Zwangsimpfungen Tiere

11.01.2020
zuletzt geändert: 10.01.2023

Zwangsimpfungen Tiere – Seite 1
Blauzungen-Impfung, -Impfzwang, -Impfschäden 

09.09.2008: SRF: MASSENSTERBEN NACH BLAUZUNGEN-IMPFUNG, 10 vor 10
Zitat: “Zwei Millionen Tiere wurden in der grössten Impfaktion der Schweiz gegen die Blauzungenkrankheit geimpft. Eine Aktion, deren Folgen noch nicht ganz absehbar sind: Jetzt klagen Landwirte, dass nach den Impfungen vermehrt Tiere tot geboren werden. Ein Bericht von MICHAEL STEINER.

30.1.2009: SRF: BAUERN WOLLEN BLAUZUNGEN-IMPFUNG BOYKOTTIEREN, 10 vor 10
Zitat: “Ab nächster Woche werden in der Schweiz erneut alle Rinder und Schafe gegen die Blauzungenkrankheit geimpft. Die offiziellen Bauernverbände begrüssen die Impfung. An der Basis allerdings gibt es starken Widerstand.
Ein Bericht von MICHAEL STEINER.


15.04.2009, SRF: BAUERN WOLLEN KEINE BLAUZUNGEN-IMPFUNG, Schweiz Aktuell
Würzlihof, Steinberg. Zitat: “Im Kanton Schwyz weigern sich die Bauern, ihre Schafe und Kühe gegen die Blauzungen-Krankheit zu impfen. Es schade den Tieren mehr als das es was nütze. Nun hat der Impfprotest Folgen: Seit heute dürfen Tiere, die nicht geimpft sind, weder transportiert, noch im Summer auf die Alp gebracht werden. Die Ansteckungsgefahr sei zu gross. Ein Bericht von Raphael Amrein.


19.03.2011: Michael Leitner: Heute Rinder, morgen Kinder? (Doku, 73 Minuten)

Film über Zusatzstoffe in Impfungen (u.a. “Schweinegrippe” und “Blauzungenkrankheit”). Meine Dokumentation aus dem Jahr 2009 über erfundene Pandemien, sowie die Seilschaften zwischen Politik, Regierungsbeamten und Pharma, die erfundene Viren als Gelddrucklizenz des chemisch-pharmazeutischen Komplexes entlarvte, deren Gewinnsucht keine Rücksicht auf Leib und Leben von Mensch und Tier legt.

Am Ende der Doku steht ausnahmsweise mal eine falsche Voraussage von mir, hinsichtlich von zu erwartenden Fehlgeburten durch die damals erst geplanten Impfungen gegen die Schweimnegrippe. Das Positive, nämlich das Ausbleiben massenhafter Fehlgeburten, war dem glücklichen Umstand geschuldet, dass sich in Deutschland kaum ein Mensch hat impfen lassen und dass in letzter Minute für Schwangere Impfstoffe ohne die experimentellen und toxische “Verstärkerstoffe” eingeführt wurden.


15.02.2021: Unvergessene VIRUS- und IMPFLÜGE „Blauzungen-Krankheit“ aus dem Jahre 2008


17.02.2021:Interview mit Bauer Toni Suter zur Virus- und Impflüge BLAUZUNGEN-KRANKHEIT

„Man hat uns Bauern gebraucht, um zu testen, wie eine Bevölkerungsgruppe auf Zwangsimpfung reagiert.” Heute Rinder, morgen Kinder. Toni Suter aus Goldau SZ wehrte sich 2009 zusammen mit Dutzenden anderen Bauern aus den Urkantonen, dass ihr Vieh nicht mit der schädlichen Blauzungenimpfung geimpft wird. Unterstütze meine journalistische Arbeit und die Netzwerkbildung. Mein Ziel ist es, in der Urschweiz die Bauern, Gastronomen und Musiker für einen effektiven, schöpferischen Widerstand zu vereinen. IBAN CH91 0900 0000 3125 3958 9, Postfinance Bern.”




Skandalfall Bauer Eugen Lorenz

2008 ordnete damalige Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) Zwangsimpfung an mit dem Impfstoff PregSureBVD von Pfizer gegen/mit Blauzungenkrankheit bei Kälbern. Diese Impfung ist definitiv die Ursache für die tödliche Kälberkrankheit Blutschwitzen. Das hat das Forschungsprojekt des Bundesagrarministeriums in seinem Abschlussbericht erklärt (Quelle: top agraronline vom 21.12.2013). Bis 2011 wurden über 3.500 dieser Impfschadensfälle registriert (Quelle: top agraronline vom 20.07.2011).

Siehe auch blauzungenimpfung.ch, sowie Berichte von Schäden und Vorkommnissen bei Blauzungenimpfung vom 27.01.09 bis 15.08.2009 beim Verein Schöpfungsverantwortung Tier und Mensch.


Anita Petek-Dimmer: Obligatorische Impfung gegen Blauzungenkrankheit bei Tieren
Artikel einzeln (Original-digital): Anita Petek-Dimmer – Impfung gegen Blauzungenkrankheit (2008)
Ganzes Heft (Scan): AEGIS IMPULS Nr. 35 2008.


Der derzeitige schlimme Impfstoff Zulvac gegen/mit Blauzungen-“Virus” enthält sowohl das quecksilberhaltige Konservierungsmittel Thiomersal als auch einen aluminiumhaltigen sog. Wirkverstärker (diese beiden stärksten Nervengifte sind in Wirklichkeit das einzige, was wirkt!). Beide sind schon einzeln bekannte stärkste Nervengifte – und zusammen addiert sich nicht nur die Neurotoxizität, sondern sie potenziert sich um das Vielfache!
Zulvac kam mutmaßlich auch bei den Zwangsimpfungen beim Bauern Lorenz zur Anwendung:


Zwangsimpfung der Kühe und Schafe von Bauer Eugen Lorenz in Wittnau (Nähe Freiburg)
Zeugen: Vorher waren alle Tiere vorbildlich kerngesund

Foto: Eugen Lorenz, mit freundlicher Genehmigung.

“Wir werden behandelt wie Schwerverbrecher.”
– Eugen Lorenz, Landwirt aus Wittnau, zit. n. BZ vom 19.12.19

“Ich habe seit zweieinhalb Jahren als Anwältin bundesweit Tierhalter, die sich über die Unsitte des LRA-Veterinäramtes beschweren und solche, die schon in der ersten Welle der Seuche durch unprofessionelles Verhalten geschädigt wurden. Im Fall Lorenz ist es mir nun als Anwältin gelungen, die Entstehung solchen Unrechts klar und lückenlos zu dokumentieren.”
– Rechtsanwältin Martina Böswald, Email vom 11.01.2020 an die Badische Zeitung 

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Geldspenden nötig!
Familie Lorenz kämpft für unser aller Bürgerrechte und widersteht friedlich den Behörden-Übergriffen und unverhältnismäßigen Zwangsimpfungen.
Bitte spenden Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten, auch kleine Summen helfen!

1. Paypal:
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Verwendungszweck: „Zwangsimpfung Lorenzhof”
Bitte ausschliesslich diesen Verwendungszweck eintragen!

2. Banküberweisung:
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Sparkasse Staufen
Münstertäler Str. 2
79219 Staufen im Breisgau
Verwendungszweck: „Zwangsimpfung Lorenzhof”
Bitte ausschliesslich diesen Verwendungszweck eintragen!
Es hat niemand Zugriff aus das Anderkonto als die Rechtsanwältin Martina Böswald. Die Spenden werden ausschließlich zur Bezahlung der Zwangsgebühren benutzt, die der Familie Lorenz aufgebürdet werden, und um die Existenz des Hofes zu sichern. Spendenkampagne folgt noch.
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Androhung der Zwangsimpfung des Landratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald vom 24.10.2019 als Ersatzvornahme anstelle von Zwangsgeld
Androhung Zwangsimpfung 24.10.19 Lorenz

 

animal health online vom 19.12.19 Blauzungenkrankheit: 250 Tiere unter Polizeischutz geimpft

Foto: Badische Zeitung, fair use.

pol. Hans Emik-Wurst vom 24.12.2019: Gesundes Schaf: gestern geimpft, heute tot! Warum?
PM vom 24.12.2019: Gesundes Schaf: gestern geimpft, heute tot! Warum?

 

Jetzt wird nur aufgrund nicht valider, nicht geeichter falsch-positiver Labortests die Epidemie ausgerufen, um weitere Zwangsimpfungen behaupten zu können, nachdem sich Bauer Lorenz selbst einen negativen Labortest beschafft hatte:
Badische Zeitung vom 11.01.20: Blauzungenkrankheit breitet sich in Südbaden aus

Angeblich soll eine Sperrzone errichtet worden sein (aber nicht in Wittnau bei Bauer Lorenz). Das wäre außerdem nicht korrekt, da keine klinischen Symptome vorhanden sind, sondern nur nicht geeichte Labortests (PCR), was nur eine Restriktionszone begründen würde. 
Wenn man gesunde Tiere zwangsimpft oder Impfzwang ausübt und sie danach impfkrank werden, könnte man leicht behaupten, daß sich die angeblich akute Krankheit ausbreitet.


Eidesstattliche Erklärung Wissenschaftsbetrug Publikation Blauzungenvirus 13.03.2009 von Dr. rer. nat. Stefan Lanka
 

Anzeige Eva-Maria Oeser wegen Viruslüge vom 03.04.2019


Impfzwangsmaßnahmen: Heute die Rinder, morgen die Kinder?
„Ein Polizeiaufgebot von 20 Einsatzkräften…“ Ein Auszug aus einem Kriminalbericht? – Leider nein! Sehen Sie hier den Zeugenbericht einer Bauernfamilie aus dem Schwarzwald, die gezwungen wurde, ihre Rinder und Schafe gegen die Blauzungenkrankheit impfen zu lassen. Drohen unseren Kindern mit dem „Masernschutzgesetz“ bald ähnliche Vorgehensweisen der Ämter und Behörden wie im hier erwähnten Fall?
Weiterlesen: https://www.kla.tv/2020-01-21/15588

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Leser-Kommentar bei der BZ Online von Aktivistin Eva-Maria Oeser vom 20.12.2019

“Schon erstaunlich, wie hier die Staatsmacht aufgefahren wird, um eine Maßnahme durchzusetzen, die keinen belegten Nutzen im Sinne der Tiergesundheit hat, andererseits aber regelmäßig gesundheitliche Schäden durch Vergiftung verursacht.

Der Landwirt hat den Schaden (in den seltensten Fällen wird dieser anerkannt), es erinnert irgendwie an die impfgeschädigten Kinder, wo auch zufällig die Gene zur gleichen Zeit versagen, wie die Wirkung des Impfstoffs einsetzt (nur warum sie das tun, fragt keiner) und die Eltern dann teilweise Jahrzehnte um eine Anerkennung kämpfen, verfolgt vom Hohn derer, die Impfungen verteidigen, als hätte sie selbst Aktien am Geschäft – Landwirte mit massiven Impfschäden gehen wirtschaftlich kaputt.

Die Fakten:
Der PCR-Test ist nicht zum Nachweis eines Virus geeignet und damit auch nicht aussagekräftig, wenn es keinen vorherigen Virennachweis gibt (wozu mir die schriftliche Aussage dessen Erfinders [Kary Mullis] vorliegt). Wer das nicht glaubt, kann sich gern selbst auf die Suche in die Tiefen der Wissenschaft begeben, anstelle kritiklos nachzuplappern, was die Propaganda vorgibt.

Man darf gespannt sein, wann Wirtschaftskriminalität auch auf diesem Gebiet endlich als das verfolgt wird, was sie ist – ein Verbrechen.”

Eva Maria 19.12.2019 (in der Gruppe Gegen Impfen): “Jetzt kommt der Oberhammer: TROTZ Zwangsimpfung soll die Familie Lorenz jetzt noch 10.000,- € Bußgeld zahlen. Ich frage gerade den Bescheid an zwecks Nachweis dessen. geändert: es ist nicht ein Bußgeld sondern die Kosten der sogenannten “Ersatzvornahme” ich nehme an, die Kosten des Einsatzes. Auszug aus dem Beschluss des Verwaltungsgerichts Freiburg vom 13.12.2019.”
 
Das Bußgeld, wenn man sich weigert, seine Nutztiere krankimpfen oder totimpfen zu lassen, beträgt 500 Euro pro Tier! Großzügigerweise rechnet die Behörde vor, daß die Ersatzvornahme (also die Zwangsimpfung) mit Kosten von 10.000 Euro (später auf 15.000 Euro erhöht) preiswerter ist:
 
Foto: Privat.
Foto: Privat.

“Es kam ein Foto mit Kommentar vom 1. toten Schaf, das am Donnerstagnachmittag auf dem Feld von einem der Söhne aufgefunden wurde.

Mehrere trächtige Tier lagen auf dem Rücken, das machen Schafe, wenn sie am sterben sind oder es sie auf dem Rücken juckt, und wenn man ihnen dann nicht hilft, sie rumzudrehen, können sie auch eher sterben.

Der violette Strich ist der sogenannte “Impfstrich”, um zu kennzeichnen, welches Schaf geimpft ist. Man weiß nicht genau, was da drin ist, jedenfalls durch den Regen ist die Farbe sicherlich durchs Fell auf die Haut gesickert. Teilweise hat man das Gefühl, sagte mir Frau Lorenz, daß sie noch die Sprühdosen leer machen wollten, teilweise sind die Tiere sehr “bemalt” worden. Evtl. sind da auch Gifte drin, die der Gesundheit und Leber nicht förderlich sind.
Das Tier hat aus dem Auge und aus dem After geblutet.

Sie führen nun Tagebuch über alle Auffälligkeiten, jedenfalls geben die Tiere schon nicht mehr soviel Milch.

Vor drei Wochen haben sie die Tiere entwurmt, dies war auch ein Grund, warum sie baten, die Impfung wenigstens zu verschieben, auf dem Veterinäramt hieß es aber, das macht nichts, wobei bekannt ist, das es umso mehr tote Tiere und Impfschäden gibt, wenn beides zusammen kommt: Impfung und Entwurmung. Es findet eine Addition der Gifte statt.

Gruß Isabella”

 
 
Eva Maria, 22.12.2019 (Gegen Impfen): “Es sei noch eine zweite Impfaktion geplant, habe den Bauern gestern getroffen. Perfider Weise wurde einen Tag nach der Aktion in der Zeitung geschrieben, es bestehe KEINE Impfpflicht. Es ist noch nicht raus, ob es dazu kommt, dafür wurde (auch auf diversen Behörden mittels Anzeigen) schon zu viel Staub aufgewirbelt, aber falls, wäre das Erscheinen möglichst vieler Zuschauer erwünscht und hilfreich.”Eva Maria 23.12.2019 (Gegen Impfen): “Update: Die Kosten für den Bauer haben sich auf 15.000,- € erhöht. Diese Abzocker!”

Eva Maria Frank Reitemeyer “Die Schafe hätten sich – auf dem Rücken liegend – nicht wieder aufgerappelt, wenn da keiner rechtzeitig dazukommt, sterben sie, eins war tot. Sie waren sehr schwach, daher sind sie dann getorkelt, gut geht es ihnen immer noch nicht, es sind mehrere Tiere, auch Kühe, krank seit der Impfaktion. Das tote Schaf hat der Bauer von der Polizei abholen lassen, die waren natürlich pappsatt nach der Aktion.

Eva Maria 31.12.2019: “Nächstes Update: die am Einsatz beteiligte und zur Abholung des toten Schafes hinbeorderte Polizei wird einen zweiten solchen Einsatz NICHT MEHR durchführen. Es wird remonstriert. Ergänzung zum toten Schaf: es gab KEINE äußeren Verletzungen.”

Eva Maria 01.01.2020: “Update: eben wurde mir mitgeteilt, dass es 2 tote Kälber gibt, Totgeburt.”

Eva Maria 10.01.2020: “Achtung weitere Zwangsimpfung Lorenzhof!  Nächste Woche soll weitergeimpft/vergiftet werden ab 14.1. trotz bereits bis zu 6 toter Tiere seit der ersten Impfung am 18.12.19.

Würde man bei Menschen auch weiterimpfen?
Die Antwort ist leider Ja!….. alle 2,5 Wochen stirbt ein Kind nach Impfung ( Paul-Ehrlich-Institut). An WAS sterben Mensch und Tier nach Impfungen? Vergiftung?
Und dies ohne Virusnachweis und ohne einem Beweis für die Wirksamkeit der Impfung.

So steht z.B. im Beipackzettel: Die Unschädlichkeit und Wirksamkeit für männliche Zuchttiere ist nicht belegt.

DANN kann beides auch für weibliche nicht belegt sein……
Immer die kleinsten Menschen und Tiere sterben, dies deutet auf Vergiftung hin, denn ein kleines Lämmle bekommt genauso 2 ml wie ein großes Tier….
Auch beim Menschen gibt es keine Körpergewichtsabhängige Dosierung bei Impfungen, bei anderen “Medikamenten” schon.

Diese Verbrechen können nur geschehen, weil sie in den konzerngesteuerten Massenmedien nicht thematisiert werden und auch im Studium kein Thema sind, der Arzt erfährt nur beiläufig, wenn er in den Beipackzettel schaut, daß da Gifte drin sind… leider müssen gar nicht alle aufgeführt werden…

Wenn Herr Lorenz schon impfen soll angeblich wegen der Allgemeinheit…. ( die jetzt vergiftet wird) und auf der anderen Seite des Zaunes auch Rinder stehen die vom Nachbarn, der nicht impfen muß…. was für eine Logik… dann sollten wenigstens die Impfschäden von der Allgemeinheit getragen werden…

Er hat bereits hohe Tierarztrechnungen seit der Impfung.

Im Übrigen kommt das durch Gentechnik zusammengebastelte “Virus” BTV aus der Impfung auch in die Milch und ist schädlich für alle Wirbeltiere ( zu finden in der Organismenliste). Menschen sind auch Wirbeltiere.

Wir haben Herrn Lorenz heute besucht. Das Jammern von Kühen haben wir gehört. Die Tiere sind nicht mehr so aufgeweckt wie vor der Impfung…

 
Zum Nachmachen: An die Molkerei schreiben:

Zwei Musterschreiben an Molkereien mit der Bitte um Zusendung der Milch-Laboruntersuchungen, aus denen hervorgeht, daß sich in der Milch kein Aluminium oder Quecksilber oder Rückstände der Gentechnik befinden von den Impfungen.

Der Eid des Hippokrates: Zuallererst nicht schaden!

Auf dem Feld gesehen: Ist der Bauer ruiniert wird Dein Essen importiert
Der Eid des Hippokrates: Zuallererst nicht schaden!…”

 

 


Bauer Lorenz hatte bei der ersten Zwangsimpfung nicht einmal Impfbescheinigungen bekommen, er mußte beim Veterinäramt darum betteln. Hier sein Beschwerdebrief darüber, daß die Zusicherung, hochträchtige Schafe nicht zu impfen, nicht eingehalten worden ist. So kam es prompt zu zwei Totgeburten.

Foto: Privat.

Weitere Zeugenaussage zur Zwangsimpfung vom 18.12.19 von der Leiterin des Gesundheits-Stammtisches und des Demeter-Gestüts in Herrischried, Diana Herrmann, vom 21.12.19.

Daß es allgemein Probleme mit dem Veterinäramt gibt, z.B. bei der Verchippung von Pferden, belegt diese Anzeige von Diana Hermann vom 09.07.2019 (die eingestellt worden ist; an der Drangsalierung und den Schikanen hat sich trotzdem nichts geändert.)

Update 13.01.20: Neuer Beschwerdebrief an das Veterinäramt:
Bauer Lorenz hat bis jetzt keine Antwort auf seine vorherigen Beschwerden bekommen, er hat bis heute keine Impfbescheinigungen für die zwangsgeimpften Tiere bekommen (um Impfschadens-Anerkennung und Schadensersatz zu erschweren?) und auch keine Gesundheitsbescheinungen. Also Dokumente, die auf den Gesundheitszustand vorher/nachher schließen lassen. Sämtliche Tiere waren nämlich bis zum Zwangsimpftag kerngesund, was qualifizierte Zeugen aus der Landwirtschaft bestätigt haben!

Foto: Privat.


Leserkommentar in der Printausgabe der Badischen Zeitung vom 04.01.2019 zu dem Skandalfall:

Foto: Braun, BZ, fair use.Zum obigen Foto des ersten toten Schafs und Ursache der Blutungen: 

Eva Maria am 10.01.20: “… die, die es gesehen haben, haben mitgeteilt, dass keine Verletzungen zu sehen waren, das Blut ist dem sterbenden Tier vorn und hinten rausgelaufen. Wäre es schon tot gewesen, hätte es ja nicht mehr geblutet (was im Fall von Fraß durch Krähen z.B. so wäre).”
 

Leserbrief von Matthias Hartmann an die Badische Zeitung, veröffentlicht am 09.01.20
“Impfungen als Schadensverursacher”


Foto: M. Hartmann, mit freundlicher Genehmigung.
 
Leserbrief-Email vom 10.01.20 an die Badische Zeitung 

An Herrn Jannik Jürgens
Redakteur
Badische Zeitung
Kaiser-Joseph-Straße 229
79100 Freiburg
Tel.: 0761 496-9723
E-Mail: … @badische-zeitung.de

Sehr geehrter Herr Jürgens,
es eilt, darum wende ich mich schon wieder an Sie.
Heute war der Einsatzleiter Polizist Herr Weiss bei Bauer Lorenz um die toten Tiere abzuholen: 2 tote Kälbchen, 2 tote Lämmchen, 1 Rind.
Dabei hat er gesagt, wenn sie nicht selbst impfen diese Woche kämen sie nächste Woche mit Polizeischutz wieder. Und wenn er den Stall abriegelt, würden sie trotzdem reingehen. Lorenz sagte, dass das Hausfriedensbruch sei. Weiss: wir dürfen das!

Was brauchen Sie, um einen gepfefferten Artikel in der BZ zu schreiben, dass dieser “Rinderwahnsinn” des Veterinäramtes aufhört? Dr. Zimmermann (Vet. Amt Chefin) sagte sie habe Weisung von “oben”, also Regierungspräsidium. Den Brief hatte ich Ihnen schon geschickt. Aber es eilt, weil die Polizei sonst nächste Woche wieder kommt und unter Zwang geimpft wird!
Die Rechtsanwältin ist auch dabei, aber das dauert immer so lange, bis sich da etwas bewegt!
Schauen Sie doch mal beim Bauern vorbei, er kann Ihnen alles noch besser erzählen.

Ich grüße sie und wir hoffen sehr, dass Sie was bewirken können. Unsere Hoffnung liegt jetzt auf der empörten und informierten Öffentlichkeit!

Rosemarie

 

Bauern in Angst vor Ämter-Willkür und Ämter-Rache, weitere Fälle toter Nutztiere bekannt

Ich leite hier eine mail von heute weiter von einer Frau aus dem Schwarzwald: (Name ist mir bekannt, sie will aber lieber nicht namentlich genannt werden).
U.a. ein Hof in …., die haben seit der Zwangsimfpung 2019 tote Kälber, auch mit Fehlbildungen: keine Schwänze, keine Klauen, ein fehlendes Auge im Augapfel… mußten eine Kuh erschiessen und auch mehrere Kälber (insgesamt 4-5 Tote)… Tierarzt hat es nicht gemacht, sollen sie selber machen, aber impfen konnte er mit 2 versch. Impfstoffen, auch bei anderen Höfen kommt das vor nach Impfung, habe mit ihnen vorgestern telefoniert.

Vielleicht rufen Sie bei Herrn Jürgens und/oder Vet.amt an… Landwirte allgemein trauen sich immer nicht richtig, es wird ihnen dann gerne eingeredet, sie hätten die Tiere nicht richtig gehalten, oder es kommen Kontrollen vom Vet.amt und die finden immer was, was man noch hätte einhalten oder dokumentieren müssen… als Strafe gibt es Subventionsabzüge.

LG Isabella


Qualifizierter Augenzeuge: Tiere vor der 1. Zwangsimpfung waren kerngesund!

Ein Augenzeuge der Zwangsimpfung schreibt: „Die Tiere sind kerngesund, sehen super aus. Glänzendes Fell. Ich habe jahrelang in der Landwirtschaft gearbeitet und noch nicht so gute Kühe gesehen.“ Und jetzt? Die Kühe jammern laut hörbar, sie wirken auch nicht mehr so aufgeweckt und lebensfreudig wie vor der Zwangsimpfung. Das Jammern scheint ein Wehklagen zu sein, sie werden Schmerzen haben durch das Impfgift.

Das Impfgift in den Kühen und Schafen schädigt auch die Menschen, die Fleisch und Milch geimpfter Tiere konsumieren! Und die Impfschäden bei Tieren werden wie die Impfschäden beim Menschen verheimlicht und vertuscht, die Geschädigten verhöhnt und als Spinner hingestellt!

Nächste Seite: Zweite Zwangsimpfung bei Bauer Eugen Lorenz am 15.01.2020

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