19.09.2013
letzte Änderung: 26.11.2019
Kurzberichte aus impfkritischen Facebook-Gruppen – Einführungsseite

Krank durch Impfungen
Impfopfer – Impfgeschädigte – Impftote
Alle mit freundlicher Genehmigung – teilweise anonymisiert wegen Impfmobbings, Namen bekannt.
Jede Impfung verdickt das Blut und ist schädlich, sofort oder später. Dunkelziffer offiziell 95 %.
1. “Außer den faktischen Impfschäden gibt es keine Wirkung einer Impfung.”
– Dr. Stefan Lanka in der taz vom 12.10.2005.
2. “Die Medizin besitzt die Autorität, die Beschwerden des einen als legitime Krankheit zu etikettieren, den zweiten für krank zu erklären, obwohl er gar nicht über Beschwerden klagt, und dem dritten die soziale Anerkennung seines Leidens, seiner Schwäche und sogar seines Todes zu verweigern.”
– Gesellschaftskritiker Ivan Illich, “Die Nemesis der Medizin”, 4. dt. Auflage, S. 35, unsere Hervorh.
VORHER – NACHHER

Kleiner Piks – großer Schaden
Vergleich vorher -nacher: Diese Mutter hatte ihrem Arzt vertraut. Sie ließ ihren gesunden Sohn impfen. Seitdem ist er ein Pflegefall. Szene aus der Impfgeschädigten-Demo von Aegis.at am 11.05.2013 in Linz anläßlich des Impftodes von Simon durch die FSME-Zecken-Impfung.

Fotos: Vacctruth.org
Menschenverachtend: Gesundes Baby totgeimpft, aber Todesursache Gendefekt –
Grippeimpfung in der Schwangerschaft – Kind behindert, Vater Dieter Koch berichtet:
Nach Tetanusimpfung: Mann fällt auf Heimfahrt in Ohnmacht! Das gute Ende der Geschichte: Auch der Ehemann ist jetzt dagegen, daß die Kinder die schreckliche Impfjauche bekommen!
Aus einer Pro-Impfen-Gruppe vom 17.05.14. Vom Impfen können die Beschwerden natürlich nicht kommen, es wird aufs Zahnen geschoben. Hätte man aber erst nach dem Zahnen geimpft, dann gäbe es eine andere Schein-Erklärung. Die Entwicklungsverzögerung bei Motorik, Sprechen, Begreifen kann man so erst gar nicht beobachten bei Frühimpfung in den ersten Monaten…
So werden die Impfschäden vertuscht, indem man den Müttern keine Vergleichsmöglichkeit mehr gibt.




Eine von vielen Neurodermitisfällen nach Impfungen.


Fieberkrämpfe werden von besorgten Eltern recht häufig berichtet.
Verständliche Reaktion einer besorgten und ehemals gutgläubigen Mutter auf eine Neurodermitis-Diskussion.

Aus Schaden wird mal klug, sagt sich die impfschadenerfahrene, fürsorgende Mutter Stephanie Herrmann, nachdem ihre Tochter alles Mögliche durchlitten hat zuzüglich zweier Fieberkrämpfe – was sehr häufig als Sofortreaktion nach einer Impfvergiftung auftritt und auch tödlich oder zumindest mit Sprach- und Motorikdefiziten enden kann. Mit freundlicher Genehmigung.
Der Zynismus der Ärzte geht also so weit, daß ein Impfschaden nur drei Stunden nach der Impfung a priori abgestritten wird. Du mußt also schon zusammenbrechen, während die Nadel noch in dir steckt – und selbst dann wird ein Zusammenhang ausgeschlossen (entgegen den Richtlinien selbst vom PEI und RKI), dann hast du eben einen seltenen Gendefekt, die Eltern haben also Schuld, nicht der Impfarzt mit seiner Impfjauche aus Nervengiften, Krebstumoren und anderen ekelerregenden Stoffen, die keine Krankheiten verhüten werden und es auch noch nie getan haben, außer auf dem Papier mit Statistiktricks und Umdefinitionen.

So sieht ein kleines Mädchen nach 6-fach- und Pneumokokken-Impfung aus!
“Vielen Dank an eine Mutter, die mir die Bilder zur Veröffentlichung überlassen hat. Die Folge einer Impfung!
Eine Spritze gab’s links, die andere rechts in den Schenkel…
In einer Spritze ist D,T,aP,Hib,IPV und HB, in der anderen sind PNKs.
Impfreaktion 9 bzw. 10 Tage nach der Impfung. Kind schwillt komplett an, quillt auf. die roten Placken sind stark erhöht und leicht verhärtet. 3wöchiger Klinikaufenthalt unter Gabe von Antihistminika, Cortison, unter anderem Prednisolon “auf Verdacht”. Diagnose unklar. Auf dem Diagnoseblatt steht “unklarer Ausschlag”.
Cortison wirkte sofort, Kind ist innerhalb von Minuten abgeschwollen, nach 2 Wochen erstmal entlassen worden, Cortison abgesetzt, PLOPP gehts wieder von vorn los. Also wieder rein, stärkeres Cortison, wieder gewirkt, wieder abgesetzt, ging WIEDER los. Dann wurden wir, trotz erneut auftretender Symptome, ratlos nach Haus geschickt… Empfehlung vom Krankenhaus: Weiter Cortison geben, auf Hinweis, dass Cortisonkinder meist früh versterben, Aussage des Krankenhaus: Ja… das ist schlimm…” Eine Alternativtherapie gäbe es aber nicht, ich müsse damit leben…
1 Woche nach Entlassung zum Anthroposophen gegangen, er stellte eine “Urticaria Vasculitis” fest. Eine, nach seiner Aussage, gängige und klassische Impfreaktion, aber wenn wir Glück hätten, noch kein Schaden. Er behandelte mit Apis Melifica (Bienengift) – 2 Wochen später war alles weg..
1 Jahr lang kam der Ausschlag bei nasskaltem Wetter und Schnee wieder – entwickelte sich zur Kälteallergie (ja, klingt strange, gibt es aber scheinbar..). Nach Weiterbehandlung mit Apis Melifica war der Spuk aber komplett nach 1,5 Jahren weg. Seitdem sind die Winter wieder überstehbar, auch OHNE Placken und Anschwellen…”
Weiterführend:
http://www.impfschaden.info/impfschadensmeldungen/6-fach-impfung–ii.html

“Wenn ein Arzt hinter dem Sarg seines Patienten geht, so folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung.”
– Robert Koch zugeschrieben.