FSME – Zecken

02.10.2013 zuletzt geändert: 08.10.2023

  FSME-Impfung oder “Zecken-Impfung” Induzierter Aberglaube zum Profitmachen, kein Nutzen für Menschen, nur Schaden! => Zeckenbiss, Lyme, Borreliose, Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)   Der bekannte Impfaufklärer Dr. med. Johann Loibner aus der Steiermark (dessen Vortragsveranstaltungen so überlaufen waren, daß sich die Behörden nur mit zweimaligem Berufsverbot wegen Kritik am Impfen, trotz Therapiefreiheit des Arztes, zu helfen wußten) fand heraus, daß die Zecke unschuldig ist: “Irgendein Virologe hatte den genialen Einfall, die Zecken als Überträger des FSME-Virus zu bezichtigen. Diese Idee sollte sich für die Medizinindustrie als höchst lukrativ erweisen. Mit Hilfe dieses ekeligen Tieres, eines Blutsaugers, gelang es, in leichtgläubigen Menschen tiefe Ängste zu erzeugen.” – Dr. Johann Loibner: Die Zecken als doppelte Goldesel https://www.aegis.at/wordpress/die-zecken-als-doppelte-goldesel/ “Auf die Idee, dass eine Zecke ein Virus enthält, das durch einen Stich auf den Menschen übertragen wird und dieses Virus eine Gehirnentzündung verursacht, können wohl nur Virologen kommen. Eine solch kühne Spekulation kann nur von Menschen stammen, die kaum Kranke gesehen haben und deren Geschichte sie nicht kennen.” – Dr. Johann Loibner: Die Zeckenimpfung und ihre Opfer https://www.aegis.at/wordpress/die-zeckenimpfung-und-ihre-opfer/ “War es wirklich die Zecke? Die wirklichen Ursachen der FSME. Es ist bisher noch nie ein Kind an FSME gestorben.” – Dr. Johann Loibner: Tod nach Zeckenbiss? War es wirklich die Zecke? http://www.aegis.at/wordpress/todnachzeckenbiss/

06.07.1995, ARD Panorama: Das Geschäft mit der Zeckenschutzimpfung

Vor einer allgemeinen Zeckenschutzimpfung aufgrund der möglichen Nebenwirkungen eines FSME-Präparates wirdgewarnt.



05.09.2018, kla.tv: FSME-Erkrankung – echte Gefahr oder Impf-Werbekampagne? Am 24. Juli 2018 berichtete SRF folgendes: „Es gibt immer mehr Gebiete, in denen Zecken aktiv sind – nun wird beim Bund über eine flächendeckende Impfempfehlung nachgedacht.“ Anhand von Studien überprüft Kla.TV in dieser Sendung, ob diese Empfehlung haltbar ist. Denn nach Schätzungen des Robert Koch Instituts in Deutschland ist die Wahrscheinlichkeit nach einem Zeckenstich in einem Risikogebiet sich mit einer FSME zu infizieren, nur etwa bei eins zu 5.000. Doch schauen Sie selber und schenken Sie einer objektiven Gegenstimme Ihr Gehör.
Sogar ARD report vom Mai 2009 widmete sich der Panikmache bei Zeckenimpfungen. Der Beitrag zeigt, wie verantwortungslos manche Impfstoffhersteller werben. 04.05.2009, ARD report: Panikmache bei Zeckenschutzimpfungen: Die verantwortungslosen Kampagnen der Pharmaindustrie Autor: Monika Anthes Beate Greindl Kamera: Peter Kempter Ingo Manzke Schnitt: Annette Bohr Frank Schumacher [Video bleibt aufzufinden]
So vergrößert sehen sie schon eklig aus: Zecken. Und Krankheiten können sie auch auslösen. Zum Beispiel die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis, kurz FSME genannt. Das ist eine entzündliche Erkrankung des Gehirns oder der Hirnhäute.
Mit Impfungen gegen FSME verdient die Pharmaindustrie eine Menge Geld. Und die schürt mit solchen Abbildungen natürlich auch Ängste. Doch wie steht es um die Risiken einer solchen Impfung?
Monika Anthes und Beate Greindl sind bei ihren Recherchen auf die tragische Geschichte eines kleinen Mädchens gestoßen.
Bericht:
Die kleine Cynthia vor vier Jahren. Ein aktives, kerngesundes Mädchen. Doch dann entschließen sich Ihre Eltern sie gegen die FSME, eine Gehirnhautentzündung, die von Zecken übertragen wird, zu impfen. Aus den Medien hatten sie erfahren, wie gefährlich diese Krankheit sein soll.
Schon kurz nach der Impfung fällt Cynthia das Laufen immer schwerer. Sie will nur noch getragen werden. Heute ist Cynthia acht Jahre alt. Sie kann weder gehen, kaum selbständig essen oder sprechen. Das Mädchen ist ein Pflegefall. In der Zeit nach der Impfung kämpften die Ärzte wochenlang um ihr Leben.
O-Ton: »Die Temperatur ist hoch gegangen auf 40, 41, die Herzfrequenz ist extrem hochgeschossen, geschwitzt ohne Ende, also sie hat eigentlich da gar nichts mehr groß wahrgenommen.«
Unzählige Fachärzte versuchen den Grund für die Erkrankung herauszufinden.
O-Ton, Susann Ziegenrücker:
»Untersuchungen über Untersuchungen. Und es ist nichts gefunden worden, es war immer alles in Ordnung. Das ist unbegreiflich, und doch, sie ist nicht gesund.«
  Für Cynthias Eltern steht heute fest: Die Behinderung ihrer Tochter kann nur von der Impfung kommen. Eine andere Erklärung gäbe es Ihrer Meinung nach nicht.
Und tatsächlich, viele der Krankheitssymptome von Cynthia zählen laut Roter Liste zu den Nebenwirkungen des FSME-Impfstoffs. Kinderarzt Dr. Steffen Rabe beschäftigt sich seit Jahren mit solchen Fällen.
O-Ton, Dr. Steffen Raabe, Kinderarzt:
»Wir wissen, dass nach der FSME-Impfung in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung immer wieder auch neurologische Probleme auftreten können. Das kann nur ein Fieberkrampf sein, das kann aber auch gehen bis hin zu Nervenentzündungen und bis hin zu Hirnentzündungen. Entzündliche Reaktionen des Gehirns sind beschrieben nach der FSME Impfung und diese können natürlich auch bleibende Schäden verursachen.«
Doch wie häufig treten solche Komplikationen auf? Einen Hinweis bietet diese Datenbank des Paul-Ehrlich-Instituts. Hier werden Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach einer FSME-Impfung veröffentlicht. Darunter zahlreiche Nervenerkrankungen. Allein 2008 insgesamt über 350 Fälle.
O-Ton, Susann Ziegenrücker:
»Der Arzt hat uns darüber nicht aufgeklärt, zumindest nicht so, dass solche Nebenwirkungen entstehen können durch Impfen.«
Der Kinderarzt, der Cynthia geimpft hat, will mit uns nicht über den Fall sprechen. Nach unseren Recherchen klären viele Ärzte nicht über mögliche Impfschäden auf.
Und auch im Werbematerial der Pharmaindustrie erfährt man davon praktisch nichts. Hier wird vor allem eine Angst geschürt: Die vor den Zecken. Massenhaft verbreiten die Impfstoffhersteller solche Bilder. Im Visier haben sie dabei vor allem Eltern und ihre Kinder. Dabei verläuft die FSME bei Kindern fast immer völlig harmlos.
Die Firma Baxter will sie trotzdem ködern. Diese Comics und Videospiele sollen dabei helfen. Ein kleiner Junge auf der Flucht vor durstigen Zecken. Diese Kampagnen wirken.
O-Ton, Dr. Steffen Raabe, Kinderarzt:
»Ich habe jeden Tag Telefonate jetzt in dieser Saison, von sehr, sehr aufgelösten Eltern, die schlicht und ergreifend nur eine Zecke bei Ihrem Kind gefunden haben. Und die fast schon das Gefühl haben das wäre ein Todesurteil oder zumindest der sichere Vorbote einer schweren, bleibenden Behinderung. Und das entspricht natürlich in überhaupt keiner Art und Weise der Realität.«
Gerne hätten wir mit den Impfstoffherstellern ein Interview zu ihren Werbemethoden geführt. Doch die lehnen das ab. Schriftlich erklärt Novartis-Behring: „Weder durch die Filme noch durch die Fotos werden Ängste geschürt.“ Und bei Baxter versichert man uns: „Informatives und aufklärendes Bildmaterial könne sehr hilfreich sein“.
Klingt gut, wären da nicht teilweise grobe Fehlinformationen in den Broschüren. Beispiel: Ein Comic der Firma Baxter. Am Ende steht die Botschaft: Lass Dich impfen, dann können die Zecken ruhig kommen. Das ist falsch. Denn die Impfung schützt nicht gegen die viel gefährlichere Zeckenkrankheit Borreliose.
Sie verursacht nicht nur solche Hautrötungen, sondern auch schwere Organkrankheiten. Eine Impfung dagegen gibt es nicht. Bis zu 100.000 Menschen erkranken jedes Jahr an Borreliose und zwar überall in Deutschland. Die FSME gibt es dagegen nur in einigen Regionen. In welchen, veröffentlicht jedes Jahr das Robert-Koch-Institut. Grund zur Panik sieht man hier nicht.
O-Ton, Gérard Krause, Robert-Koch-Institut:
»Aus unseren Beobachtungen wird deutlich, dass man sich nur in Süddeutschland überhaupt an FSME infizieren kann. Die Erkrankung kommt sehr selten vor, insgesamt weniger als 300 Fälle in ganz Deutschland pro Jahr. Von diesen 300 Fällen verlaufen etwa die Hälfte recht harmlos, ähnlich wie Grippe. Todesfälle kamen im letzten Jahr überhaupt nicht vor.«
Und selbst in den Risikogebieten beträgt die Wahrscheinlichkeit sich durch eine Zecke mit FSME zu infizieren nach Schätzungen nur etwa eins zu 5.000. Einigen Pharmaherstellern erscheint die Risikokarte des Robert-Koch-Instituts wohl nicht werbewirksam genug. Fakt ist: Sie drucken eigene Karten und suggerieren die Krankheit breite sich nach Norden aus und lauere fast überall.
Panikmache mit gefährlichen Folgen. Immer wieder werden Menschen völlig sinnlos geimpft. So war es auch bei Cynthia. Sie lebt in einer Region, in der es überhaut keine FSME gibt. In die Verzweiflung der Eltern mischt sich Wut auf die Impfkampagnen der Pharmaindustrie.
O-Ton:
»Ich verstehe das nicht, auch wie man solche einzelnen Schicksale in Kauf nehmen kann. Und gerade bei Kindern die noch das ganze Leben vor sich haben.«   Manuskript der Sendung: 04.05.2009 – ARD report – Panikmache bei Zeckenschutzimpfungen – Die verantwortungslosen Kampagnen der Pharmaindustrie

Zecken-Impfung? Auf keinen Fall! Es ist unglaublich, wie wir von der Pharmaindustrie belogen werden
Foto: Bert Ehgartner. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Bert Ehgartner. Mit freundlicher Genehmigung.

Foto: Bernd Lang / pixelio.de
Foto: Bernd Lang / pixelio.de

FSME

von Rolf Kron, Arzt für Allgemeinmedizin

(impfte in rund 30 Jahren keinen einzigen Patienten!)

Die Zecke und die FSME Ein schon seit Jahrtausenden die Menschen stechendes Insekt wird durch die Impfstrategen zu einem Godzilla gemacht. Die FSME zu einer gefährlichen Krankheit erhoben. Seit Einführung der FSME-Impfung 1973 nimmt die Dramatik um diese Erkrankung zu. Auch derzeit wird wieder vermehrt das Auftreten einer FSME gemeldet.  

 

Die FSME- Erkrankung laut Falldefinition des RKI kommt es bei der FSME, nach einer Inkubationszeit von 3-28 Tagen, meist zu grippeähnlichen Beschwerden mit Fieber, Gliederschmerzen, Mattigkeit, manchmal begleitet von Magendarmbeschwerden, Übelkeit, Appetitlosigkeit und Kopfschmerzen.

Diese grippeartigen Beschwerden klingen in der Regel nach 2-7 Tagen ab, womit 95-97% der Patienten die FSME überstanden und damit eine lebenslange Immunität erlangt haben.  Bei knapp 3-5% der Erkrankten kommt es nach ca. 4-10 Tagen zu einem zweiten Schub, bei dem sich erneut grippeähnliche Beschwerden einstellen, die von stärkeren Kopfschmerzen begleitet sind. Hinzu können dann Symptome einer Hirnhautentzündung kommen wie: Schläfrigkeit mit Bewußtseinsstörungen, Lähmungen der Extremitäten, v.a. im Schulterbereich, Schluckstörungen, sowie eine Beeinträchtigung der Sehmuskulatur. 

Durch die Symptome des Erkrankten lässt sich die Entzündung den verschiedenen Teilen des Gehirns zuweisen:  60% erkranken an einer Meningitis (Hirnhautentzündung), 30% Meningoenzephalitis (zusätzlich Gehirnentzündung) und 10% Meningoenzephalomyelitis (zusätzlich Hirnstammentzündung).  Hier sei bemerkt, dass es auch andere mögliche Ursachen für eine Gehirn(haut)entzündung geben kann, wie z.B. vermehrte Sonnenstrahlen im Frühjahr, oder eine Pestizid- oder Medikamentenvergiftung. Diese werden aber bei Verdacht auf FSME und einem ersten positiven Test nicht weiter berücksichtigt.   Seit Einführung des Infektionsschutzgesetzes 2001 konnte folgende Altersverteilung festgestellt werden:  In 6% der Fälle sind Kinder unter 6 Jahren betroffen, insgesamt sind 12-15% unter 14 Jährig, meist aber erkranken 40-60 jährige an FSME.  Die Schwere der FSME ist also abhängig vom Erkrankungsalter, insgesamt aber wird die Sterblichkeit mit weniger als 1% angegeben. Meist handelt es sich hierbei um sehr alte Menschen (älter als 70 Lebensjahre). Entscheidend ist auch die Behandlung des Fiebers, welches die FSME in der Regel begleitet. Das Senken von Fieber mit Paracetamol oder anderen Fiebermitteln führt in aller Regel zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes.

Die Impfung ist gefährlich 

Neurologische Folgeschäden sind bei FSME eine Rarität [4]. In den meisten Fällen heilt die FSME ohne Folge ab und hinterlässt eine lebenslange Immunität. Bleibende Folgeschäden wurden in Bayern nur mit 1:80.000 angegeben [1]. Ebenso die Kassenärztliche Vereinigung Hessen wies darauf hin, dass der Vergleich des Risikos von 1:80.000 zum Risiko nach einer Impfung zu erkranken 1:32.000, mehr als doppelt so hoch liegt, was neurologische Störungen mit unterschiedlichsten Schweregraden angeht: 

Neurologische Folgeschäden nach FSME-Impfung

1:32.000 Neurologische Folgeschäden nach der Natürlichen Infektion mit FSME 1:80.000.  Hierbei handelt es sich um solche neurologischen Schäden, die man eigentlich durch die Impfung verhindert wollte! Da die tatsächliche Zahl der Nebenwirkungen durch die mehrfach wiederholten Impfungen gegen FSME unbekannt ist, kann nicht eine routinierte Impfempfehlung das Ziel der Behörden sein, da das Risiko einer Schädigung nach der Impfung wesentlich höher liegt. Ebenso ist die Zahl der Erkrankungen aufgrund einer fehlenden Meldepflicht vor Einführung der Impfungen nur geschätzt.

Ein einfacher Trick: Vor Impfungen viele Fälle, nach Impfungen weniger Fälle. Fazit: Impfung wirkt! 

Das Geheimnis um die Risikogebiete

Im Jahre 2004 definierte das RKI die FSME-Risikogebiete neu, was zur Folge hatte, dass viele Orte nun zu neuen Hochrisikogebiete erklärt wurden, die es vorher nicht waren. Zählten zwischen den Jahren 1986 bis 2004 nur jene Orte als Risikogebiet, in denen „innerhalb eines Jahres mindestens zwei oder

innerhalb einer 5-Jahresperiode mindestens 5 FSME-Erkrankungen übermittelt wurden, die im Zusammenhang mit einer Zeckenexposition in dem betreffenden Kreis stehen“ [2], so erweiterte man auf die umliegenden Orte, da Zecken keine Ortsgrenzen kennen würden. Auch verlängerte man die

Zeitspanne der zurückliegenden Erkrankungsfälle. So stieg mit dieser Definitionsänderung die Zahl der Risikogebiete sprunghaft an, der Impfdruck auf die Bevölkerung damit auch.  

Das Geheimnis der Diagnosestellung

Die Diagnose FSME beruht wie bei den meisten anderen viralen Erkrankungen auf einen indirekten Virennachweistest, der bei positiven Ergebnis nach offizieller Lehrmeinung jede andere mögliche Ursache ausschließt, wie zum Beispiel Giftstoffe oder Reaktionen auf vorangegangene Impfungen, oder einen Sonnenstich.  

Das Geheimnis um die Wirkung der FSME-Impfung

Die Impfraten (Anfang der 80. Jahre waren es nur 3% Durchimpfungsrate) stiegen durch die gewollt herbeigeführte Verängstigung der Bevölkerung von 2001 mit 14% bis zum Jahre 2007 auf 83% aller Schulkinder an. Wenn Impfungen nun wirken würden, dürften wir einen Rückgang der FSME-Fälle

bei Kindern erwarten. Doch leider hat in den folgenden Jahren die FSME eher zugenommen! Des weiteren gibt es keine Studien, die vergleichend die Komplikationen der FSME- Geimpften mit denen von Ungeimpften (echte Placebo Vergleichsgruppe) gegenüberstellen.   

Die Nebenwirkungen der FSME-Impfung

Dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sind bis zur Rücknahme (2001) von Ticovac 1.554 Meldungen eingegangen, mit teils schweren bleibenden Schäden. So gibt es in Deutschland fünf anerkannte MS Fälle, die durch eine FSME-Impfung ausgelöst wurden. Neurologische Folgeschäden nach FSME-Impfung sind wie oben erwähnt relativ häufig: 1:32.000.

Bis 2014 sind 15 Todesfälle, die nach Impfungen gegen FSME aufgetreten sind, an das PEI gemeldet worden, sowie 56 bleibende Schäden, die von Seiten der Behörde nicht widerlegt werden konnten.

Aufgrund der Tatsache, dass die FSME-Impfung alle 3 Jahre wiederholt werden soll, steigt damit auch das Risiko, einen Schaden zu erleiden. Neurologische Folgeschäden durch die natürliche FSME-Infektion werden mit 1:80.000 angegeben, so man denn eine FSME Infektion erleidet. Hier steht die Seltenheit eine natürliche Infektion zu bekommen und dann noch das Risiko von 1: 80000 an einem Folgeschaden zu erkranken, gegen die Tatsache der Häufigkeit, mit der Impfungen durchgeführt werden, und dem Risiko von 1:32.000, einen Schaden erleidet.  

Bisher wurde nur eine neurologische Dauerschädigung bei einem ungeimpften 12-jährigen Jungen gemeldet. Hingegen erkrankten ohne Folgen 1997/98 in Deutschland 17 Kinder bis 16 Jahre an FSME [3].   Ein unter 6 Jahre altes, erkranktes Kind erlitt eine folgenschwere Defektheilung nach einer überstandenen FSME, dieses hatte aber eine Passivimpfung erhalten hatten [5]. Die Passiv-Impfung wurde aufgrund der Häufungen von Meningitis nach ihrem Einsatz vom Markt genommen.   

Lesen Sie bitte auch die Produktinformationen der FSME-Impfungen, die Sie aufgrund der Fülle der verschiedenen Impfstoffe gerne auf meiner Homepage abrufen dürfen: www.rolf-kron.de.    

Literatur [1] Roggendorf: Die gelben Hefte 1994, 2: 74-80 [2] www.rki.de [3] Ärzte-Zeitung April 2008 [4]Arznei-Telegramm 2002 [5] Ärzte-Zeitung August 2004
Zecken-Impfung? Auf keinen Fall! Der Zecken- Impfstoff und seine Nebenwirkungen Der Impfstoff besteht aus abgetöteten Zeckenviren, welche auf befruchteten Hühnereiern gezüchtet werden. Aus Aluminiumhydroxid und Quecksilber in Form von Thiomersal und Spuren von Hühnereiweiß, Humanalbumin, Formaldehyd, Antibiotika, Salze und Zucker. Da sind bedenkliche Stoffe dabei: Aluminiumhydroxid zerstört Gehirnzellen. Weiterlesen:

http://infowars.wordpress.com/2013/02/27/zecken-impfung-auf-keinen-fall/


Foto: Chesty
Foto: Chesty
Es gibt Sachen, die gibt es angeblich nicht – wie die zahlreichen Impfschäden: Geleugnet, umdefiniert, wegerklärt, abgestritten, ausgelacht, Tobsucht. Gefunden in einer impfkritischen Gruppe am 10.04.2014.
Foto & Text: Eva Freinberger Betroffenen-Bericht in der Facebookgruppe “Impfkritische Eltern aus NÖ” am 07.06.2014. Mit freundlicher Genehmigung.

FSME-Nutzen-Risiko-Analyse

Erkrankungswahrscheinlichkeit

Nach § 7 Nr. 14 Infektionsschutzgesetz ist der Nachweis des Krankheitserregers meldepflichtig

Wahrscheinlichkeit einer  häufigen Nebenwirkungen lt. Beipackzettel

Wahrscheinlichkeit einer

sehr seltenen Nebenwirkungen

laut Beipackzettel

Gesundheitsamtes SAD – 38 Meldungen

 

5 – 6 Meldungen/Jahr

 

Einwohner Landkeis SAD 144.000

 

Cham 1-3/130.000

Amberg 5– 6/154.000

 

Erkrankungswahrscheinlichkeit:

 

Myalgien (Muskelschmerz) Arthralgien (Gelenkschmerzen)

 

 

 

 

Allergische Reaktionen (z.B. generalisierte Urtikaria, Schwellung der Schleimhäute, Stridor, Dyspnoe, Bronchospasmus, Hypotension und andere Kreislaufreaktrionen (evtl. mit vorübergehenden unspezifischen Sehstörungen), vorübergehende Thrombozytopien

Nach FSME-Impfungen wurden in Einzelfällen Erkrankungen des zentralen oder peripheren Nervensystems, einschließlich aufsteigender Lähmungen bis hin zur Atemlähmung (z. B. Guillain-Barre´ -Syndrom), beschrieben

In Österreich gibt es einige anerkannte Impfschäden mit Multiple Sklerose nach FSME-Impfung

5 – 6/144.000

1/10 bis 1/100

< 1/10.000

Datenbank Paul-Ehrlich-Institut „Verdachtsfälle von Impfkomplikationen“ www.pei.de : 26 Meldungen einer Meningitis nach FSME-Impfung

Erkrankungszahlen lt. statistischen

Bundesamt

Todesfälle lt. statistischen Bundesamt

Zum Meldekriterium „Ausgang der Komplikation“ wurde gemeldet  seit 2001 (Beginn Meldepflicht) 

Bei den Erkrankungs-/Todesfallzahlen muss berücksichtigt werden, dass der Impfstatus nicht bekannt ist, d.h. dass auch Geimpte darunter sind!!!

 Stand: Juni 2008; marionka [at] hotmail.de


Zecken: Schwarzkümmelöl statt Impfen http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2014072101.html
Photo: Netzfund, fair use.

Wie gefährlich sind Zecken wirklich? (12. April 2007) Zitat: “Die Zeckenimpfung ist in Österreich ein hervor­ragendes Geschäft für Pharma­firmen, Ärzte und Apotheker – der Kunden­strom ver­siegt dank Dauerkampagen nicht… Plötzlich fällt auf: Die Telefonnummer der Arbeitsgemeinschaft Gesundheitsvorsorge ist identisch mit der des Pharmakonzerns Baxter. Die Adresse deckt sich mit jener der PR-Agentur. Und die Domain www.zecken.at wurde von der Baxter registriert. Marketing – “unabhängig und sozial” Auf Plakaten, Foldern und Hompage der ARGE findet sich kein Hinweis auf etwaige Geldgeber, wohl aber bei der PR-Agentur. Die behauptet in einer Fallstudie Arbeitsgemeinschaft und Kampagne würden “von unabhängigen, sozialen Vereinen aus dem Bereich der Gesundheitsvorsorge getragen”. Will man das wissen, gerät die Pressesprecherin in Verlegenheit. Zunächst möchte sie ihre eigenen Auftraggeber gar nicht kennen, dann fällt ihr die Selbsthilfegruppe der Zeckenopfer ein. Erst nach und nach auch Ärztekammer und Apothekerkammer. Und schließlich auch Baxter. Da schau her. Ärzte, Apotheker und Pharmaindustrie. Oder: Berater, Vertrieb und Hersteller des österreichischen Impfstoffs FSME Immun.”
Foto: Standard, fair use.
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