Wirksamkeitsstudien fehlen

11.07.2019
zuletzt geändert: 01.03.2024

Impf-Behörden können keine Wirksamkeit von Impfungen beweisen

“Momentan reichen die in Deutschland verfügbaren Routinedaten nicht aus, um die Wirksamkeit von Impfprogrammen zu evaluieren.”
– Dr. Anette Siedler, in: Bundesgesundheitsblatt 11/2009, S. 1011.


Unglaublich: Anita Petek-Dimmer. Wirksamkeitsstudien. Wie sie erstellt werden und wem sie nützen

Die Wirksamkeit von Impfstoffen wird behauptet durch einen Blutwert, den man mißt, den sog. Antikörper-Titer. Der soll eine Ersatzmeßgröße sein. Wenn der steigt, dann soll das bedeuten, daß Immunität erzeugt wird. In Wirklichkeit billiger Betrug, Antikörper-Betrug, denn der Blutwert steigt immer an, wenn Fremdeiweiße und Giftstoffe eingespritzt werden, und nicht, weil in der Impfspritze etwas drin ist, was angeblich schützt. Schon gar nicht sind imaginäre Viren drin enthalten, sondern nur Zelltrümmer, die als Viren verkauft werden.


21.05.2016, Hans Tolzin in Leverkusen: Anforderungen an eine Wirksamkeitsstudie

Foto: Tolzin, mit freundlicher Genehmigung.

Schockierende Laboranalysen: Impfstoff enthält gar keine Viren, kann darum auch nicht wirksam sein!

Eine private Laboranalyse von Corvelva (impfkritische italienische Ärzte und Forscher) des 6-fach-Impfstoffes Infanrix hexa: ergab: 65 nicht im Beipackzettel deklarierte Inhaltsstoffe, meist Schwermetalle, aber keine Viren (sog. Antigene) enthalten! Die Behörden in Italien, Deutschland, USA schweigen. Warum haben sie selbst solche Untersuchungen bisher versäumt? Warum gibt es solche staatlichen Laboranalysen nicht und wenn ja, warum werden sie verheimlicht?

Foto: Corvelva, fair use.

Wenn in Impfstoffen keine Viren enthalten sind, wie die privaten Laboranalysen von CORVELVA ergeben haben, dann kann es auch keine Wirksamkeit der Impfstoffe geben, keine VIREN im 6-fach-Impfstoff, der ein besonders schlimmer Hirnentzünder ist und die meisten Todesfälle bei den Säuglingen macht!

Darum ist die Beweisfrage zur Virenexistenz relevant für die Frage nach Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen, nicht so sehr die zweifellos schädlichen und toxischen Zusatzstoffe, für die es immer wieder Ausflüchte gibt, wie angeblich zu geringer Menge, angebliche Harmlosigkeit usw.

Wenn aber keine Viren darin enthalten sind wie behauptet, die angeblich das Immunsystem trainieren sollen, ist dem Impfwahn die Grundlage entzogen!

Zur fehlenden und vorgetäuschten Wirksamkeit der Impfungen durch eine “Ersatzmeßgröße” (Surrogat-Parameter) siehe auch den impf-report Nr. 114.


02.06.2009: Karl Krafeld: Impfen: Beweisfrage an Behörden mit eindeutigem Ergebnis!

Karl Krafeld beschreibt in seinem Vortrag vom 02.06.2009 in Hoyerswerda, wie die klein-klein-Aktion von 2000 an ca. zehn Jahre lang mit Anfragen von Staatsbürgern, Eltern, Ärzten und Impfgeschädigten an Behörden und Parlamente die Beweisfrage gestellt hatte, ob die Impfstoffe valide belegbar (und nicht nur behauptet) wirksam und sicher sind und es valide Beweise für die behaupteten ursächlichen Erreger und den ihnen zugeschriebenen Erregereigenschaften gäbe.

Das Ergebnis war niederschmetternd: Behörden und Parlamente konnten die immer als existierend geglaubten Beweise nicht vorlegen, sie konnten nicht einmal eine zuständige Stelle nennen, die das konnte. Auch erwartbare Nutzen-Lasten-Analysen über Impfstoffe konnten die Behörden nicht vorlegen – der Laie staunt, und der Fachmann wundert sich. Im Rahmen der Aktion anfänglich an Fragesteller übersandte angebliche Virenfotos, die klar Fälschungen waren, wurden später von den Behörden nicht mehr übersandt.

In der aktuellen Diskussion (Juli 2019) mit geplantem Impfzwang de jure, den es meist schon de facto für Kita-Plätze oder Arbeitsplätze in Krankenhäusern gibt, unverändert wichtig. „Die Gesundheitsbehörden lügen weiterhin. Impfungen sind katastrophal für das Immunsystem. Sie verursachen eine Menge von Krankheiten. Sogar der Gencode wird durch Impfungen verändert. Impfungen sind das größte Verbrechen gegen die Menschheit.“ – Dr. Gislaine Lanctót, Kanada (Berufsverbot wegen Impfaufklärung, sie schrieb daraufhin “Die Medizin-Mafia”) – Quelle: Auszug aus dem Video: “Bautzen – Kriminelle Zwangsimpfung in der BRD” (2010).

Foto: Krafeld, mit freundl. Genehmigung.

 


Biologin und pharmazeutische Chemikerin Dr. Loretta Bolgan: Impfstoffe sind nicht wirksam und nicht sicher, Interview in Il Gionale dei Biologi, Sept. 2018, Originaltitel: Vaccini non basta l’efficacia, ci vuole anche la sicurezza.

Photos: onb.it, fair use.


Diesen Artikel als pdf: Bolgan – Fehlende Wirksamkeit


27.04.2016: Vaccination Myth 2: Vaccinations Are Very Effective
By Dr. Alison Adams. This video is the second in a series exploring myths about vaccinations. In this video the myth that vaccines are very effective is explored.


von

Zitat: “Einem aktuellen Bericht der National Academies of Science, Engineering, and Medicine (NASEM) zufolge ist die Wahrscheinlichkeit, dass von der Pharmaindustrie finanzierte Studien über eine erhöhte Wirksamkeit von Arzneimitteln berichten, 30 Mal höher als bei unabhängigen Studien.
Der Bericht basiert auf einem dreitägigen Workshop, der sich mit dem Interessenkonflikt in der Gesundheitsforschung befasste und aufzeigte, wie sich die Finanzierung durch Unternehmen auf jeden Aspekt der wissenschaftlichen Forschung auswirkt, einschließlich der Forschungsfragen, Methoden, Ergebnisse und Schlussfolgerungen. An dem Workshop zu diesem Thema nahmen mehrere Wissenschaftler, Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens und Vertreter der Pharmaindustrie teil.”


26.08.2023: Kubicki findet keine Wirksamkeits-Nachweise

Wolfgang Kubicki: “Bei der Veröffentlichung der “StopptCOVID”-Studie im Juli dieses Jahres konnte der Eindruck entstehen, die vom Robert Koch-Institut vorgelegten Ergebnisse seien ausreichend wissenschaftlich belegt. Jetzt stellen wir fest, eine entsprechende wissenschaftliche Studie, die auch die zugrundeliegenden Modelle und Datensätze mitliefert, ist noch gar nicht erschienen bzw. erst geplant.

Woher die Gewissheit der Studienautoren kommt, dass die anti-epidemischen Maßnahmen wirksam gewesen seien, bleibt demnach rätselhaft. Erstaunlich, wenn nicht gar befremdlich ist die in dieser Antwort des Bundesgesundheitsministerium aufgeführte Aussage, ein genauer Zeitpunkt der Veröffentlichung stehe noch nicht fest. Denn normal ist bei mit öffentlichen Mitteln geförderten wissenschaftlichen Projekten, dass bereits in der Projektbeschreibung klargestellt wird, wie die zeitliche Perspektive des gesamten Vorhabens sein soll.

Ich habe daher heute weitere Fragen auf den parlamentarischen Weg gebracht, um etwas Licht ins Dunkel der amtlichen Äußerungen zu bringen und dem wissenschaftlichen Fortschritt Genüge zu tun. Eine parlamentarische Corona-Aufarbeitung ist nötig, denn es ist offensichtlich, dass eine “Aufarbeitung” des RKI, die sich selbst bestätigt, alles richtig gemacht zu haben, hierzu wenig beitragen kann. Die Arbeit des RKI muss selbstredend auch fester Bestandteil der Aufarbeitung sein. WK”


Foto: Netzfund bei Telegram, Simpsons, fair use.

Foto: Netzfund bei Telegram, fair use.

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