Spanische Grippe 1918

17.10.2013
letzte Änderung: 29.01.2024

Grippe & Impfungen


Die sog. SPANISCHE GRIPPE von 1918-1919

Massensterben durch Massenimpfungen.
Fahrlässige Impfschäden oder absichtlicher Massenmord?
Das bisher größte iatrogene (durch Ärzte verursachte) Massensterben seit der Pest!

“Die Spanische Grippe war die erste weltweite Seuchenerfindung, die man losgetreten hat!”
– Medizinhistoriker Dr. Gerd Reuther am 11.11.2023 auf dem 2. Corona-Symposium


Vorläufer des Coronavirus-Theaters.

Siehe auch Pandemie-Theater!

Spanische Grippe durch Impfungen verursacht, nicht durch Viren:
Vaccine not virus responsible for Spanish flu

 

Die sog. “Spanische Grippe” von 1918/19: Wear a mask of go to jail – Trage eine Maske ohne gehe ins Gefängnis

Photo: Vintage Space/Alamy, fair use.

15.11.2021: Die Spanische Grippe, die sich nicht durch die Ansteckungstheorie nachweisen liess


17.06.2020: Spanische Grippe – Massensterben durch Massenimpfungen?
kla.tv 16603

Um das Bedrohungspotential des Coronavirus zu unterstreichen, wird seitens der Medien regelmäßig auf die „Spanische Grippe“ vom Jahr 1918 verwiesen. Diese soll je nach Quelle für den Tod von 20 bis zu 100 Millionen Menschen verantwortlich sein. Die sogenannte „Spanische Grippe“ gilt weltweit als die schlimmste Seuche aller Zeiten und als Beweis dafür, dass ein Virus erneut Millionen Todesopfer fordern könnte.

Doch was sagen historische Quellen? Belegen diese, dass tatsächlich ein Grippe-Erreger schuld am Tod von vielen Millionen Menschen war? Hier einige Fakten dazu: Der Begriff „Spanische Grippe“ leitet sich davon ab, dass erste Berichte über eine schwere Grippe-Epidemie aus Spanien stammten. Nach einer ersten Erkrankungswelle ab Februar 1918 folgte eine zweite und weitaus heftigere Welle ab August 1918. Von dieser waren unerklärlicherweise überwiegend junge gesunde Erwachsene und vor allem Soldaten verschiedener Länder betroffen – und nicht wie zuvor die Schwachen, Kranken und Alten. Auch die Symptome unterschieden sich stark voneinander.

Die Theorie, dass die Spanische Grippe durch einen gefährlichen Erreger ausgelöst worden sei, ließ sich laut dem Medizinjournalisten Hans Tolzin nicht bestätigen, denn sie war nicht ansteckend! Versuche in Boston und San Francisco, straffällige Matrosen und Gefängnisinsassen mit dem Sekret schwer erkrankter Menschen anzustecken, scheiterten. Keiner von ihnen erkrankte. Auch waren geographischer Ursprung und Verlauf völlig unklar und untypisch. Die Grippe müsste demnach auf mehreren Kontinenten nahezu gleichzeitig ausgebrochen sein.

Plausibel erscheint hingegen, dass die „Spanische Grippe“ einerseits die Folge von Unterversorgung, Hunger und mangelnder Hygiene im Nachgang des ersten Weltkrieges, andererseits aber auch die Folge von Massenimpfungen war. Diese wurden in großem Stil vor allem bei Soldaten insbesondere gegen Pocken und Typhus sowie die Grippe durchgeführt. Während des Massensterbens durch die sogenannte „Spanische Grippe“ berichteten mehrere kritische Zeitzeugen, wie zum Beispiel der „Christian Science Monitor“ oder Eleanora McBean unabhängig voneinander, dass ausschließlich Geimpfte an der „Spanischen Grippe“ erkrankten. Die horrenden Nebenwirkungen aufgrund unzuverlässiger Impfstoffe wurden vertuscht und mit der „Spanischen Grippe“ gerechtfertigt.

Fazit: Mit dem Verweis auf die „Spanische Grippe“ soll auch heute noch Angst und Schrecken verbreitet und die Bevölkerung zur Impfung genötigt werden. Jedoch ist sie kein Beispiel für eine weltweite durch Viren verursachte Pandemie mit tödlichen Folgen für Millionen Menschen, die jederzeit wieder auftreten kann. Vielmehr gibt es deutliche Hinweise, dass die Massenimpfungen der damaligen Zeit eine wesentliche, wenn nicht die entscheidende Rolle bei dieser tödlichen Erkrankung gespielt haben.

Deshalb, liebe Zuschauer: Wer sich informiert, ist gegen interessengesteuerte Panikmache immun! Deshalb informieren Sie sich und andere zu diesen wichtigen historischen Hintergründen. Gut recherchierte Informationen finden Sie in den angegebenen Quellen.

von sts./ubi./ag.

 

Quellen/Links:
Impf-report von Hans Tolzin vom Nov./Dez. 2005: Der amerikanische Impf-Bürgerkrieg von 1918 und das Rätsel der Spanischen Grippe unter https://www.impf-report.de/download/impf-report_2005.pdf
.
„Christian Science Monitor“, 22. Feb. 1918, S. 1
Impf-report von Hans Tolzin vom Jul./Aug. 2005: Die Vogelgrippe und das Tabu der Massentierhaltung; ab S. 19 https://www.impf-report.de/download/impf-report_2005.pdf
Jon Rappoport, Febr. 2004, angegebene Originalquelle: Eleanora McBean Ph.D., N.D. “Vaccination condemned”, Kapitel 2, http://www.newmediaexplorer.org/sepp/2004/02/07/the_avian_flu_and_drugless_doctors.htm
Kent-Depesche Nr. 09+10/2020 vom Sabine Hinz Verlag: S.8: https://www.yumpu.com/de/document/view/63481486/es-reicht

Manuskript: https://www.kla.tv/16603 


29.06.2020: Die Spanische Grippe – In Wahrheit ein vertuschtes Impfdesaster
Fake Pandemic 1918

Zitat: “Vor 100 Jahren fanden gegen Ende des ersten Weltkrieges die ersten globalen Massenimpfungen statt. Unmittelbar darauf erschien eine bis dato unbekannte Krankheit, die 100 Millionen Menschen das Leben kostete. Später wurde dies als “die Spanische Grippe” bekannt. Aber wer sich die uralten Bücher von Ärzten aus der damaligen Zeit durchliest, bekommt ein ganz anderes Bild von der sogenannten Grippe-Pandemie: es waren in Wahrheit die Impfungen, welche das Massensterben auslösten.

Komm.: Die Pharma-Industrie wurde ab 1905 durch die Gründung der Rockefeller Foundation unterwandert. Sie gab zusammen mit der Carnegie Foundation den Flexner Report in Auftrag, womit 1910 die westliche Medizin umgeschrieben wurde, die Naturheilkunde marginalisiert und die neuen Rockefeller-Tabletten auf Erdölbasis als angebliche Lösung bis heute propagiert werden. Bis 1935 wurde die Hälfte aller Medizinhochschulen in dem USA geschlossen oder neu organisiert unter den neuen Rockefeller-Lehrplänen der neuen Schulmedizin, die auch die schrecklichen Impfstoffe propagierte.

Der Bruder Simon Flexner des Report-Schreibers Abraham Flexner wurde erster Direktor des Rockefeller Research Institutes, welches 1918 in Fort Riley/Kansas Soldaten mit experimentellen Impfstoffen injizierten, wohl experimentelle Grippe- und Gelbfieber-Impfstoffe.

Diese Impfschäden und Impftoten wurden als “Spanische Grippe” behauptet, die eigentlich “Rockefeller-Grippe” hätte heißen müssen, wenn man schon nicht direkt von Impfschäden sprechen darf, weil das schlecht für die Aktienkurse ist. Aber wegen dieses ersten imperialistischen Krieges der USA mit Spanien 1898 (unter Abkehr von der Monroe-Doktrin) mußte man den Spaniern en passant noch eins auswischen und sie beschuldigen, die Amerikaner “infiziert” zu haben (Gaslightning, weil sie den US-Überfall nicht freudig begüßten und nicht dankbar waren, sondern sich auch noch wehrten, was den US-Psychos gar nicht gefällt).


30.03.2020: Did a Vaccine Experiment on U.S. Soldiers Cause the “Spanish Flu”?
“The So-called “Spanish Influenza Epidemic of 1918” and the Rockefeller Institute’s Crude Bacterial Meningitis Vaccination Experiment on US Troops.”

Foto: Whale.to, fair use.
Foto: Whale.to, fair use.

DIE SPANISCHE GRIPPE – TEIL 1

von Thomas Lang

Man leugnet einfach die Tatsache der damaligen Massenimpfungen, stellt die Aussagen von Zeitzeugen als Verschwörungstheorie hin, und schon ist die dubiose Welt der Impfreligion und ihrer gläubigen Anhänger wieder in Ordnung.

Das Problem ist nur, dass diese schulmedizinische Katastrophe, die in den USA begann, von wo auch die meisten ZEITZEUGEN-Berichte stammen, nicht ewig vertuscht werden kann.

Anne Rilez Hale, eine AUGENZEUGIN aus dieser Zeit, berichtet von einer regelrechten “Impforgie“ in der US-Armee. Von daher waren unter den Todesopfern verhältnismäßig viele Soldaten. Die jungen Männer, die der Zwangsvollstreckung entkamen, zeigten keinerlei Grippe-Symptome und blieben völlig gesund. Andere Zwangsimpfungen in der Armee, wie etwa gegen Gelbfieber, Typhus usw. zeigten ähnlich deletäre Folgen. Der einzige Unterschied zur Spanischen Grippe bestand darin, dass Gelbfieber- und Typhusimpfungen auf die Armee beschränkt blieben, die Grippeimpfung dagegen die gesamte Bevölkerung “zwangsbeglückte“.

So entstand bald das geflügelte Wort, daß mehr Soldaten durch Impfungen umgebracht werden als durch feindliche Gewehre. Auch in der britischen und französischen Armee wurde geimpft, vor allem gegen Typhus. Trotz Impfung, oder gerade wegen der Impfung, gab es 1916 über 7.000 registrierte Typhus-Fälle in der britischen Armee und mehr als 113.000 in der französischen.

Bis zum heutigen Tage werden die Massenimpfungen jener Zeit, unter anderem gegen die Influenza, entweder nicht thematisiert oder ganz offensichtlich sogar geleugnet.

Der nächste AUGENZEUGE ist der US-Kriegsminister Henry L. Stimson, der die tödlichen Folgen von Impfungen gegen Gelbfieber in 63 Fällen bestätigte. Insgesamt wurden den Rekruten zwischen 14 und 25 Impfungen verabreicht. Aus Armee-Aufzeichnungen ist zu entnehmen, dass alle beimpften Krankheiten nach Beginn der Impfpflicht im Jahr 1917 in alarmierendem Ausmaß zugenommen hatten.


Eine weitere AUGENZEUGIN war Dr. Eleanora McBean, Ph.D., M.D (Ärztin der Naturheilkunde)

Augenzeugenbericht: „Nur Geimpfte erkrankten“

„Alle Ärzte und Menschen, die zu der Zeit der Spanischen Grippe 1918 lebten, sagen, dass es die schrecklichste Krankheit war, welche die Welt je gesehen hat. Starke Männer, an einem Tag noch gesund und rüstig, waren am nächsten Tag tot. Die Krankheit hatte die Eigenschaften der Pest, zusätzlich zu Typhus, Diphtherie, Lungenentzündung, Pocken, Lähmungen und all den Krankheiten, gegen die diese Leute direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden waren. Praktisch die gesamte Bevölkerung war mit einem Dutzend oder mehr Krankheiten – bzw. giftigen Impfseren – versetzt worden. Es war eine Tragödie, als all diese arztgemachten Krankheiten gleichzeitig auszubrechen begannen.

Die Pandemie zog sich zwei Jahre lang hin, am Leben erhalten durch die Verabreichung von weiteren giftigen Medikamenten, mit denen Ärzte versuchten, die Symptome zu unterdrücken. So weit ich herausfinden konnte, erkrankten nur Geimpfte. Diejenigen, die die Injektionen abgelehnt hatten, entgingen der Grippe. Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir die ganze Zeit wohlauf. Wir wussten aus den Gesundheitslehren von Graham, Trail, Tilden und anderen, dass man den Körper nicht mit Giften kontaminieren kann, ohne Krankheiten zu verursachen.

Auf dem Höhepunkt der Epidemie wurden alle Geschäfte sowie die Schulen, Firmen und sogar das Krankenhaus geschlossen – auch die Ärzte und Pflegekräfte waren geimpft worden und lagen mit der Grippe darnieder. Niemand war auf den Straßen. Es war wie eine Geisterstadt.

Wir, die keine Impfungen erhalten hatten, schienen die einzige Familie zu sein, die nicht die Grippe bekam. So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern, so gut sie es konnten, denn es war zu der Zeit unmöglich, einen Doktor zu holen. Wenn Mikroben, Bakterien, Viren oder Bazillen Krankheiten verursachen können, hatten sie mehr als genug Gelegenheiten, meine Eltern anzugreifen, da sie viele Stunden pro Tag in den Räumen der Kranken verbrachten. Aber sie bekamen keine Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder überfielen oder sonst irgend etwas verursachten. Niemand aus unserer Familie hatte die Grippe – nicht einmal ein Schnäuzen – dabei war es Winter und es lag tiefer Schnee.

Es wurde behauptet, die Grippeepidemie 1918 hätte weltweit 20.000.000 Menschen getötet. Aber in Wirklichkeit wurden sie von den Ärzten durch ihre groben und tödlichen Behandlungen und Medikamente umgebracht. Diese Anklage ist hart, dennoch ist sie zutreffend und wird durch den Erfolg der medikamentenfreien [naturheilkundlichen] Ärzte gegenüber den schulmedizinischen Ärzten bezeugt.

Während den Schulmedizinern in ihren Krankenhäusern 33% ihrer Grippefälle verstarben, erzielten die naturheilkundlichen Krankenhäuser wie Battle-Creek, Kellogg und MacFadden‘s-Health-Restorium Heilungsraten von fast 100% mit ihren Wasserkuren, Bädern, Einläufen, Fasten und anderen Heilmethoden, gefolgt von sorgfältig ausgearbeiteten Diätplänen mit naturbelassenen Nahrungsmitteln. Einer dieser Naturärzte verlor innerhalb von 8 Jahren nicht einen Patienten. (…) Wären die Schulmediziner so ausgebildet gewesen wären wie die „medikamentenfreien“ Ärzte, hätte es keine 20 Millionen Todesfälle durch schulmedizinische Grippebehandlungen gegeben.

Unter den geimpften Soldaten war die Erkrankungsrate siebenmal so hoch wie unter den ungeimpften Zivilisten und ihre Krankheiten waren jene, gegen die sie geimpft worden waren. Ein Soldat, der 1912 aus Übersee zurückgekommen war, erklärte mir, dass die Armeekrankenhäuser mit Fällen von Kinderlähmung gefüllt waren und dass er sich wunderte, wie ausgewachsene Männer eine Säuglingskrankheit haben können. Jetzt wissen wir, dass Lähmungen eine normale Folge von Impfstoff-Vergiftungen sind. Diejenigen zu Hause bekamen diese Lähmung nicht – bis zur weltweiten Impfkampagne im Jahr 1918.“

Weitere Stimmen zu Massenimpfungen im und nach dem 1. Weltkrieg

Der Bericht von Eleanora McBean steht natürlich im totalen Gegensatz zur offiziellen Hypothese, ein mutiertes Influenza-Virus habe die Spanische Grippe verursacht. Sie ist jedoch nicht die einzige Quelle, die vermutet, die Pandemie sei in Wahrheit durch Massenimpfungen verursacht worden.

Ingri Cassel bezieht sich im Idaho Observer vom Juli 20032 auf den zeitgenössischen Bericht eines Dr. Rosenow3, in dem dieser die Folgen von Impfversuchen mit Mehrschweinchen beschreibt. Demnach seien insbesondere die Lungen in schwere Mitleidenschaft gezogen worden – ein typisches Symptom der tödlichen Spanischen Grippe. Der Sanitätsinspekteur der US-Armee berichtet 31.106 hospitalisierte Fälle von Lungentuberkulose mit 1.114 Toten für die Zeit der US-Beteiligung am Weltkrieg. Zumindest dürfte es für die Armeeärzte nicht immer einfach gewesen sein, die „normale“ Tuberkulose, Impffolgen und die Spanische Grippe voneinander abzugrenzen.

Cassel zitiert noch eine weitere Autorin, Anne Riley Hale aus dem Jahr 1935

„Wie jedermann weiß, hat die Welt noch niemals solch eine Orgie von Impfungen aller Art gesehen, wie die unter den Soldaten des Weltkriegs.“ Auch diese Autorin stellt im weiteren Verlauf des Zitats fest, dass gerade unter den „gepiekten Männern der Nation“, eigentlich den robustesten und widerstandsfähigsten von allen und mit gesunden Lungen ausgestattet, die höchste Todesrate an Tuberkulose auftrat. Die höchste Entlassungsrate wegen Tuberkulose habe es in jenen Armee-Lagern gegeben, deren Besatzungen niemals zum Einsatz jenseits des Meeres gekommen waren.

Prof. E. R. Moras, M.D., ein bekannter Fachmann für natürliche Ernährung, bot der US-Regierung im Nov. 1918 in einem Brief seine Unterstützung an und beklagte darin Tausende von Toten unter den Armeeangehörigen als direkte Folge der Massen-Impfungen gegen Typhus und denaturierter Nahrung.

Patric J. Carroll zitiert im Mai 2003 im Irish Examiner6 einen Report des US-Kriegsministers Henry L. Stimson, der die tödlichen Folgen von Impfungen gegen Gelbfieber in 63 Fällen bestätigte. Insgesamt, so Carroll, wurden den Rekruten zwischen 14 und 25 Impfungen verabreicht. Aus Armeeaufzeichnungen sei zu entnehmen, dass alle beimpften Krankheiten nach Beginn der Impfpflicht im Jahre 19117 in alarmierendem Ausmaß zugenommen hatten. Nach Eintritt der USA in den Krieg im Jahre 1917 sei die Todesrate durch die Typhus-Impfung auf den höchsten Wert der Geschichte der US-Armee gestiegen. Der Bericht des Sanitätsinspekteurs der US-Armee zeige für 1917 allein 19.608 Krankenhauseinweisungen, als Folge der Typhus-Impfung.

Die Situation sei durch die vergeblichen Versuche, die Typhus-Symptome durch noch stärkere Dosierungen zu bekämpfen, nur weiter verschlimmert worden. Nach Ende des Krieges sollte die in Panik geratene Bevölkerung mit u.a. diesem Impfstoff vor den heimkehrenden Soldaten, die sich an der Front mit gefährlichen Krankheiten angesteckt hätten, geschützt werden.

Laut Carroll ging in den USA während des 1. Weltkrieges ein geflügeltes Wort um, es würden mehr Soldaten durch Impfungen umgebracht als durch feindliche Gewehre. Diese Aussage stamme von Dr. H. M. Shelton, dem Autor von „Vaccines and Serum Evils“. Laut General Goodwin habe die britische Armee 7.423 Fälle von Typhus mit 266 Toten verzeichnet. In der französischen Armee habe es 113.165 Fälle mit 12.380 Toten bis Oktober 1916 gegeben. In beiden Ländern sei die Typhus-Impfung Pflicht gewesen.

Es gibt also mehrere Stimmen, die Massenimpfungen als mögliche Ursache der Spanischen Grippe bestätigen. Sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen ist ohne Vorliegen der Originalpublikationen natürlich nicht einfach. Aber wir können versuchen, uns der Wahrheit durch eine eher indirekte Vorgehensweise anzunähern, indem wir weitere Informationen, möglichst aus „unverdächtiger Quelle“, sammeln und prüfen, ob und wie die einzelnen Puzzlesteine zusammenpassen.

Der Artikel geht im weiteren Verlauf u.a. auf folgende Ungereimtheiten ein:

– Viele der Ärzte, die mit der Spanischen Grippe direkt zu tun hatten, erwähnten sie überraschenderweise in späteren Publikationen gar nicht oder nur am Rande – was durchaus Sinn macht, wenn die Seuche in Wahrheit durch die von ihnen durchgeführten Impfungen verursacht wurde.

– Die Spanische Grippe begann nicht an einem Ort und breitete sich von dort aus über die ganze Welt aus, sondern an vielen Orten – ja sogar auf verschiedenen Kontinenten gleichzeitig.

– Die Symptome der Spanischen Grippe, innere Blutungen der Lunge, sind als mögliche Wirkung von Impfungen bekannt.

– Mehrere Ansteckungsversuche mit Freiwilligen, denen eine ganze Reihe von Erkrankten z.B. ins Gesicht husten musste, scheiterten kläglich – die Spanische Grippe war also nicht ansteckend!

– Erst die Nachahmung einer Impfung – Injektionen von bearbeiteten Körperflüssigkeiten Erkrankter – führte auch zu Erkrankungen der Versuchspersonen.

Fazit: Es spricht wesentlich mehr dafür, dass es sich bei der Spanischen Grippe um ein globales Impfdesaster gehandelt hat, als dafür, dass irgendein geheimnisvolles Virus durch eine noch geheimnisvollere zufällige Mutation die Seuche verursachte und quasi mit Überschallgeschwindigkeit für eine gleichzeitigen Ausbreitung auf mehreren Kontinenten sorgte.

Ende des Auszugs.

Quelle:
– Dr. Eleanora McBean: “Vaccination Condemned”, in überarbeiteter Übersetzung von Hans Tolzin. Ohne dortige Fußnoten und mit wenigen Korrekturen von uns. Weitere Quellen:
– Dr. Eleanora McBean: The Swine Flu Expose (1977), CHAPTER 2: THE SPANISH INFLUENZA EPIDEMIC OF 1918 WAS CAUSED BY VACCINATIONS
– Hans Tolzin: Die spanische Grippe – ein Impf-Desaster?, in: „Die Seuchen-Erfinder” (2012). Auszug als pdf von Initiative CC, Zitat: Hier ein sensationeller Auszug über die „Spanische Grippe” aus dem hervorragenden Buch „Die Seuchen-Erfinder” von Hans Tolzin. Es zeigt, dass auch bei der Spanischen Grippe alles ganz anders war, als offiziell berichtet wird. Zu dieser Zeit wurden teils 25 verschiedene Impfungen verabreicht im Volksmund wurde gesagt, dass die Impfungen unter den Soldaten mehr Todesopfer forderten als das Schlachtfeld des 1. Weltkrieges. Aber lesen Sie selbst! Vielen herzlichen Dank für die freundliche kostenlose Bereitstellung dieses Auszuges an. Das ganze Buch ist sehr lesenswert und beinhaltet EHEC, Schweinegrippe, Blauzungenkrankheit, SARS und Spanische Grippe.

Weitere Leseprobe mit Inhaltsverzeichnis.

Belege für das verheimlichte Impfprogramm aus dem Buch “Die Seuchen-Erfinder”


“Soldaten werden vergiftet, schreiben Tierversuchsgegner in Rundschreiben”, in: Washington Post, 3. Febr. 1918, zit. n. “Die Seuchen-Erfinder”, S. 225.

In: “Die Seuchen-Erfinder, S. 221: „US-Abgeordneter bezichtigt Impfgegner des Landesverrats.“ Quelle: Washington Post, 9. April 1918.”

CALLS CIRCULARS “TREASON”.
Reavis Denounces Charges That Inoculation Is Killing Soldiers.

A circular sent out by the National Anti-Vivisection Federation, charging that inoculation of American soldiers was causing thousands of deaths in army cantonments, was denounced  as treasonable in the House yesterday by Representative Charles F. Reavis. The circular is to be turned over by him to the Department of Justice with the suggestion that it take drastic action against the federation.

Unsere Übersetzung:
BEZEICHNET RUNDSCHREIBEN ALS “LANDESVERRAT”.
Reavis prangert Vorwürfe, daß Impfungen Soldaten töten.

Ein Rundschreiben der Bundesvereinigung der Tierversuchsgegner, in dem behauptet wird, daß die Impfung amerikanischer Soldaten zu Tausenden von Todesfällen in den Armeekasernen führt, wurde gestern vom Abgeordneten Charles F. Reavis im Repräsentantenhaus als Landesverrat angeprangert. Er werde das Rundschreiben an das Justizministerium weiterleiten, mit der Bitte, harte Maßnahmen gegen die Bundesvereinigung zu ergreifen.

Podcast der vorigen Übersetzung
Dr. Eleanora McBean: „Nur Geimpfte erkrankten“


Einen weiteren Übersetzungsabschnitt gibt es bei neue-medizin.com:

“Wie ich schon festgestellt habe, stimmen alle medizinische und nicht-medizinische Autoritäten für Impfungen darin überein, daß Impfstoffe so angelegt sind, daß sie leichtere Formen von denjenigen Erkrankungen auslösen, die sie verhindern sollen. Aber sie wissen auch und geben es auch zu, daß es keine Möglichkeit gibt vorauszusagen, ob der Verlauf mild oder ernsthaft sein wird – oder tödlich. Mit so viel Unsicherheit im Umgang mit nichts weniger als dem Leben von Menschen, ist es sehr unwissenschaftlich und äußerst gefährlich, eine solch fragwürdige Prozedur wie Impfungen anzuwenden.

Viele Impfstoffe verursachen auch andere Krankheiten als diejenigen, gegen die sie schützen sollen. Beispielsweise verursacht der Pockenimpfstoff häufig Syphilis, Lähmungen, Lepra und Krebs. Polio-Impfungen, das Diphterie Toxin/Antitoxin, Typhus-Impfstoff, ebenso wie Masern-, Tetanus- und alle anderen Impfungen verursachen häufig verschiedene andere Stadien der Krankheit wie post-vaccinale Enzephalitis (Hirnhautentzündung), Lähmungen, spinale Meningitis, Erblindung, Krebs (manchmal innerhalb von 2 Jahren), Tuberkulose (zwei bis 20 Jahre nach der Impfung), Arthritis, Nierenerkrankungen, Herzkrankheit (Herzversagen manchmal innerhalb von Minuten nach der Impfung und manchmal einige Stunden später). Auch Nervenschäden und viele andere ernste Störungen sind die Folge von Injektionen.

Wenn mehrere Impfungen (verschiedene Impfstoffe) innerhalb weniger Tage oder Wochen erfolgen, lösen sie oft intensivere Formen all dieser Krankheiten auf einmal aus, weil der Körper so eine große Menge von tödlichem Gift, das direkt in den Blutkreislauf gespritzt wird, nicht verkraften kann. Die Ärzte nennen es eine “neue Krankheit”, und fahren fort, die Symptome zu unterdrücken.

Wenn Gifte über den Mund aufgenommen werden, hat das innere Abwehrsystem die Chance, einiges davon durch Erbrechen gleich wieder auszustoßen, aber wenn die Gifte direkt in den Körper gespritzt werden, unter Umgehung aller natürlicher “Sicherheitskräfte”, dann zirkulieren diese gefährlichen Gifte innerhalb weniger Sekunden im gesamten Körper, solange bis alle Zellen vergiftet sind.

Ich hörte, daß sieben Männer im Sprechzimmer eines Arztes nach der Impfung tot umfielen. Dies geschah in einem Armee Camp, daher fragte ich die Regierung nach einer Bestätigung. Sie sandten mir einen Bericht des U.S. Kriegssekretärs, Henry L. Stimson. Dieser Report bestätigte nicht nur die Meldung von den sieben nach der Impfung Verstorbenen, sondern er sagte darüber hinaus aus, daß es 63 Tote und 28.585 Fälle von Hepatitis als eine direkte Folge der Gelbfieber-Impfung innnerhalb von nur 6 Kriegsmonaten gegeben hatte. Dies war aber nur einer von 14 bis 25 Impfstoffen, die den Soldaten verabreicht wurden. Wir können uns den Schaden vorstellen, den alle diese Impfungen an diesen Männern verursachte (Siehe das Kapitel “Was Impfungen mit unseren Soldaten angerichtet hat”).

Der Erste Weltkrieg war von relativ kurzer Dauer, daher waren die Impfstoff-Produzenten nicht in der Lage, all ihre Produkte zu verkaufen. Da sie aber aus Profitinteresse tätig waren (und immer noch sind), entschieden sie, die Impfstoffe dem Rest der Bevölkerung anzubieten. Daher starteten sie sie größte Impfkampagne in der US Geschichte. Es gab zwar keine Epidemien, um das zu rechtfertigen, aber sie wandten andere Tricks an. Ihre Propaganda behauptete, die Soldaten würden von fremden Ländern mit allen Arten von Krankheiten heimkommen, und daß jeder alle Impfungen erhalten müßte, die auf dem Markt verfügbar seien.

Die Menschen glaubten ihnen, weil sie erstens ihren Ärzten glauben wollten, und zweitens die heimkehrenden Soldaten tatsächlich krank gewesen waren. Sie wußten aber nicht, daß Letzteres medizinisch verursachte Impffolgekrankheiten waren, da die Armeeärzte ihnen solche Dinge nicht gern erzählen. Viele der rückkehrenden Soldaten waren ihr Leben lang behindert als Folge dieser von Impfungen ausgelöster Krankheiten. Viele wurden wahnsinnig durch die postvaccinale Enzephalitis, aber die Ärzte nannten es “shell shock” (Granatenschock), obwohl viele darunter niemals amerikanischen Boden verlassen hatten.

Die Konglomerat-Krankheit, die durch die vielfältigen giftigen Impfstoffe ausgelöst wurde, machte die Ärzte sprachlos. Die neue Krankheit, die sie geschaffen hatten, hatte Symptome aller Krankheiten, die sie in die Männer injiziert hatten. Hohes Fieber, extreme Schwäche, Unterleibsausschlag, und Darmstörungen wie sie typisch für Typhus sind. Die Diphterie-Impfung verursachte Lungenüberblähung, Kältegefühl und Fieber, einen geschwollenen wunden Rachen, gestört durch die künstliche Membran, und nach Atemproblemen und starkem Keuchen auch den Erstickungstod, nach welchem der Körper sich schwarz von stehendem Blut färbte, dem in den Erstickungsphasen der Sauerstoff entzogen worden war. Früher nannte man es den “Schwarzen Tod”. Die anderen Impfstoffe verursachen ihre eigenen Reaktionen – Paralyse, Hirnschaden, Wundstarrkrampf, etc.

Als die Ärzte versuchten, die typhösen Symptome mit einem noch stärkeren Impfstoff zu unterdrücken, verursachten sie eine Art von Typhus, die sie paratyphoid nannten. Als sie jedoch einen abermals stärkeren und noch gefährlichen Impfstoff zusammenbrauten, um die Folgen des anderen zu unterdrücken, da kreierten sie eine noch weitaus schlimmere Krankheit, für die sie zunächst keinen Namen hatten. Wie sollten sie das nennen? Sie wollten den Menschen nicht mitteilen, was es wirklich war – ihr eigenes Frankenstein-Monster, das sie mit ihren Impfstoffen und symptomunterdrückenden Medikamenten geschaffen hatten. Sie wollten die Schuld von sich selbst weglenken, daher nannten sie die Krankheit schließlich “Spanish Influenza”.

 

Komm.: Soviel zu den Tatsachenberichten aus jener unheilvollen Zeit. Jetzt können Impfgläubige wie gewohnt wieder schwafeln, was das Zeug hält, und gemäß ihrer Orthodoxie alles zerreden, verdrehen und zurechtbiegen, bis es für sie wieder ins “Heile-Welt”-Bild passt.


Dr. Eleanor McBean war auch Co-Autorin eines weiteren Buches, das ebenfalls 1977 erschienen ist:

Ida Honorof & E. McBean: Vaccination The Silent Killer. A Clear And Present Danger (1977)

Photo: Honorof & McBean, fair use.

Excerpt  (p. 28f.):

“Very few people realize that the worst epidemic ever to hit America, the Spanish Influenza of 1918 was the after effect of the massive nation-wide vaccine campaign. The doctors told the people that the disease was caused by germs. Viruses were not known at that time or they would have been blamed. Germs, bacteria and viruses, along with bacilli and a few other invisible organisms are the scapegoats, which the doctors like to blame for the things they do not understand. If the doctor makes a wrong diagnosis and treatment, and kills the patient, he can always blame it on the germs, and say the patient didn’t get an early diagnosis and come to him in time.

If we check back in history to that 1918 flu period, we will see that it suddenly struck just after the end of World War I when our soldiers were returning home from overseas. That was the first war in which all the known vaccines were forced on all the servicemen. This mish-mash of poison drugs and putrid protein of which the vaccines were composed, caused such widespread disease and death among the soldiers that it was the common talk of the day, that more of our men were being killed by medical shots than by enemy shots from guns.

Thousands were invalided home or to military hospitals, as hopeless wrecks, before they ever saw a day of battle. The death and disease rate among the vaccinated soldiers was four times higher than among the unvaccinated civilians. But this did not stop the vaccine promoters. Vaccine has always been big business, and so it was continued doggedly.

It was a shorter war than the vaccine-makers had planned on, only about a year for us, so the vaccine promoters had a lot of unused, spoiling vaccines left over which they wanted to sell at a good profit. So they did what they usually do, they called a meeting behind closed doors, and plotted the whole sordid program, a nationwide (worldwide) vaccination drive using all their vaccines, and telling the people that the soldiers were coming home with many dread diseases contracted in foreign countries and that it was the patriotic duty of every man, woman and child to get “protected” by rushing down to the vaccination centers and having all the shots.

Most people believe their doctors and government officials, and do what they say. The result was, that almost the entire population submitted to the shots without question, and it was only a matter of hours until people began dropping dead in agony, while many others collapsed with a disease of such virulence that no one had ever seen anything like it before. They had all the characteristics of the diseases they had been vaccinated against, the high fever, chills, pain, cramps, diarrhea, etc. of typhoid, and the pneumonia like lung and throat congestion of diphtheria and the vomiting, headache, weakness and misery of hepatitis from the jungle fever shots, and the outbreak of sores on the skin from the smallpox shots, along with paralysis from all the shots, etc.

The doctors were baffled, and claimed they didn’t know what caused the strange and deadly disease, and they certainly had no cure. They should have known the underlying cause was the vaccinations, because the same thing happened to the soldiers after they had their shots at camp. The typhoid fever shots caused a worse form of the disease, which they called para-typhoid. Then they tried to suppress the symptoms of that one with a stronger vaccine, which caused a still more serious disease, which killed and disabled a great many men.

The combination of all the poison vaccines fermenting together in the body, caused such violent reactions that they could not cope with the situation. Disaster ran rampant in the camps. Some of the military hospitals were filled with nothing but paralyzed soldiers, and they were called war casualties, even before they left American soil. I talked to some of the survivors of that vaccine onslaught when they returned home after the war, and they told of the horrors, not of the war itself, and battles, but of the sickness at camp.

The doctors didn’t want this massive vaccine disease to reflect on them, so they, agreed among themselves to call it Spanish Influenza. Spain was a far away place and some of the soldiers had been there, so the idea of calling it Spanish Influenza seemed to be a good way to lay the blame on someone else. The Spanish resented having us name the world scourge on them. They knew the flu didn’t originate in their country.

20,000,000 died of that flu epidemic, worldwide, and it seemed to be almost universal or as far away as the vaccinations reached. Greece and a few other countries, which did not accept the vaccines, were the only ones that were not hit by the flu. Doesn’t that prove something?

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