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Jenner-Pasteur-Koch

13.09.2012
zuletzt geändert: 02.05.2024

Vom Irrtum zum Betrug: Jenner, Pasteur, Koch
Die Säulenheiligen der Impfologie näher beleuchtet –
Materialismus und Reduktionismus in einer Sackgasse

 

1. “Vaccination is a grotesque superstition.”
– Dr. Charles Creighton, MD, MA, in: Vaccines: The Biggest Medical Fraud in History

2. “I have perceived the progressive, dangerous influence of Vaccination in France, England and Germany.”
Übersetzung (ggf. Rückübersetzung): “Den fortgeschrittenen, gefährlichen Einfluß der Impfung in Frankreich, England und Deutschland habe ich deutlich wahrgenommen.”
– Alexander von Humboldt, Brief an Mr. Gibbs, Präsident der Anti-Vaccine League, London, zit. n. Alexander Wilder – Vaccination a Medical Fallacy (n.d. [1879]).

3. „Alle Fachleute wissen, daß die Experimente, Tiere oder Menschen unter natürlichen Bedingungen mit Mikroben zu ‚infizieren’, bis heute fehlgeschlagen sind.”
– Dr. rer. nat. Stefan Lanka, 2004

4. “Erschreckend: die fehlende Virusisolierung und die fehlende elektronenmikroskopische Darstellung, der fehlende Nachweis der Pathogenität (also der Ansteckung) und der Schindluder, der mit den Medikamenten getrieben wird, die die Situation der Menschen erst herstellen, die angeblich das Virus verursacht haben soll.
Es wird gezeigt, welche „Pathogenitätsnachweise“ existieren: Man spritzt zum Teil sogar über die Artgrenzen hinweg (bei Mensch und Tier!) den zu infizierenden Lebewesen irgendwelchen als infektiös behaupteten Sud – große Mengen davon! – direkt ins Gehirn und deutet die dann folgenden Krankheitserscheinungen als vom Virus verursacht. Wirklich, das ist keine Übertreibung!
Vergleichende Untersuchungen, nämlich genauso viel nichtinfektiösen Sud anderen vergleichbaren Versuchstieren ins Gehirn zu spritzen und dann zu beobachten und zu vergleichen, gibt es nicht! Diese unmenschlichen und dazu unwissenschaftlichen Versuche erinnern tatsächlich an KZ-Versuche – und leider sind fast alle unsere Ärzte feige und wagen nicht, solch „Forschungsverhalten“ abzustellen.”
– Rezension von Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemetz in: Newsletter klein-klein-verlag vom 09.05.2006.


Nachweis des Impfbetrugs von Anbeginn an durch die Jenneristen
Reprintserie:
History of Vaccination: 26 Books On Vaccination by Trung Nguyen (2016), 4 GB zip-Datei.


Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

Jenner-Pasteur-Koch
Foto: Dr. Lanka, mit freundlicher Genehmigung, aus:Zeitschrift WissenschafftPlus: http://www.wissenschafftplus.de.

19.04.2022: Dr. Stefan Lanka: Koch, Virchow und Pasteur

Koch, Virchow und Pasteur. Die Helden der modernen Wissenschaft. Doch wie wissenschaftlich arbeiteten sie?

kurz & bündig Nr. 7

➡️ Nicht nur der Mainstream verweigert sich beharrlich der Virusbeweisfrage, auch ein Großteil der Kritikerszene will davon nichts wissen und greift bei diesem Thema oft zu Totschlagargumenten aus der Geschichte der Schulmedizin. Doch wie wissenschaftlich haben die Pioniere der Schulmedizin im Gegensatz zu heutigen Virologen und Impfstoffherstellern gearbeitet?

Inhalt
👉🏼 Robert Koch und der Milzbranderreger (Anthrax)
👉🏼 nutzlose Tierversuche als “wissenschaftlicher” Beweis
👉🏼 Rudolf Virchow und die Idee vom “Krankheitsgift”
👉🏼 wie entstand die Pharmaindustrie?
👉🏼 Louis Pasteur und die Tollwutimpfung
👉🏼 wie wissenschaftlich waren Koch, Virchow und Pasteur?
👉🏼 die angebliche Ausrottung der Pocken
👉🏼 wie man durch Umdefinieren Krankheiten verschwinden lässt

Jenner-Pasteur-Koch


04.07.2019, kla.tv: Gerhard Wisnewski: Das wackelnde Fundament der Väter der Impfungen

Auf den Grundlagen dreier großer Impfkoryphäen wird seit 200 Jahren fast die gesamte Menschheit geimpft. Gerhard Wisnewski nimmt die hochgejubelten Impferfolge dieser Männer unter die Lupe. Seine Recherchen lassen die impfgeplagte Gesellschaft aufhorchen.

Meinung ungeschminkt, heute mit Gerhard Wisnewski, deutscher investigativer Journalist und Buchautor

Gerhard Wisnewski beleuchtet in der «ExpressZeitung» vom 18. Juli 2018 mit dem Thema „Impfen als Fortschrittsdogma einer modernen Gesellschaft?“ die Anfänge der Impfungen. Dabei nimmt er die Impferfolge der groβen Impfkoryphäen Jenner, Koch und Pasteur unter die Lupe. Da auf deren Grundlagen seit 200 Jahren mehr oder weniger die gesamte Menschheit geimpft wird, gilt es genauer hinzuhören.

Nun also ein Auszug aus dem Originaltext von Gerhard Wisnewski:

Edward Jenner (1749-1823)

Den Durchbruch mit Impfen hat angeblich der englische Arzt Edward Jenner geschafft. Im Mai 1796 impfte er einen achtjährigen Jungen namens James Phipps mit dem Sekret aus einer Kuhpockenpustel. Anschlieβend versuchte Jenner, das Kind mit echten Pocken zu infizieren. Ohne Erfolg – oder auch mit: Denn fortan galt der Junge als wirksam gegen Pocken geimpft und der Arzt als Genie. […]

Allerdings bewiesen Jenners Unterlagen, dass es da auch noch einen fünfjährigen Jungen gegeben hatte, der wenige Tage nach der Impfung mit Pferdepockenmaterial verstorben war. Und nicht nur das: Jenner schreckte auch nicht davor zurück, seinen „bis dahin gesunden zehn Monate alten Sohn“ zu impfen, „der mit einer Gehirnerkrankung reagierte und bis zu seinem frühen Tod geistig schwerstbehindert war.“ […]

Auch eine hochschwangere Frau, die Jenner impfte, bekam die Impffolgen auf dramatische Weise zu spüren. Sie gebar ein totes Baby, welches mit pockenähnlichen Blasen bedeckt war. Um saubere Wissenschaft nach heutigem Maβstab konnte es sich unter den damaligen Umständen nicht handeln. Wenn überhaupt, konnte Jenner in seinen 23 Fallstudien nur vier Versuche mit Beweiswert vorweisen, meinte die Sozialpädagogin und 2010 verstorbene Impfkritikerin Anita Petek-Dimmer.

Robert Koch (1843 bis 1910)

In Deutschland gilt Robert Koch als Pionier von Schutzimpfungen. Beim staatlichen Robert Koch-Institut ist man stolz auf diesen Namen. Koch gilt als Vorreiter im Kampf gegen Infektionskrankheiten und bekam „für seine Untersuchungen und Entdeckungen auf dem Gebiet der Tuberkulose“ 1905 sogar den Nobelpreis für Medizin. […] Wenn da nicht diese blöde Sache mit dem Tuberkulin gewesen wäre, ein angebliches Heilmittel gegen die damals grassierende Tuberkulose, das Robert Koch 1890 auf dem „Zehnten Internationalen Medizinischen Kongress“ in Berlin vorgestellt hatte. […]

„Ursprünglich blieben die Menschenversuche auf Koch selbst und seine 17-jährige Geliebte beschränkt!“, schrieb Christoph Gradmann in seinem Buch „Laboratory Disease, Robert Koch’s Medical Bacteriology“. Die einzige Studie an Menschen wurde also an zwei Personen durchgeführt, nämlich an Koch´s Frau und an Robert Koch selbst – wenn es denn stimmt. Denn auch das kann schlieβlich nur er selbst wissen. […]

Halb so schlimm, denn schlieβlich hatte Koch das Medikament ja vorher an Meerschweinchen erprobt – behauptete er jedenfalls. Nur leider ließen sich die kurierten Tiere beim besten Willen nicht auftreiben. „Als ernsthafte Zweifel an der Wirksamkeit von Tuberkulin aufkamen, war Koch nicht in der Lage, seine angeblich ‚geheilten’ Meerschweinchen zu präsentieren! Gleichzeitig gab es Berichte über Patienten, deren Zustand sich nach der Einnahme von Tuberkulin verschlechterte, bis hin zu Todesfällen. Tuberkulin war erledigt.“

Louis Pasteur (1822 bis 1895)

Auch der nächste berühmte Impfguru Louis Pasteur arbeitete mit fragwürdigen Methoden. Nehmen wir beispielsweise die angebliche Entwicklung des Tollwutimpfstoffes: Man schrieb den 4. Juli des Jahres 1885, als ein neunjähriger Bäckersjunge aus dem Elsass, namens Joseph Meister, von einem tollwütigen Jagdhund angefallen und nicht weniger als 14 Mal gebissen wurde. Der Hundebesitzer hatte von Pasteur´s Tierversuchen mit einem Tollwutimpfstoff gehört und machte sich mit dem Jungen und seinen Eltern auf den Weg nach Paris, um diesen sagenhaften Mann zu suchen. Pasteur, der eigentlich Chemiker war, ließ dem Jungen in regelmäßigen Abständen immer infektiösere Emulsionen von getrocknetem Rückenmark tollwütiger Kaninchen verabreichen. Und siehe da: Das Kind überlebte, und Pasteur wurde zum medizinischen Weltstar. […]

Die Legende der Wunderheilung von Joseph Meister durch Louis Pasteur wird kaum kritisch hinterfragt. So hatte Pasteur behauptet, „den Impfstoff zuvor an 50 Hunden erprobt zu haben – ohne einen einzigen Fehlschlag“, hieß es in der «New York Times». Allerdings hätten seine Labortagebücher gezeigt, dass Pasteur in Wirklichkeit „keine schlüssigen Resultate vorweisen konnte, dass der Impfstoff wirkte“. […]

Pasteur’s Entdeckung des Tollwutimpfstoffs kann keiner Logik und kritischen Betrachtung standhalten: – Da der Kadaver des bissigen Hundes nicht mehr verfügbar war, konnte der Nachweis der Tollwuterkrankung bei dem Tier nicht geführt werden. – Nach den Bissen waren die Wunden zunächst am Dorfbrunnen und später von einem Arzt mit einem starken Desinfektionsmittel (Karbolsäure) ausgespült worden: Bereits das kann die Infektion verhindert haben, denn „nach der Infektion eines Menschen durch den Biss eines infizierten Tieres bleibt das Virus für etwa drei Tage in der Nähe der Eintrittspforte“, so der Wiesbadener Internist Frank Jaschke. – Von Tollwutsymptomen bei dem Kind wird denn auch nichts berichtet. Klinisch betrachtet hatte der Junge also keine Tollwut. […]

Die Versuche der „Väter“ der Impfungen sind schleierhaft und nur sehr schwer nachzuvollziehen. Es liegen kaum Beweiswerte vor. Dabei ist dies laut Gerhard Wisnewski und Anita Petek-Dimmer nicht mal unbedingt das Problem. Das Problem ist, dass „unsere Wissenschaft und die heutige moderne Medizin mit ihrer gesamten Impfindustrie“ ihren Glauben, zum Beispiel an die Pockenimpfung, noch heute „auf ein wackeliges Fundament von vier Fällen“ aufbauen. Mehr konnte Edward Jenner als Beweis nicht vorlegen. Und auf dieser niemals nachgewiesenen Grundlage wird seit 200 Jahren mehr oder weniger die gesamte Menschheit geimpft.

von sak.

Quellen/Links: ExpressZeitung Nr. 18, Ausgabe 18. Juli 2018

Jenner-Pasteur-Koch


Dr.-Ing. Joachim-F. Grätz über Pasteur und Koch
11.02.2016:
Das Phänomen der Unterdrückung



Komm.: Gute Gegenüberstellung der beiden Weltbilder Schulmedizin/Impferei vs. Naturheilkunde/Homöopathie oder:
Unterdrückung vs. Stärkung.


Schon 1806 war bekannt: Impfungen machen krank und tot! Ist auch heute noch so! Nichts dazugelernt! Oder ist es von Menschenfeinden und Psychopathen so gewollt?

„Dr. med. Wilh. Rowley, Oxford, nannte Jenner einen frechen Charlatan (Quacksalber) und schrieb schon 1806: “Der geträumten Sicherheit durch Kuhpockenimpfung stehen so viele Tatsachen von Kindern gegenüber, welche die Blattern bekamen, nachdem sie (zwei Monate bis 6 Jahre vorher) regelrecht geimpft waren, daß es kaum noch einer anderen Widerlegung bedarf.”

Der impfeifrige Geheimrat Med.-Rat Dr. Müller, Berlin, mußte konstatieren, daß 1871 zu Berlin unter den Pockenkranken 1191 geimpfte Kinder sich befanden, von denen 484 gestorben sind.

Med. Rat Dr. von Kerschensteiner, München, mußte im Jahre 1871 bekennen: „Die gesamte bayrische Bevölkerung ist nahezu geimpft, und trotz 55 jähriger strenger Impfung erkrankten an Pocken:

a) Geimpfte 29.429 = 65,7 %
b) Ungeimpfte (Säuglinge) 1.313 = 4,3%“

– Aus: Der Impfspiegel, 300 Aussprüche ärztlicher Autoritäten über die Impffrage, Dresden 1890, (Hervorh. i. O.), Nachtrag zum Impfspiegel.


Der “Segen” der Impfung – Damals wie heute
Aus: Richard Ungewitter: Der Untergang der Menschheit


“At present, intelligent people do not have their children vaccinated, nor does the law now compel them to. The result is not, as the Jennerians prophesied, the extermination of the human race by smallpox; on the contrary more people are now killed by vaccination than by smallpox.”
– George Bernard Shaw, The Irish Times, August 9, 1944, zit. n. whale.to.

“Gegenwärtig impfen intelligente Menschen ihre Kinder nicht, und es zwingt sie auch kein Gesetz dazu. Das Ergebnis ist nicht die Ausrottung der Menschheit durch die Pocken, wie es die Jenneristen prophezeit haben; im Gegenteil werden jetzt mehr Menschen durch die Impfungen getötet als durch die Pocken.”

Foto: http://vactruth.com
Foto: http://vactruth.com

5 erschreckende Fakten zu Edward Jenner 

1. In seinem ersten Bericht von 1798 gibt es 23 Fälle, die seine Theorie untermauern sollen. Davon waren 14 ungeimpft (!), aber angeblich auch an Pocken erkrankt und die trotz Kontakten zu Pockenerkrankten gesund wurden.

 2. Der fünfjährige John Baker starb wenige Tage nach der Impfung. In Jenners Bericht unterschlagen. Erst im zweiten Bericht von 1799 nebenbei kurz erwähnt. 

3. Nur vier Fälle könnte man gelten lassen. Jenner beschrieb kurz mit wenigen Worten die Reaktion nach der Impfung, gab meist nicht einmal das Datum der Impfung oder das Alter der Person an. Alle vier Fälle impfte er wenige Wochen vor Abfassung seiner Schrift „Inquiry“ – es gab also weder eine Nachbeobachtungszeit, noch war erklärt, wie hoch die Impfdosen waren und wie die Schutzdauer zu berechnen sei. (Edward Jenner, Inquiry, 1798). 

4. Jenner ging auch nie davon aus, daß die Impfung ein Leben lang vor der Krankheit sctzte, denn er wußte sehr wohl, daß ein Mensch mehrmals an den Pocken erkrankten konnte, wie er schrieb. 

5. Die Wissenschaft und die heutige moderne Medizin“ mit ihrer milliardenschweren Impfindustrie bauen also ihren Glauben an die Wirksamkeit der Pockenimpfung auf ein wackelndes Fundament von vier Fällen auf und impfen auf dieser bis heute niemals mit wissenschaftlichen Standards bewiesenen Grundlage seit 200 Jahren mehr oder weniger die gesamte Menschheit, bzw. vergiften sie und die zukünftigen Generationen mit ihren ekelerregenden Substanzen. 

 

– Quelle: Basierend auf dem Aufsatz: „Geschichte der Impfungen“ von Anita Petek‐Dimmer (z.Zt. kein link verfügbar), mit freundlicher Genehmigung von aegis.at.

Siehe auch Stefan Reiff: Die Geschichte des Impfens – Edward Jenner – Vater der kommerziellen Impfung.


Wissenschaftliche Kritik an Jenner im 19. Jahrhundert

vom Stuttgarter Arzt Dr. Carl Georg Gottlob Nittinger:


Mémoire sur la Vaccination, contenant une réfutation de la doctrine de Jenner, lu au XXVIII, congrés scientifique de France par le Dr. Nittinger, Bordeux le 18. Sept. 1861, Imprimerie Lafargue. Abgedruckt im Stuttgarter Anzeiger 1862, 27.-29. März.

– Zit. nach: “Gott und Abgott oder Die Impfhexe. Stuttgart an Ostern 1863, S. 3:
http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10391643_00218.html

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Foto: FR

“Vaccinatien is a gigantic delusion. It has never saved a single life. It has been the cause of so much disease, so rnany deaths, such a vast amount of utterly needless and altogether undeserved suffering, that it will be classed by the coming generation among the greatest errors of an ignorant and prejudiced age, and its penal enforcement the foulest blot.”
– Alfred R. Wallace, LLD DUEB., DCL OXON., FRS, etc., 1898, in: Vaccines: The Biggest Medical Fraud in History


“Es ist kein Fehler, einen Fehler einmal zu begehen, aber es ist unärztlich, den eigenen Fehler nicht einzugestehen oder erkennen zu wollen, um daraus für später die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.”
– Georg Ernst Stahl (1660 – 1734), deutscher Arzt und Chemiker, Leibarzt Friedrich Wilhelms I.


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Screenshot aus dem Video:
Impfzwang – Was man über das Impfen wissen muss!
Dokumentarfim


14.02.2014, Kopp Online: Der Mythos über Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen
Michelle Goldstein

 

Bis heute führt das Medizin-Establishment die Ausrottung von Pocken und Polio auf die entsprechenden Impfstoffe zurück. In Wirklichkeit waren sie beide ein Fehlschlag.

Dass die amerikanische Behörde National Institutes of Health mit jährlich 135 Millionen Dollar neun Einheiten zur Bewertung von Impfstoffen und Behandlung (Vaccine and Treatment Evaluation Units) finanziert, zeigt, dass die Zahl der Impfstoffe noch immer weiter wächst – basierend auf dem Impfstoff-Mythos.

Zahlen und Daten über Impfstoffe belegen deren Gefährlichkeit. Mit falschen Berichten und gefälschten Studien über deren Sicherheit helfen Medien und Pharmakonzerne, den Mythos über Impfstoffe aufrecht zu erhalten.

Wie der Impfstoff-Mythos begann

Edward Jenner wird von vielen das “Verdienst” zugerechnet, als erster mit Pockenimpfungen experimentiert zu haben. Am 14. Mai 1796 unternahm er einen Versuch mit einem achtjährigen Jungen namens James Phipps. Er injizierte ihm Pocken-Eiter unter die Haut; später wiederholte er die Prozedur an anderen Kindern. Jenner behauptete, das Verfahren schütze vor Pocken, und redete Georg III. ein, sein Impfstoff werde die Krankheit ausrotten. König Georg gewährte Jenner nach heutigem Geld gerechnet eine halbe Million Dollar, um die Allgemeinheit gegen Pocken zu impfen. 

Nach der Einführung der Impfung meldete das Pocken-Hospital in London einen ständigen alarmierenden Anstieg von Pockenerkrankungen. Lag die Verbreitung der Pocken zu Beginn des Jahrhunderts noch bei fünf Prozent, so stieg sie 1845 auf 44 Prozent und 1855 auf 64 Prozent. 1885 schnellte sie auf 96 Prozent hoch. Die Sterblichkeitsrate aufgrund von Pocken stieg nach den obligatorischen Impfungen von 2,04 pro 10 000 Menschen im Jahr 1850 auf 10,24 im Jahr 1871. 

Der Pockenimpfstoff verursachte viele Krankheiten wie Syphilis, Tuberkulose und Lepra. Viele medizinische Autoritäten, darunter M. Depaul, Chef des Impfdienstes der Nationalen Akademie für Medizin in Frankreich, Dr. A. Wilder, Pathologieprofessor und ehemaliger Herausgeber der New York Medical Times, und Dr. Maclean haben über die Gefahren des Pocken-Impfstoffs gesprochen. Ungeachtet der Statistik und der Beweise gegen Pockenimpfungen setzten die Impfbefürworter ihren erfolgreichen Immunisierungs-Feldzug fort.

Mit dem Polioimpfstoff setzte sich der Impfstoff-Mythos fort. Menschen, die gegen Polio geimpft wurden, erkrankten weiter an Polio. Durch statistische Manipulationen nach der Erfindung des Impfstoffs wurden die Diagnosebedingungen für Polio verändert, um einen Rückgang der Poliofälle zeigen zu können. Auch eine Verbesserung der Behandlung senkte die Zahl der gemeldeten Poliofälle.

Diagramme über die Verwendung von Impfstoffen zeigen, dass Ausbrüche von Polio und anderen Krankheiten in manchen Ländern schon vor der Einführung von Impfstoffen zurückgingen. In Wirklichkeit sind bessere sanitäre Bedingungen in vielen Ländern der Grund für den Rückgang der Krankheit.

Gefahren von Impfstoffen

Impfungen, die eine Immunisierung gegen die Krankheit versprachen, haben sich als krankmachend und todbringend erwiesen. Eine Suche, die 2013 in der Datenbank des amerikanischen Impfstoff-Informationszentrums durchgeführt wurde, ergab 52 835 gemeldete negative Reaktionen auf den DTaP-Impfstoff. 2012 wurden 119 Todesfälle, 894 Fälle von Behinderung und 9889 Einlieferungen in die Notaufnahme auf den HPV-Impfstoff zurückgeführt. Im März 2012 zählte das Impfstoff-Informationszentrum 66 554 schwere Nebenwirkungen des Hepatitis-B-Impfstoffs, darunter 1500 Todesfälle. Das ist nur eine kurze Zusammenfassung über einige der heute üblichen Impfstoffe.

Wie die Pharmaindustrie den Mythos von der Sicherheit aufrecht erhält

Um die behauptete Sicherheit zu untermauern, vergleichen Impfstoffhersteller Reaktionen auf einen Impfstoff mit denen auf einen anderen. Sie verwenden in ihrer Forschung kein Placebo, wie es für Doppelblind-Placebo-Studien üblich ist. Durch den Vergleich negativer Impfreaktionen können sie behaupten, ein neuer Impfstoff sei relativ sicher, zeige weniger negative Reaktionen als ein anderer. Mehr dazu finden Sie auf der Website VacTruth.com.

Wie die Medien kontrolliert werden

Pharmakonzerne zahlen den Mainstreammedien wertvolle Werbedollars. Die Journalistin Katie Couric entschuldigte sich kürzlich für ihre akkurate und faire Berichterstattung über gefährliche Reaktionen auf HPV-Impfstoffe und demonstrierte damit die Macht der Impfstoffindustrie zur Kontrolle der Medien.

Information ist Macht

Es ist unerlässlich, sich vor der Entscheidung für eine Impfung die Fakten zu verschaffen. Dafür sind die folgenden Quellen hervorragend geeignet: NVIC.org, VaccinationCouncil.org und VacTruth.com.

 

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

FierceVaccines.com
VaccinationCouncil.org
VacTruth.com
VacTruth.com
VacTruth.com
Whale.to
NaturalNews.com
NaturalNews.com


Über die Herstellung der ekelerregenden Impfjauche:

Dr. Th. Chalybaeus: Die staatliche Lymphanstalt, Dresden 1911
https://impfen-nein-danke.de/u/Chalybaeus-Staatl-Lymphanstalt-in-Dresden.pdf


Wer hat das Impfen erfunden?

Wikipedia CC, gemeinfrei.
Wikipedia CC, gemeinfrei.

Edward Jenner

Um 1790 herum startete der englische Arzt Edward Jenner seine ersten Impfversuche, um den verheerenden Pockenepidemien in Europa Herr zu werden. Inspirieren ließ er sich von einem Bericht des Arztes Timoni, den dieser 1714 in London der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften vorgelegt hatte.

Darin berichtete Timoni, er habe gesehen, wie man in Konstantinopel Tausende von Menschen mit Blattern/Pocken „gepfropft“ habe. Mit einer Nadel habe man dort einem Erkrankten Eiter aus einer Pockenblase entnommen und damit die Haut die Haut von Gesunden geritzt.

Die so geimpften sollten nur leicht an Pocken erkranken und dadurch immun gegen diese Krankheit werden. Jenner entnahm von einer Kuhmagd den Eiter einer Pustelblase und ritzte diesen in die Haut verschiedener Versuchspersonen ein.

Das Jahr 1796 war für Edward Jenner ein glückliches. Der englische Landarzt glaubte, endlich das passende Mittel gegen eine Geißel der Menschheit gefunden zu haben – die Pocken. Er impfte zu diesem Zeitpunkt seinen bis dahin gesunden zehn Monate alten Sohn, der später schwachsinnig wurde und mit nur 21 Jahren starb. Heute wissen wir, dass Jenners Sohn der typischer Fall eines Impfschadens war. Ein sehr hoher Preis für eine Impfung, die nichts nutzte, wie sich später herausstellen sollte.

Einige Zeit später impfte er den fünfjährigen John Baker, der wenige Tage später starb. Ebenfalls geimpft wurde eine junge Frau im achten Schwangerschaftsmonat. Sie gebar ein totes Baby, dessen Gesicht über und über mit Pockenblasen bedeckt war. Obwohl man schon damals diese Vorkommnisse mit den Impfungen in Verbindung brachte, verschickte Edward Jenner seinen Impfstoff weiter an die europäischen Fürstenhöfe. 

Diese wiederum tauschten die Proben untereinander und impften vorwiegend Waisenkinder, um von den entstandenen Eiterbläschen der Kinder neues profitableres Material zu gewinnen. Innerhalb von 18 Monaten, hatte Jenner fast 20.000 Proben ins Ausland geschickt. Dem profitablen Geschäft traten Hebammen, Ärzte, Pastoren und Friseure bei.

Bereits 1807 führte Hessen als erstes deutsches Land eine gesetzliche Zwangsimpfung durch. Doch selbst Maßnahmen dieser Art konnten der Bevölkerung keinen Schutz vor Pocken bieten.60 Jahre später übernahm England diese Form des Impfens, doch der Erfolg blieb aus. Im Gegenteil! Auch Geimpfte erkrankten schwer an Pocken und weil jeder von ihnen ein Infektionsträger war, schnellten überall dort, wo man die Impfung angewandt hatte, die Erkrankungen in die Höhe. 

Allein in London starben in diesen Jahren 25.000 Menschen mehr an den Blattern/Pocken als davor. Auch Weimar, Hamburg und Berlin erlebten nach der Einführung dieser Impfung Pockenepidemien mit vielen Toten. Daher wurde die „Inokulation“, so wurde dieses Impfverfahren genannt, bald verboten.

Edward Jenner wurde gegen Ende seines Lebens Zeuge großer Pockenepidemien, denen auch viele Menschen zum Opfer fielen, die er geimpft hatte. Dies ließ ihn ernsthaft an seinem Lebenswerk zweifeln. Vielleicht war ihm nicht einmal bewusst, wie teuer er selbst für seine Methode der Pockenimpfung hatte bezahlen müssen.

„Ich weiß nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht und etwas Ungeheuerliches geschaffen habe.” So Edward Jenner. Impfungen können nicht vor Infektionskrankheiten schützen. Im Gegenteil Massenimpfungen fügen der Menschheit enormen körperlichen und seelischen Schaden zu. Doch man impft weiter, weil man damit Milliarden verdienen kann.

 

Louis Pasteur

Mit Louis Pasteur, ging der systematische Betrug, 1885, weiter. Pasteur log bei seinen „Impfungen”. Er entwickelte die zweite Impfung, Die Tollwutimpfung. Erhatte großartige Ergebnisse mit dieser Impfung vorzuweisen. Zu der Zeit herrschte ein starker Konkurrenzkampf zwischen Deutschland und Frankreich. Egal auf welchem Gebiet, wichtig war nur, schneller und besser als der Nachbarstaat zu sein. Berühmt wurde er durch den Fall Josef Meister. Diesen 9-jährigen Jungen, der von einem Hund gebissen wurde, impfte er im Sommer 1895 gegen die Tollwut. Den Impfstoff züchtete Pasteur aus dem getrockneten Rückenmark eines Kaninchens.

Weil Kaninchen schneller sind als Hunde, war er wohl der Überzeugung, das Tollwutvirus durch die Impfung überholen zu können, bevor es das Gehirn erreicht hat. Darum verwendete er Kaninchen Pasteur stieg innerhalb kurzer Zeit zum Nationalhelden auf. Er ist es heute noch, obwohl er im großen Stil belogen und betrogen hat. Erst seit 1993 wissen wir, dass ihm kein bisschen mehr Erfolg beschieden war als Edward Jenner. Es wurden nämlich die 100 Privattagebücher Pasteurs veröffentlicht.

Sie beweisen, wie Louis Pasteur die Wahrheit zurecht gebogen hatte: „Besonders negative Versuchsergebnisse hatte er nur in seine Tagebücher eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen frisiert und manchmal – wie bei seinen spektakulären Impf-Experimenten – bewusst gelogen” (Süddeutsche Zeitung).

Nach dem ersten Weltkrieg wurde dann bekannt, dass die Impfungen Hirnschäden verursachen können. Doch die größte Krise der Impfung entstand, als Virologen bei der ,Mutter aller Impfungen’ herausfanden, dass der gezüchtete Impfstoff weder menschliche Pockenviren noch Kuhpockenviren enthielt, sondern ein völlig unbekanntes „Impfstoff-Virus“.

Heute wissen wir, dass es nicht möglich ist, das Kuhpockenvirus in das Impfstoffvirus umzuzüchten. Folglich haben wir unseren Kindern über 100 Jahre lang einen Impfstoff eingespritzt, der in der Natur nicht existiert, von dem wir nicht wissen, woher er stammt und was er ist.

 

Robert Koch

Robert Koch stand Pasteur in Sachen Betrug in nichts nach. Großspurig hatte Koch 1890 beim „10. Internationalen Mediziner-Kongress“ in Berlin verkündet, er habe ein Wundermittel gegen die Lungenkrankheit Tuberkulose entwickelt. Doch nach der anfänglichen Euphorie kam die große Ernüchterung, weil das Tuberkulin katastrophal versagte und die Patienten reihenweise wegstarben. 

Was Koch als Wundermittel anpries, war nichts weiter als eine durch Hitze abgetötete Bazillenkultur. Er konnte keine Beweise für seine Theorien liefern. Schlimmer noch, die Markteinführung des Tuberkulin schien von langer Hand geplant gewesen zu sein, um sich mit dessen Produktion eine goldene Nase zu verdienen.

Mit dem Glauben, Krankheiten entstehen durch Mikroben, wurde Robert Koch 1906 nach Deutsch-Ostafrika delegiert, um das Rätsel der Schlafkrankheit zu entschlüsseln. An über 11.000 Patienten versuchte er dies mit dem Injizieren von arsenhaltigen Atoxyl-Präparaten. 

Zahlreiche Kranke reagierten darauf mit starken Schmerzen, irreversiblen Erblindungen, Koliken und Schwindelgefühlen. Der Wissenschaftshistoriker Wolfgang Eckhardt konnte belegen, dass die Kranken in Konzentrationslager isoliert und als Versuchsmenschen herhalten mussten.

 

– Quelle: Die 200-Jahre-Impflüge.


Jenners Arbeiten und Rezeption:

https://impfen-nein-danke.de/u/1798-Jenner-1.pdf
https://impfen-nein-danke.de/u/1799-Jenner-2.pdf
https://impfen-nein-danke.de/u/1800-Jenner-3.pdf
https://impfen-nein-danke.de/u/Jenner-Untersuchungen-ueber-Kuhpocken.pdf
https://impfen-nein-danke.de/u/Hering-1839.pdf


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