die Praxis gerufen, dass ich nicht impfen möchte! Die ganze Praxis, vor allem auch die anderen Eltern haben dies mitbekommen. Ich kam mir stigmatisiert und eingeschüchtert vor! Ich sollte als die verantwortungslose Mutter hingestellt werden, die gerade nicht nur ihr eigenes Kind, sondern auch alle anderen gefährdet, Stichwort angebliche Herdenimmunität.

Wir sind dann in ein Untersuchungszimmer. Nebenbei gab es die letzte Rota-Impfung, dabei wurde auf mich ohne Ende eingeredet, mit mehreren Personen, wegen der 6-fach Impfung, auf mich alleine! Argumente waren nur: Angstmachen! Wir wurden dann entlassen mit der Aussage, daß der Arzt meiner Kleinen viel Kraft im Kindergarten wünscht, wenn sie sich dann mit Hepatitis B infiziert hat, weil sie einen fremden Schnuller im Mund hatte und daran wahrscheinlich auch sterben wird!

Erst Impfmobbing vor meinem Kind und dann Sterbegerede von meinem Arzt? Das geht gar nicht. Ich beschloß, daß ich zu so einem impfgeilen Arzt nie wieder hingehen werde und mir einen besseren Arzt suchen werde. Von vornherein jede Nebenwirkung abzustreiten und einen nicht ernst nehmen finde ich unverantwortlich von einem Arzt, dem man vertraut hat.

Tja, und die Reaktion auf die letzte Rota-Impfungen waren dann starke Atemnot und ein geschwollener Hals! Zum Glück haben wir ein Familienbett und haben alles mitbekommen. Wir haben einen besseren Arzt gefunden. Auch hatte er einfach so jeden Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen.

Foto: Privat. Die U bei der neuen Kinderärztin. Der Impfschaden wurde vermerkt.
Foto: Privat. Die U bei der neuen Kinderärztin. Der Impfschaden wurde vermerkt.
Die neue Kinderärztin hat sich um die Atemnot gekümmert. Dort wurde sie eigentlich nur ganz genau beobachtet. In aufrechter Haltung hat sie etwas Luft bekommen. Im Liegen kaum noch. Der nächste Schritt wäre Kortison gewesen. Brauchten wir zum Glück nicht, da die Schwellung wieder zurückging! Die Ärztin sagte allerdings auch direkt: Keine weiteren Impfungen! Die Nebenwirkung von der Rota-Impfung wurde von ihr im U-Heft notiert. Sie vertritt Teil-Impfungen, akzeptiert aber auch Ungeimpte/Impffreie. Kurz darauf hat Laras Haut auch noch mit Neurodermitis reagiert! Diese versuchen wir gerade in den Griff zu bekommen. Nach reichlich Information impfen wir auf keinen Fall weiter! Niemanden mehr in unserer Familie, einschließlich Tiere! Wir waren deswegen bei einem Heilpraktiker, haben uns aber gegen des Therapievorschlag entschieden und behandeln zur Zeit mit einer freiverkäuflichen Creme (Avene) und planten, zusätzlich noch einen klassischen Homöopathen aufsuchen, allerdings haben wir aktuell Vitamin D3 ausprobiert, und schon nach einer Woche zeigte sich eine deutliche Besserung der Neurodermitis. Es tut mir so unfassbar leid, dass ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe. Ich hätte ihr so manches Leid ersparen können! Die Vergangenheit kann man jedoch nicht mehr ändern, und wir haben vergleichsweise noch Glück gehabt. Mir ist es wichtig, daß andere Eltern gewarnt werden und sich gründlich informieren, denn Impfschäden sind offenbar nicht so selten, wie immer behauptet wird! Meine Tochter ist jetzt 14 Monate und ein fittes, gut entwickeltes Mädchen! Wir brauchten bisher keine Medikamente, und sie war bis auf die Impfnebenwirkungen und einem Drei-Tage-Fieber noch nie krank! Das Fieber hat sie ohne Probleme gemeistert (natürlich ohne Fiebersenker oder sonstige Probleme). Ob sie noch einmal geimpft wird? Nie im Leben!

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