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Spanische Grippe 1918

17.10.2013
letzte Änderung: 15.04.2024

Grippe & Impfungen


Die sog. SPANISCHE GRIPPE von 1918-1919

Massensterben durch Massenimpfungen.
Fahrlässige Impfschäden oder absichtlicher Massenmord?
Das bisher größte iatrogene (durch Ärzte verursachte) Massensterben seit der Pest!

“Die Spanische Grippe war die erste weltweite Seuchenerfindung, die man losgetreten hat!”
– Medizinhistoriker Dr. Gerd Reuther am 11.11.2023 auf dem 2. Corona-Symposium


Vorläufer des Coronavirus-Theaters.

Siehe auch Pandemie-Theater!

Spanische Grippe durch Impfungen verursacht, nicht durch Viren:
Vaccine not virus responsible for Spanish flu

 

Die sog. “Spanische Grippe” von 1918/19: Wear a mask of go to jail – Trage eine Maske ohne gehe ins Gefängnis

Spanische Grippe 1918
Photo: Vintage Space/Alamy, fair use.

15.11.2021: Die Spanische Grippe, die sich nicht durch die Ansteckungstheorie nachweisen liess
Spanische Grippe 1918


17.06.2020: Spanische Grippe – Massensterben durch Massenimpfungen?
kla.tv 16603

Um das Bedrohungspotential des Coronavirus zu unterstreichen, wird seitens der Medien regelmäßig auf die „Spanische Grippe“ vom Jahr 1918 verwiesen. Diese soll je nach Quelle für den Tod von 20 bis zu 100 Millionen Menschen verantwortlich sein. Die sogenannte „Spanische Grippe“ gilt weltweit als die schlimmste Seuche aller Zeiten und als Beweis dafür, dass ein Virus erneut Millionen Todesopfer fordern könnte.

Doch was sagen historische Quellen? Belegen diese, dass tatsächlich ein Grippe-Erreger schuld am Tod von vielen Millionen Menschen war? Hier einige Fakten dazu: Der Begriff „Spanische Grippe“ leitet sich davon ab, dass erste Berichte über eine schwere Grippe-Epidemie aus Spanien stammten. Nach einer ersten Erkrankungswelle ab Februar 1918 folgte eine zweite und weitaus heftigere Welle ab August 1918. Von dieser waren unerklärlicherweise überwiegend junge gesunde Erwachsene und vor allem Soldaten verschiedener Länder betroffen – und nicht wie zuvor die Schwachen, Kranken und Alten. Auch die Symptome unterschieden sich stark voneinander.

Die Theorie, dass die Spanische Grippe durch einen gefährlichen Erreger ausgelöst worden sei, ließ sich laut dem Medizinjournalisten Hans Tolzin nicht bestätigen, denn sie war nicht ansteckend! Versuche in Boston und San Francisco, straffällige Matrosen und Gefängnisinsassen mit dem Sekret schwer erkrankter Menschen anzustecken, scheiterten. Keiner von ihnen erkrankte. Auch waren geographischer Ursprung und Verlauf völlig unklar und untypisch. Die Grippe müsste demnach auf mehreren Kontinenten nahezu gleichzeitig ausgebrochen sein.

Plausibel erscheint hingegen, dass die „Spanische Grippe“ einerseits die Folge von Unterversorgung, Hunger und mangelnder Hygiene im Nachgang des ersten Weltkrieges, andererseits aber auch die Folge von Massenimpfungen war. Diese wurden in großem Stil vor allem bei Soldaten insbesondere gegen Pocken und Typhus sowie die Grippe durchgeführt. Während des Massensterbens durch die sogenannte „Spanische Grippe“ berichteten mehrere kritische Zeitzeugen, wie zum Beispiel der „Christian Science Monitor“ oder Eleanora McBean unabhängig voneinander, dass ausschließlich Geimpfte an der „Spanischen Grippe“ erkrankten. Die horrenden Nebenwirkungen aufgrund unzuverlässiger Impfstoffe wurden vertuscht und mit der „Spanischen Grippe“ gerechtfertigt.

Fazit: Mit dem Verweis auf die „Spanische Grippe“ soll auch heute noch Angst und Schrecken verbreitet und die Bevölkerung zur Impfung genötigt werden. Jedoch ist sie kein Beispiel für eine weltweite durch Viren verursachte Pandemie mit tödlichen Folgen für Millionen Menschen, die jederzeit wieder auftreten kann. Vielmehr gibt es deutliche Hinweise, dass die Massenimpfungen der damaligen Zeit eine wesentliche, wenn nicht die entscheidende Rolle bei dieser tödlichen Erkrankung gespielt haben.

Deshalb, liebe Zuschauer: Wer sich informiert, ist gegen interessengesteuerte Panikmache immun! Deshalb informieren Sie sich und andere zu diesen wichtigen historischen Hintergründen. Gut recherchierte Informationen finden Sie in den angegebenen Quellen.

von sts./ubi./ag.

 

Quellen/Links:
Impf-report von Hans Tolzin vom Nov./Dez. 2005: Der amerikanische Impf-Bürgerkrieg von 1918 und das Rätsel der Spanischen Grippe unter https://www.impf-report.de/download/impf-report_2005.pdf
.
„Christian Science Monitor“, 22. Feb. 1918, S. 1
Impf-report von Hans Tolzin vom Jul./Aug. 2005: Die Vogelgrippe und das Tabu der Massentierhaltung; ab S. 19 https://www.impf-report.de/download/impf-report_2005.pdf
Jon Rappoport, Febr. 2004, angegebene Originalquelle: Eleanora McBean Ph.D., N.D. “Vaccination condemned”, Kapitel 2, http://www.newmediaexplorer.org/sepp/2004/02/07/the_avian_flu_and_drugless_doctors.htm
Kent-Depesche Nr. 09+10/2020 vom Sabine Hinz Verlag: S.8: https://www.yumpu.com/de/document/view/63481486/es-reicht

Manuskript: https://www.kla.tv/16603 


29.06.2020: Die Spanische Grippe – In Wahrheit ein vertuschtes Impfdesaster
Fake Pandemic 1918

Zitat: “Vor 100 Jahren fanden gegen Ende des ersten Weltkrieges die ersten globalen Massenimpfungen statt. Unmittelbar darauf erschien eine bis dato unbekannte Krankheit, die 100 Millionen Menschen das Leben kostete. Später wurde dies als “die Spanische Grippe” bekannt. Aber wer sich die uralten Bücher von Ärzten aus der damaligen Zeit durchliest, bekommt ein ganz anderes Bild von der sogenannten Grippe-Pandemie: es waren in Wahrheit die Impfungen, welche das Massensterben auslösten.

Komm.: Die Pharma-Industrie wurde ab 1905 durch die Gründung der Rockefeller Foundation unterwandert. Sie gab zusammen mit der Carnegie Foundation den Flexner Report in Auftrag, womit 1910 die westliche Medizin umgeschrieben wurde, die Naturheilkunde marginalisiert und die neuen Rockefeller-Tabletten auf Erdölbasis als angebliche Lösung bis heute propagiert werden. Bis 1935 wurde die Hälfte aller Medizinhochschulen in dem USA geschlossen oder neu organisiert unter den neuen Rockefeller-Lehrplänen der neuen Schulmedizin, die auch die schrecklichen Impfstoffe propagierte.

Der Bruder Simon Flexner des Report-Schreibers Abraham Flexner wurde erster Direktor des Rockefeller Research Institutes, welches 1918 in Fort Riley/Kansas Soldaten mit experimentellen Impfstoffen injizierten, wohl experimentelle Grippe- und Gelbfieber-Impfstoffe.

Diese Impfschäden und Impftoten wurden als “Spanische Grippe” behauptet, die eigentlich “Rockefeller-Grippe” hätte heißen müssen, wenn man schon nicht direkt von Impfschäden sprechen darf, weil das schlecht für die Aktienkurse ist. Aber wegen dieses ersten imperialistischen Krieges der USA mit Spanien 1898 (unter Abkehr von der Monroe-Doktrin) mußte man den Spaniern en passant noch eins auswischen und sie beschuldigen, die Amerikaner “infiziert” zu haben (Gaslightning, weil sie den US-Überfall nicht freudig begüßten und nicht dankbar waren, sondern sich auch noch wehrten, was den US-Psychos gar nicht gefällt).


30.03.2020: Did a Vaccine Experiment on U.S. Soldiers Cause the “Spanish Flu”?
“The So-called “Spanish Influenza Epidemic of 1918” and the Rockefeller Institute’s Crude Bacterial Meningitis Vaccination Experiment on US Troops.”

Foto: Whale.to, fair use.
Foto: Whale.to, fair use.

“It was a common expression during the war that more soldiers were killed by vaccine shots than by shots from enemy guns.”
An estimated 50,000,000 deaths world wide from vaccines and yet we are still allowing them to poisen us.


DIE SPANISCHE GRIPPE – TEIL 1

von Thomas Lang

Man leugnet einfach die Tatsache der damaligen Massenimpfungen, stellt die Aussagen von Zeitzeugen als Verschwörungstheorie hin, und schon ist die dubiose Welt der Impfreligion und ihrer gläubigen Anhänger wieder in Ordnung.

Das Problem ist nur, dass diese schulmedizinische Katastrophe, die in den USA begann, von wo auch die meisten ZEITZEUGEN-Berichte stammen, nicht ewig vertuscht werden kann.

Anne Rilez Hale, eine AUGENZEUGIN aus dieser Zeit, berichtet von einer regelrechten “Impforgie“ in der US-Armee. Von daher waren unter den Todesopfern verhältnismäßig viele Soldaten. Die jungen Männer, die der Zwangsvollstreckung entkamen, zeigten keinerlei Grippe-Symptome und blieben völlig gesund. Andere Zwangsimpfungen in der Armee, wie etwa gegen Gelbfieber, Typhus usw. zeigten ähnlich deletäre Folgen. Der einzige Unterschied zur Spanischen Grippe bestand darin, dass Gelbfieber- und Typhusimpfungen auf die Armee beschränkt blieben, die Grippeimpfung dagegen die gesamte Bevölkerung “zwangsbeglückte“.

So entstand bald das geflügelte Wort, daß mehr Soldaten durch Impfungen umgebracht werden als durch feindliche Gewehre. Auch in der britischen und französischen Armee wurde geimpft, vor allem gegen Typhus. Trotz Impfung, oder gerade wegen der Impfung, gab es 1916 über 7.000 registrierte Typhus-Fälle in der britischen Armee und mehr als 113.000 in der französischen.

Bis zum heutigen Tage werden die Massenimpfungen jener Zeit, unter anderem gegen die Influenza, entweder nicht thematisiert oder ganz offensichtlich sogar geleugnet.

Der nächste AUGENZEUGE ist der US-Kriegsminister Henry L. Stimson, der die tödlichen Folgen von Impfungen gegen Gelbfieber in 63 Fällen bestätigte. Insgesamt wurden den Rekruten zwischen 14 und 25 Impfungen verabreicht. Aus Armee-Aufzeichnungen ist zu entnehmen, dass alle beimpften Krankheiten nach Beginn der Impfpflicht im Jahr 1917 in alarmierendem Ausmaß zugenommen hatten.


Eine weitere AUGENZEUGIN war Dr. Eleanora McBean, Ph.D., M.D (Ärztin der Naturheilkunde)

Augenzeugenbericht: „Nur Geimpfte erkrankten“

„Alle Ärzte und Menschen, die zu der Zeit der Spanischen Grippe 1918 lebten, sagen, dass es die schrecklichste Krankheit war, welche die Welt je gesehen hat. Starke Männer, an einem Tag noch gesund und rüstig, waren am nächsten Tag tot. Die Krankheit hatte die Eigenschaften der Pest, zusätzlich zu Typhus, Diphtherie, Lungenentzündung, Pocken, Lähmungen und all den Krankheiten, gegen die diese Leute direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden waren. Praktisch die gesamte Bevölkerung war mit einem Dutzend oder mehr Krankheiten – bzw. giftigen Impfseren – versetzt worden. Es war eine Tragödie, als all diese arztgemachten Krankheiten gleichzeitig auszubrechen begannen.

Die Pandemie zog sich zwei Jahre lang hin, am Leben erhalten durch die Verabreichung von weiteren giftigen Medikamenten, mit denen Ärzte versuchten, die Symptome zu unterdrücken. So weit ich herausfinden konnte, erkrankten nur Geimpfte. Diejenigen, die die Injektionen abgelehnt hatten, entgingen der Grippe. Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir die ganze Zeit wohlauf. Wir wussten aus den Gesundheitslehren von Graham, Trail, Tilden und anderen, dass man den Körper nicht mit Giften kontaminieren kann, ohne Krankheiten zu verursachen.

Auf dem Höhepunkt der Epidemie wurden alle Geschäfte sowie die Schulen, Firmen und sogar das Krankenhaus geschlossen – auch die Ärzte und Pflegekräfte waren geimpft worden und lagen mit der Grippe darnieder. Niemand war auf den Straßen. Es war wie eine Geisterstadt.

Wir, die keine Impfungen erhalten hatten, schienen die einzige Familie zu sein, die nicht die Grippe bekam. So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern, so gut sie es konnten, denn es war zu der Zeit unmöglich, einen Doktor zu holen. Wenn Mikroben, Bakterien, Viren oder Bazillen Krankheiten verursachen können, hatten sie mehr als genug Gelegenheiten, meine Eltern anzugreifen, da sie viele Stunden pro Tag in den Räumen der Kranken verbrachten. Aber sie bekamen keine Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder überfielen oder sonst irgend etwas verursachten. Niemand aus unserer Familie hatte die Grippe – nicht einmal ein Schnäuzen – dabei war es Winter und es lag tiefer Schnee.

Es wurde behauptet, die Grippeepidemie 1918 hätte weltweit 20.000.000 Menschen getötet. Aber in Wirklichkeit wurden sie von den Ärzten durch ihre groben und tödlichen Behandlungen und Medikamente umgebracht. Diese Anklage ist hart, dennoch ist sie zutreffend und wird durch den Erfolg der medikamentenfreien [naturheilkundlichen] Ärzte gegenüber den schulmedizinischen Ärzten bezeugt.

Während den Schulmedizinern in ihren Krankenhäusern 33% ihrer Grippefälle verstarben, erzielten die naturheilkundlichen Krankenhäuser wie Battle-Creek, Kellogg und MacFadden‘s-Health-Restorium Heilungsraten von fast 100% mit ihren Wasserkuren, Bädern, Einläufen, Fasten und anderen Heilmethoden, gefolgt von sorgfältig ausgearbeiteten Diätplänen mit naturbelassenen Nahrungsmitteln. Einer dieser Naturärzte verlor innerhalb von 8 Jahren nicht einen Patienten. (…) Wären die Schulmediziner so ausgebildet gewesen wären wie die „medikamentenfreien“ Ärzte, hätte es keine 20 Millionen Todesfälle durch schulmedizinische Grippebehandlungen gegeben.

Unter den geimpften Soldaten war die Erkrankungsrate siebenmal so hoch wie unter den ungeimpften Zivilisten und ihre Krankheiten waren jene, gegen die sie geimpft worden waren. Ein Soldat, der 1912 aus Übersee zurückgekommen war, erklärte mir, dass die Armeekrankenhäuser mit Fällen von Kinderlähmung gefüllt waren und dass er sich wunderte, wie ausgewachsene Männer eine Säuglingskrankheit haben können. Jetzt wissen wir, dass Lähmungen eine normale Folge von Impfstoff-Vergiftungen sind. Diejenigen zu Hause bekamen diese Lähmung nicht – bis zur weltweiten Impfkampagne im Jahr 1918.“

Weitere Stimmen zu Massenimpfungen im und nach dem 1. Weltkrieg

Der Bericht von Eleanora McBean steht natürlich im totalen Gegensatz zur offiziellen Hypothese, ein mutiertes Influenza-Virus habe die Spanische Grippe verursacht. Sie ist jedoch nicht die einzige Quelle, die vermutet, die Pandemie sei in Wahrheit durch Massenimpfungen verursacht worden.

Ingri Cassel bezieht sich im Idaho Observer vom Juli 20032 auf den zeitgenössischen Bericht eines Dr. Rosenow3, in dem dieser die Folgen von Impfversuchen mit Mehrschweinchen beschreibt. Demnach seien insbesondere die Lungen in schwere Mitleidenschaft gezogen worden – ein typisches Symptom der tödlichen Spanischen Grippe. Der Sanitätsinspekteur der US-Armee berichtet 31.106 hospitalisierte Fälle von Lungentuberkulose mit 1.114 Toten für die Zeit der US-Beteiligung am Weltkrieg. Zumindest dürfte es für die Armeeärzte nicht immer einfach gewesen sein, die „normale“ Tuberkulose, Impffolgen und die Spanische Grippe voneinander abzugrenzen.

Cassel zitiert noch eine weitere Autorin, Anne Riley Hale aus dem Jahr 1935

„Wie jedermann weiß, hat die Welt noch niemals solch eine Orgie von Impfungen aller Art gesehen, wie die unter den Soldaten des Weltkriegs.“ Auch diese Autorin stellt im weiteren Verlauf des Zitats fest, dass gerade unter den „gepiekten Männern der Nation“, eigentlich den robustesten und widerstandsfähigsten von allen und mit gesunden Lungen ausgestattet, die höchste Todesrate an Tuberkulose auftrat. Die höchste Entlassungsrate wegen Tuberkulose habe es in jenen Armee-Lagern gegeben, deren Besatzungen niemals zum Einsatz jenseits des Meeres gekommen waren.

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