7.01.2013
letzte Änderung: 09.04.2023

Aluminiumsalze in den meisten Impfstoffen zerstören als langsam wirkende Depotgifte Gehirn und andere Organe
Synergetische Toxizität der Nervengifte: Quecksilber, Amalgam, Aluminium

Umweltmedizin: Die Giftstoffe machen zusammen mehr Schäden als einzeln. Das Hormon Testosteron sorgt ebenfalls für eine synergetische Verstärkung der toxischen Schäden, was erklärt, warum schwere Hirnschäden mehr bei männlichen Babys und Kindern auftreten als bei weiblichen.
Aus dem Vortrag in diesem Video-Ausschnitt. Vollständiges Video:
Neueste Erkenntnisse aus der Umwelt-Medizin, AKASHA Congress 2016.
Grafik aus der Studie Boyd E. Haley: Mercury toxicity: Genetic susceptibility and synergistic effects.


So wandert das Aluminium in den Körper und lagert sich als Depotgift ein:
Researchers show where the aluminum travels to in the body and stays after vaccination

Aluminium im Gehirn von MS-Kranken gefunden – Ergebnisse werden verheimlicht!
Multiple Sklerose (MS) ist eine Autoimmunkrankheit, die durch Impfungen ausgelöst wird.
Aluminium and Medicine
Prof. Dr. Christopher Exley (Umwelttoxikologe, Keele University, England), S. 20:
Liste über Aluminium-assoziierte Krankheiten. Im Ranking von 1 bis 10 wertet Exley die Wahrscheinlichkeit der (Mit-) Beteiligung von Aluminium an der Entstehung von zukünftigen Krankheiten.
Eine Bewertung mit 1 bedeutet demnach, dass eine Beteiligung unwahrscheinlich, eine Bewertung mit 10, dass diese bereits erwiesen ist.
– Matthew Mold, Dorcas Umar, Andrew King, Christopher Exley: “Aluminium in brain tissue in autism”, Journal of Trace Elements, in: Medicine and Biology Volume 46, March 2018, 76–82.
Download bei Dr. Alois Dengg.
Del Bigtree of The Highwire interviews Prof. Christopher Exley
Dr. Christopher Exley PhD interviewed at Live Aware Oct 1, 2017: Living in the Aluminium Age
In this talk, Chris Exley discusses the myriad ways that humans are exposed to aluminium in every day life and gives some of his latest results on where we find aluminium and specifically in brain tissue in diseases such as Alzheimer’s disease and autism. Participants might find this link as useful background: https://www.hippocraticpost.com/mens-health/the-aluminium-age/
2015: Dr. Dietrich Klinghardt – Wie sie uns vergiften
Ab Minute 21:11 geht es um das Aluminium aus Chemtrails am Himmel
Auszug aus dem ganzen Vortrag 3h 20m: https://www.youtube.com/watch?v=pVr5PywldOA
Mai 2018: Impfungen und Aluminium – Wieso bereits kleine Mengen toxisch sind!
[AUFGEDECKT] HOLISTISCH GESUND – Benjamin Weidig
Sehr informatives, nur noch seltenes Video nach Youtube-Zensur.
Stichworte: Blut-/Hirn-Schranke, Glutathion, Paracetamol, Nebenwirkungen, sowie Zusatzstoffe (Adjuvanzien) wie die auch in kleinen Mengen schädlichen Nervengifte wie Quecksilber und Aluminium und andere.
Bert Ehgartner: Gesund ohne Aluminium – Alu-Fallen erkennen, Krankheiten vermeiden
Vergleich: Aluminium aus Nahrung und Impfstoffen
Aluminium aus Nahrung: wird zu 99,7 % durch Verdauungssystem ausgeschieden
Aluminium aus Impfstoffen: wird zu 100 % in den Organen eingelagert
– Quelle: Dr. rer. nat. Ines Sauer, Vortrag in Roßleithen am 19.10.2017

Aluminium ist ein schweres Nervengift – und in den meisten Impfstoffen als “Verstärkerstoff” enthalten. Aluminium hat im lebenden Organismus nichts verloren. Doch wieviel wäre noch “sicher“?
Was die orale Zufuhr von Aluminium angeht, finden wir leider bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) keinen Grenzwert. Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat jedoch eine tolerierbare wöchentliche orale Aufnahmemenge von 1 mg Aluminium pro kg Körpergewicht festgesetzt, was demnach 0,143 mg pro Kilogramm und Tag wären. Bei einem 6 kg schweren Säugling wäre das somit ein Grenzwert von 0,86 mg orale Einnahme am Tag.
Einer Metastudie der EFSA zufolge liegt die über die Nahrung aufgenommene Menge an Aluminium zwischen 0,2 bis 1,5 mg pro kg Körpergewicht in der Woche. Damit wird der Grenzwert von 1 mg/kg/Woche also bereits leicht überschritten.
Zu bedenken ist hier, dass die Resorption, dass heißt die Aufnahme des Aluminiums im Gewebe, bei oraler Einnahme je nach Studie zwischen 0,1 und 1 % liegt, also zwischen einem Hundertstel und einem Tausendstel der verzehrten Menge. Somit werden 99 bis 99,9 % des eingenommenen Aluminiums – vor allem über die Niere – wieder ausgeschieden.[1]
(…)
Weiterlesen beim impfkritik-Pressespiegel vom 30.08.2018.
Jan 2011: Prof. Romain Gherardi: Vaccine Safety Conference Session
Aluminiumsalze der Impfstoffe gelangen ins Gehirn
So machen Nervengifte der Impfstoffe als Nanopartikel durch Makrophagen Hirnschäden:

Wenn der Körper nicht genug Sulfate hat, wirkt das Aluminiumsalz sehr toxisch, sagt die Leitende Wissenschaftlerin Dr. Stefanie Seneff des angesehenen MIT. Jeder Impfling müßte also erst auf ausreichende Sulfatmenge getestet werden – sofern man an den Segen von Nervengiften aufgrund der falschen Gift-Gegengift-Theorie überhaupt glaubt:

Die Aluminiumverbindungen in den Impfstoffen sind nicht dieselben wie das, was man über Nahrung oder Umwelt aufnimmt, da es in das Gehirn gelangt, sagt Dr. Larry Palevsky:

Wie schädlich schon allein Aluminiumfluorid ist, ergibt sich aus dem Buch von Marion Schimmelpfennig: “Giftcocktail Körperpflege”:
In einer Studie*, die 1997 veröffentlicht wurde, machten Dr. Robert L. Isaacson und seine Kollegen verblüffende Entdeckungen: Drei Gruppen von Ratten erhielten unterschiedliche Mengen von Aluminiumfluorid in doppelt destilliertem Trinkwasser: 0,5 ppm, 5 ppm und 50 ppm. Eine vierte Gruppe, die sogenannte Kontrollgruppe, erhielt nur das destillierte Wasser. Sie konnten beobachten, dass die Zellen des Ammonshorns bei den Ratten, die Aluminiumfluorid erhalten hatten, deutlich reduziert waren.
Und was genau ist nun das Ammonshorn?
Im Megawerk von Paul Natterer finden wir folgende Erläuterung zur Funktion des Ammonshorns, auch Hippokampus genannt: „Dessen Funktion ist die dynamische assoziative Verknüpfung von Erlebnisinhalten und der Vergleich neuer mit gespeicherter Information sowie aktive Gedächtnisspeicherung. Die Hippokampusformation ist der zentrale supramodale Assoziationskortex. Dazu gehört auch die Integration vitaler viszeraler Funktionen (Nahrungsaufnahme, Verteidigung, Reproduktion) und die Regulation der motivationalen […] Beeinflussung der supramodalen Kognitionsareale. Diese Areale stehen darüber hinaus in massiver reziproker Kommunikation mit dem tertiären, für Denken und Handeln zuständigen motorischen Zentrum.“
* Isaacson, Robert L., Varner, Julie A., Jensen, Karl F.: Toxin-Induced Blood Vessel Inclusions Caused by the Chronic Administration of Aluminum and Sodium Fluoride and Their Implications for Dementia
Die Autorin Marion Schimmepfennig kommentierte dies am 31.10.2017 so:
“Zu Deutsch: Das Ammonshorn ist das wichtigste Element im Gehirn für die Entscheidungsfindung
und damit verbundenes Handeln. Wird das Ammonshorn beschädigt, nimmt man die Realität verändert wahr, man kann sich weniger merken, man erinnert sich schlechter, man kann sich schlechter entscheiden und schlechter verteidigen, kann Stress schlechter verarbeiten, wird dadurch träge und damit tendenziell unterwürfig. Man glaubt eher, was einem (immer wieder) erzählt wird, weil das klare Denkvermögen eingeschränkt ist.”
18.12.2016: Zeitbombe Aluminium.
Bert Ehgartner (“Die Akte Aluminium”) im Interview mit “Frieda. Das Magazin”:
Er ist Medizinjournalist, Autor, Filmproduzent und Dokumentarfilmer. Mit seinem Dokumentarfilm „Die Akte Aluminium“ machte er auf das inzwischen nahezu allgegenwärtige Aluminium und dessen Gefahren für die Gesundheit aufmerksam. Die Rede ist von Bert Ehgartner. Wäre das Amt für einen neuen Gesundheitsminister zu besetzen und hätte Frieda maßgeblichen Einfluss darauf: Bert Ehgartner wäre ein Wunschkandidat dafür! Aber abgesehen davon, dass er Österreicher ist und auch in Österreich lebt, hätte er es als Politiker wohl auch hierzulande nicht leicht, sich gegen Lobbyinteressen durchzusetzen.
Neben einer Reihe von Büchern rund um das, was der Gesundheit schadet, aber auch, was ihr helfen kann, sind Bert Ehgartner auch weitere Filme zu verdanken. Die Themen kreisen um Allergien und deren Auslöser, um Korruption, um Vegetarismus, innovative Sanierung von Gebäuden und immer wieder direkt oder indirekt um die Situation des Gesundheitswesens. Im November 2015 erschien sein derzeit aktuellstes Buch mit dem Titel „Die Hygienefalle – Schluss mit dem Krieg gegen Viren und Bakterien“. Ein weiterer Film zum Thema Aluminium „Aluminium – Unter die Haut“ ist in Arbeit und wird ab Ende 2017 als DVD erhältlich sein. Zudem gründete Bert Ehgartner das Institut Al-ex, eine Abkürzung für „Al-ex Institut zur Wissensvermittlung im Umgang mit Aluminium“.
Weder die Bücher noch die Filme von Bert Ehgartner haben an Aktualität verloren. „Die Akte Aluminium“ wurde immerhin von ARTE, dem ORF, 3sat und Phoenix im Öffentlich Rechtlichen Fernsehen ausgestrahlt. An Aufklärung über „Risiken und Nebenwirkungen“ zu diesem Metall, das u.a. als eine entscheidende Ursache für das Entstehen von demenziellen und anderen neurodegenerativen Erkrankungen sowie insbesondere auch von Brustkrebs in Betracht gezogen wird, mangelt es also nicht.
Aluminium-Boom trotz vieler Risiken
Dennoch ist Alu nach wie vor buchstäblich in aller Munde. Kaum ein Industriezweig verzichtet auf das „faszinierende, rostfreie und einfach zu verarbeitende“ Metall: Joghurtbecher, Laugengebäck, Aludosen, Tetrapacks, „arzneilicher Hilfsstoff“ in Medikamenten und Impfseren, Werk- und Baustoff für die Bau- und Automobilindustrie oder sogar als Treibstoff für Raketen. Und die Wachstumskurve steigt weiter an. Abgesehen von den gesundheitlichen Risiken, ist allein die Ökobilanz dieses Metalls ein Grund zum Wundern. Während nämlich bei der steuerzahlenden Bevölkerung die Daumenschraube in Sachen Energieeinsparungen- und verordnungen immer enger gedreht wird, bleibt die Industrie davon weitgehend verschont. Die Herstellung von Aluminium verbraucht große Mengen an Rohstoffen und Energie und kann, wie 2010 in Ungarn geschehen, zudem noch zu gravierenden Umweltkatastrophen führen. Nach einem Dammbruch in einem Aluminiumwerk wurden mehrere Orte im Westen Ungarns von einer Lawine aus ätzendem Bauxitschlamm überschwemmt.
Der Film „Die Akte Aluminium“ ist inzwischen als DVD erhältlich, aber auch auf Internetkanälen in voller Länge zu finden. Frieda sprach mit Bert Ehgartner über seine Arbeit, seine Erfahrungen und seine Pläne.
Frieda: Wie kam es, dass Sie sich beruflich so auf gesundheitliche Aufklärung spezialisiert haben?
Bert Ehgartner: Mich hat der Bereich Medizin, speziell die Gesundheitsprävention, stets interessiert. Als junger Journalist gibt man gerne und bereitwillig all das wieder, was von den Experten kommt. Doch nach ein paar Jahren – und einer intensiveren Ausbildung in wissenschaftlicher Medizin – wurde ich zunehmend skeptisch, was mir die Experten erzählt haben. Ich interessierte mich dann mehr für die Hintergründe: Warum verbreitet ein Mediziner so eine Botschaft? Was hat er persönlich davon? Und was von diesen Aussagen lässt sich auch wirklich beweisen?
Frieda: Worum geht es in Ihrem nächsten Film über Aluminium schwerpunktmäßig?
B. E.: Im nächsten Film geht es um ein absolutes Tabuthema: Die Impfungen. Zwei Drittel davon enthalten Aluminiumverbindungen. Die werden gebraucht, um das Immunsystem zu schocken – und die Bildung von Antikörpern zu veranlassen. In den letzten Jahren zeigen immer mehr Studien, dass dieser Effekt auch nach hinten losgehen kann. Das Immunsystem ist ein Schutzengel, wenn es intakt ist, aber es kann auch kippen und zu einem gefährlichen Drachen werden, der den eigenen Körper angreift. Möglicherweise hat ein Teil der Menschen, die an Asthma, Multipler Sklerose, Rheuma, Hashimoto oder entzündlichen Darmerkrankungen leiden, eine Impfung zu viel bekommen.
Frieda: Kommt Ihnen Ihr Engagement nicht manchmal wie ein Kampf gegen Windmühlen vor? Wodurch beziehen Sie immer wieder Kraft und Motivation, um weiterzumachen?
B. E.: Speziell die Reaktionen auf meine Bücher und Filme zum Thema Aluminium haben sehr wohl gezeigt, dass sich etwas ändern lässt. Die Kraft der Bilder und Fakten kann die Menschen sehr wohl zum Nachdenken bringen – und sie konkret ihr Verhalten ändern lassen, speziell auch ihr Einkaufsverhalten. Das hat in diesem Fall die Kosmetikindustrie zu spüren bekommen. Bei Deodorants mit Aluminium brach der Umsatz weg und die großen Konzerne waren gezwungen, neue Produkte zu entwickeln. Da sieht man, welche Macht von den Verbrauchern ausgeht.
Frieda: Die Verbrauchermacht ist sicherlich etwas, das wir alle nutzen können und auch sollten. Aber es gibt ja kaum noch Lebensmittel, die nicht irgendwie mit Aluminium, Formaldehyd oder anderen giftigen Substanzen im Herstellungsprozess zu tun hatten. Dann kommen noch Glyphosat, die Nanotechnologie und etliche Kombinationswirkungen dazu. Gibt es da Ihrer Ansicht nach überhaupt noch einen Ausweg und wenn ja, wie sähe der aus?
B. E.: Bei Aluminium kann man einige wenige wichtige Regeln beachten – und damit schafft man eine starke Reduktion der Belastung: Auf die Verpackung achten, keine stark gefärbten Produkte verwenden, möglichst wenig Fertigware und dafür mehr regionale Produkte möglichst aus Bio-Landwirtschaft. Damit reduziert man gleich auch die Glyphosat- und sonstige Pestizid-Belastung. Wir sollten darauf achten, dass wir mit unserem Haushaltsgeld nicht weiter die Konzerne füttern.
Diese versuchen mit TTIP, CETA & Co. derzeit den „totalen Freihandel“ durchzusetzen und die für sie unberechenbaren Demokratien auszuhebeln, indem sie Politiker umschmeicheln und für ihre Zwecke einkaufen. Wenn die Politiker weiter eine Politik der Lobbys machen und hier nicht endlich gegensteuern, geht der Trend zu den Protestparteien ungehemmt weiter.
Frieda: Wie kamen Sie auf die Idee zu Ihrem neuen Buch „Die Hygienefalle“ und worum geht es dabei konkret?
B. E.: In der Hygienefalle beschreibe ich ein vollständig neues Medizin-Verständnis: Die Abkehr von einer Medizin, die immer nur Krieg führt: gegen die bösen Keime, gegen entartete Zellen, gegen hohes Cholesterin oder Blutdruck. Eine Medizin, die aus Angst ständig Antibiotika verschreibt, weil sich die Ärzte vor der schrecklichen Komplikation fürchten, auch wenn diese vollkommen unwahrscheinlich ist. Eine Medizin, in der Säuglinge mit Impfungen traktiert werden, die beinahe 100 Jahre alt sind und nach wie vor noch nach den uralten Rezepten hergestellt werden. Impfungen, deren Hauptwirkung oftmals die Nebenwirkung ist.
Ich plädiere in der Hygienefalle stattdessen für einen Friedensschluss mit Viren und Bakterien, denn 99,9 Prozent davon sind nicht gefährlich, sondern nützlich und lebensnotwendig. Der neue Ansatz, den ich in meinem Buch beschreibe, ist noch weit von der allgemeinen Umsetzung in den Arztpraxen entfernt. Aber warum sollten nicht die Menschen klüger sein als die aktuelle Medizin? Eine Revolution beginnt immer bei einer kleinen Gruppe – und wenn sie genug Kraft und Weisheit hat, so schwappt sie auf die Mehrheit über.
Frieda: Vielen Dank für das Gespräch!
2014: Dr. Suzanne Humphries: Aluminum is toxic to all life forms – The case against aluminum in vaccines
Aluminium in Laugengebäck
Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit warnt seit geraumer Zeit vor dem erhöhten Aluminiumgehalt bei Brezeln und Co. Nun wurde festgestellt, dass sich an dieser Situation bislang nichts verändert hat: In Bayern ist jede fünfte Brezel mit Aluminium belastet.
Neuen Studien zufolge lässt Aluminium Nervenzellen sterben, begünstigt den Ausbruch von Demenzerkrankungen und kann Brustkrebs auslösen. Es gibt somit viele Gründe, um sich vor der schleichenden Alu-Gefahr zu schützen!
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/laugengebaeck-aluminium-ia.html
Studie von Tomljenovic und Shaw: “Mechanisms of aluminum adjuvant toxicity and autoimmunity in pediatric populations.”
Danach können Herausforderungen des Immunsystems – z. B. durch Impfungen – in einer frühen Entwicklungsphase zu dauerhaft schädlichen Veränderungen im Gehirn und des Immunsystems führen.

Interview von Michael Leitner (Regisseur des Filmes Wir Impfen Nicht!) mit dem Medizin-Journalisten Bert Ehgartner (Autor des Filmes Die Akte Aluminium):
Aluminium – Das schmutzige Geheimnis der Impfstoff-Hersteller!

MERCK’S DIRTY LITTLE SECRET – BY DR. SUZANNE HUMPHRIES
AAHS – A history of silent complicity, 2017
Dr. Suzsanne Humphries erklärt die Amorphous Aluminum Hydroxyphosphate Sulfate (AAHS), das ist eine von ca. sechs verschiedenen Aluminiumarten, die als Adjuvanzien (Zusatzstoffe, “Wirkverstärker”) mit den Impfungen in den Körper gespritzt werden und dort Nerven- und Gehirnschäden anrichten können.
Weiterführend zu AAHS bei Robert F. Kennedy Jr. und bei Dirty Big Pharma Truth.