Schreien

16.08.2014 zuletzt geändert. 03.03.2017

Schreien – unstillbares schrilles Schreien

In vielen Beipackzetteln von Impfstoffen, besonders “gegen” Diphterie, Tetanus und Keuchhusten wird die “Nebenwirkung” unstillbares, schrilles Schreien ganz offiziell genannt: “… schrilles unstillbares Schreien bis zu zwei Stunden mit anschließendem plötzlichen Kindstod.” Nur die wenigsten Eltern lesen jedoch den Beipackzettel. Sogar den meisten Kinderärzten sind diese Beipackzettel unwichtig. Im Beipackzettel des 6-fach-Impfstoffs Infanrix hexa vom August 2003 steht: “Anhaltendes, nicht zu beruhigendes Schreien über drei Stunden und länger innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung.”
Foto. gsk, Tolzin.
Foto. gsk, Tolzin.
Als Auslöser des Dauerschreiens wird ein Entzündungsprozeß des Hirns angenommen, den man bei einer Obduktion sehen kann (Pathologe Prof. Penning bei ZDF Mona Lisa ca. 2005). In den früheren Jahren der Massenimpfungen hat man diese “Nebenwirkung” (die ja eigentlich eine Hauptwirkung ist) als “cri encepalique” bezeichnet, womit schon früh das Hirn als Ort des Geschehens benannt war. Es gibt Langzeitstudien, die zeigen, daß Babys mit der Impffolge “schrilles, unstillbares Schreien” später in Kindergarten und Schule Entwicklungsstörungen bis hin zu AD(H)S zeigen.
Hier ein Beispiel:
Die sehr kompetente (und darum verleumdete) Impfkritikerin Anita Petek Dimmer hat dieses Schreien in ihrem bekannten Vortrag erklärt, bei 44:45 Min.:

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