Betrug des Louis Pasteur

13.09.2012
zuletzt geändert: 25.04.2023

 

Louis Pasteur unter dem Mikroskope

 

Einer der Säulenheiligen der Wissenschaft als Betrüger überführt

Cover: Princeton University Press
Cover: Princeton University Press

Der berühmte “Impf-Papst” Louis Pasteur (1822-1895) hat gelogen. Prof. Gerald L. Geison, Medizinhistoriker der University of Princeton, bekam von einem Ururenkel Pasteurs dessen originale Labor-Tagebücher, obwohl Pasteur bestimmt hatte, daß sie für immer im Familienbesitz bleiben sollten.

Wir wissen heute, warum. Prof. Gerald L. Geison hat die Tagebücher 20 Jahre lang erforscht. 1993 trat er mit dem Ergebnis an die Öffentlichkeit. Die Süddeutsche Zeitung berichtete dies am  18.02.1993 so: “Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten – bewußt gelogen.”

Geison veröffentlichte die bis dato geheimen Labor-Tagebücher mit dem Nachweis der Fälschungen dann komplett 1995 in Buchform, ironischerweise in dem “Pasteur-Jahr” (100. Todestag): The Private Science of Louis Pasteur, Princeton 1995 (Die Privatwissenschaft des Louis Pasteur): http://press.princeton.edu/titles/5670.html

Beispiel: Am neunjährigen Jungen Joseph Meister nahm Louis Pasteur pressewirksam eine Impfung vor. Prof. Geison ermittelte jedoch, daß es ganz anders war, als Pasteur der Wissenschaft und der Öffentlichkeit vorgeschwindelt hat:

“An even more interesting reflection on Pasteur the person emanates from a description of his experiment to prevent rabies in a young boy, Joseph Meister, who had been extensively bitten by a rabid dog. At the time, Pasteur had been reporting animal experiments using an “attenuated” rabies vaccine produced by repeated passage of infectious nervous tissue though dogs or monkeys. At the same time, Emile Roux, Pasteur’s able physician colleague, had been working with a killed vaccine produced by desiccating the spinal cords of infected rabbits. It appears that Pasteur appropriated Roux’s idea and used this vaccine on young Joseph Meister. Meister never developed rabies. But Pasteur concealed the process he used to make the vaccine. He allowed the scientific community to believe that the vaccine injected into Joseph Meister was an “attenuated” one; his lab notes, however, reveal that he used Roux’s desiccated spinal cord process.”

Artikel in der pharmagläubigen Süddeutschen Zeitung vom 18.02.1993. Mit Kommentar des Aufklärers Christian Joswig vom 01.04.1998:

Foto: SZ, Joswig, mit freundlicher Genehmigung.
Foto: SZ, Joswig, fair use.
Betrug des Louis Pasteur
Foto: Tagesspiegel, Joswig, fair use.

Betrug des Louis Pasteur


Der Tagesspiegel, Berlin, berichtete am 19.02.1993, S. 27, ebenfalls mit einem dpa-Text in dem Artikel “Von Pasteurs hinters Licht geführt” von Gisela Ostholz (dpa)

Von dem Artikel gibt es keine Onlineversion, daher der Scan der Papierversion (vergrößerbar).

Trotz der beiden Zeitungsberichte der beiden linksliberalen Zeitungen Süddeutsche und Tagesspiegel gab es keine erkennbare Resonanz zu dem brisanten Inhalt. Auch nach 25 Jahren nicht.

Den beiden Zeitungen muß man für die Berichterstattung danken, denn so sind die Fakten wenigstens nicht ganz tabu und auf Insider beschränkt geblieben.


Rezension des Geison-Buches auch in der New York Times


Betrug des Louis Pasteur
Foto: NYT, fair use.

Rezension von Steve Sturdy in Med Hist. v.40(3); 1996 Jul PMC1037133

Betrug des Louis Pasteur
Photo: Med Hist, fair use.

Betrug des Pasteur 1881 von Klebs benannt

Vorbemerkung:

Der Betrug des Pasteur, den Klebs 1881 hier anhand der mangelhaften Methodik [Studiendesign, Dokumentation] beschreibt, ist bis heute (2022) unverändert, da niemals Kontrollgruppen-Ergebnisse der grausamen und nutzlosen Tierversuche der Impfer veröffentlicht werden, weil sonst offensichtlich würde, daß die Tiere genau dieselben angehexten Symptome  bekommen würden, würde man denselben “Wirkstoff” verabreichen, nur in sterilisierter Form.

“Impfstoff”-Hersteller brauchen auch für die “Zulassung” (es ist mehr ein Durchwinken der Behörden) keinen echten Wirksamkeitsnachweis und keine Nutzen-Lasten-Analyse, sie brauchen nur sinnlose “Antikörper-Reaktionen” vorzulegen, sagt Dr. Klaus Hartmann, der zehn Jahre lang für die “Impfstoff”-Zulassungen beim PEI zuständig war, in seinem Buch “Impfen, bis der Arzt kommt” (2012).

Aufgrund dieser “Freiheit der Wissenschaft” wird seit 200 Jahren quasi die gesamte Menschheit “geimpft” (in Wahrheit vergiftet). Es wird Zeit, mit den krankmachenden Dogmen der Wissenschaft aufzuräumen, bevor sie uns komplett vernichtet. Die ekelerregenden Krankheitserreger und Nervengifte, die gesunden Menschen verabreicht werden, schädigen nicht nur den Betroffenen selbst, sondern auch dessen Kinder und Kindeskinder. Selbst wenn wir den Impfwahn (so Dr. Julius Hensel) heute endlich stoppen würden, hätten wir noch generationenlang mit den Folgen zu kämpfen (ähnlich wie bei der ebenso wahnsinnigen Atomspaltung).

– Reinhold Buchmann


Betrug des Louis PasteurVII.
Literarischer Anzeiger.
No. IV (Pathologie).

9.
Pasteur, Sur la Rage. Comptes r. de l’Acad. des sc. T. XCII. No. 22. 22. Mai 1881.

P. theilt mit, dass es ihm und seinen Mitarbeitern gelungen sei, die Hundswuth zu übertragen durch Einbringung von Hirnsubstanz kranker Hunde in die Schädelhöhle gesunder Hunde. Die Incubationszeit soll durch diese, nach der Trepanation vorgenommene Einbringung der inficirenden Substanz auf 1-2 Wochen abgekürzt werden. Doch wird leider nicht der Möglichkeit gedacht, dass auch septische Processe, auf diesem Wege übertragen, leicht Erscheinungen hervorrufen, welche von denjenigen der Rabies nicht immer sich durften unterscheiden lassen. Ueberhaupt bietet ja die Diagnose der Lyssa vorläufig noch die grössten Schwierigkeiten dar, welche sich der experimentellen Bearbeitung des Gegenstandes entgegenstellen.

Auch die vor einiger Zeit mitgetheilten Erfahrungen einiger anderer französischer Autoren, welche im Kaninchen ein besonders günstiges Object für die Uebertragung der Hundswuth wollten gefunden haben, durften ihren Ursprung mangelhafter Diagnose des Processes verdanken. Wenigstens ist es uns nicht gelungen, in einer ganzen Reihe von Impfungen mit dem Speichel wuthkranker Hunde bei Kaninchen ähnliche   Erscheinungen hervorzurufen, wie jene Forscher sie gesehen haben; vielmehr blieben die Thiere vollkommen gesund und ist wohl kaum anzunehmen, dass unser Material, welches uns von dem Vorstande des Veterinär-Sanitätswesens in Böhmen zukam, als unzuverlässig angesehen worden kann. Dieses konnte wohl in einem einzelnen, aber keineswegs in einer grösseren Reihe von Fällen angenommen werden.                                                            

K l e b s.

 Quelle: https://impfen-nein-danke.de/u/pasteur-betrug1.pdf


Betrug seit Pasteur

Schon seit Pasteur befindet sich in keinem Impfstoff das, was behauptet wird: Viren und Erreger oder Teile davon!

Fragt man bei den verantwortlichen Behörden nach, wo der “Impfstoff” charakterisiert wurde, so bekommt man die Antwort, daß dies ein vom Staat zu schützendes Betriebsgeheimnis des Herstellers sei.

Die Gesundheitsbehörden, die Ärztekammern und die Ärzte verschweigen, dass sich in jedem Impfstoff schwere Nervengifte, wie Quecksilber (neuerdings auch unter harmlos klingenden Ersatznamen), Aluminium, Lösungsmittel etc. befinden, ohne die der “Impfstoff” niemals eine Reaktion erzeugen würde! Beipackzettel werden in der Regel nicht verteilt – dabei würden die allein schon genug Aufschluß über den Sinn von Impfungen geben.

– Text basierend auf dem Flugblatt “Macht Impfen Sinn?” von  Dr. Stefan Lanka, 2001:
http://www.neue-medizin.com/impftab.htm


2010: Virologe Dr. Stefan Lanka: Der letzte Pasteur verriet den massiven Betrug

Foto: Lanka
Foto: Lanka

Flugblatt zum Tollwut-Betrug
des ehemaligen klein-klein-Verlags von 2005, inhaltlich aber immer noch gültig:

2005-03-23 Tollwut

Flugblatt des Vereins Gesundheit und Impffreiheit für Tiere e.V. von ca. 2005 über den Tollwut– und Impf-Betrug. Die Auslobung der Belohnung dürfte nicht mehr gültig sein, da auf der offiziellen Webseite nicht mehr zu finden; an den sonstigen Tatbeständen hat sich jedoch ebenfalls nicht geändert.

IffT Tollwut-Virus (2005)


Pasteur: Tollwut durch Folter und Vergiftung
Oder: Die Wirkung macht die Ursache
Nie verifiziert, nie falsifiziert

Zitat: “Um zu beweisen, dass der Erreger ansteckend ist, entnahm er an Tollwut verendeten Hunden Gehirnmasse und spritzte sie in das Gehirn gesunder Hunde. Diese Hunde bekamen nun alle neurologische Probleme, die sich in Krämpfen, Aggressivität, Ruhelosigkeit, etc. zeigten. Daraus schloss Pasteur unweigerlich, dass diese Hunde ebenfalls an Tollwut erkrankten. Wenn man aber von einem gesunden Lebewesen gleich welcher Art Gehirnmasse entnimmt und führt sie in das Gehirn eines anderen Lebewesens gleich welcher Art ein, dann entstehen grundsätzlich immer neurologische Probleme! Das hat mit Tollwut nichts zu tun!”
– Quelle: Anita Petek-Dimmer – Kritische Analyse der Impfproblematik – Band 1, 2004, S. 24-25, Hervorh. von uns.


Louis Pasteur Plagiarist, Impostor & the Truth About Vaccines

His true character and methods were brought to light by Miss Ethel Douglas Hume in her book “Pasteur or Béchamp” written in 1923, the title of which has since been changed to “Pasteur Exposed.”

Foto: Aetherforce, fair use.
Foto: Aetherforce, fair use.

Foto: Vactruth, fair use.
Foto: Vactruth, fair use.

Nach oben scrollen