Fall Maurice

Fall Maurice

“UNBEDENKLICHE INHALTSSTOFFE? NEIN!!!”

Wir möchten mit diesem Beitrag die Eltern von www.aktion-maurice.de (offline, siehe Waybackmachine) unterstützen. Die Eltern erlebten ein tragisches Schicksal, und hier wird deutlich, wie gefährlich Impfungen sind. Vorgeschichte: Maurice wurde als kerngesundes Kind geboren. Im Alter von 5 Monaten erhielt er dann seine erste 6-fach Impfung. Schon nach dieser Impfung machten sich die ersten Probleme bemerkbar. – Fieber (Paracetamol-Zäpfchen, was sich als schwerer Fehler herausstellte) – Verlust des Blickkontaktes – Starren auf Lichtquellen – Maurice war nicht mehr ansprechbar, Apathie Natürlich wurde seitens des Kinderarztes ein Zusammenhang mit der Impfung verneint. Stattdessen wurden genetische Ursachen einer Stoffwechselstörung vorgeschoben. Weitere Impfungen folgten, da Maurices Eltern dem Arzt vertrauten. Ein MRT zeigte, dass schwere Demyelinisierungen des Gehirns gegeben waren. Dazu verweisen wir auf unseren Beitrag “Irreversible Impfschäden”. (https://www.facebook.com/photo.php?fbid=485762274862814&set=a.308362522602791.61172.298619956910381&type=1&theater – offline.) Der Neurologe erklärte, es handle sich wahrscheinlich um eine seltene Stoffwechselerkrankung, mit der Folge von langsamen Siechtum und Tod! Für die Eltern ein Schock und Erschütterung. Was geschah weiter: Auszug aus www.aktion-maurice.de: “Am Tag zuvor wurden Maurice auch Liquorproben entnommen. Eine zur Stoffwechseldiagnostik auf Leukodystrophien, eine für einen Test auf pathogene Viren und eine für einen Standardtest auf Eiweiße, Zellen, etc. Mit dem letzten Test, der in der Klinik selbst gemacht werden sollte, hätte man Gehirnentzündungen bzw. Enzephalopathien nachweisen können. Alle Ergebnisse sollten nach spätestens 4 Wochen vorliegen. Nachdem wir über 3 Monate mindestens zweimal die Woche nach den Befunden fragten und ich langsam sehr massiv diese einforderte, denn es ging schließlich um die Frage, Leben oder Tod für Maurice, erhielten wir die Befunde als Fax. Der Eingangstempel der Klinik belegte, dass die Ergebnisse 14 Tage nach der Liquorentnahme der Klinik schon vorlagen ! Sie wurden uns demnach 3 Monate lang vorenthalten. Alle Befunde waren negativ, also keine pathogenen Viren und keine Stoffwechselstörung und keine Liquoruntersuchung auf Gehirnentzündung, was, neben der verschleppten Benachrichtigung, äußerst merkwürdig war. Nachdem ich wochenlang den Chefarzt wegen dem Verbleib dieser 3. Probe genervt hatte und der mir von mal zu mal, natürlich nur telefonisch (…) immer die neuesten abenteuerlichen Geschichten über den Verbleib erzählte, entschied er sich mir mitzuteilen, die Menge habe nicht gereicht, was nachweislich unrichtig war. Somit war klar, dass man anscheinend vermeiden wollte, eine Gehirnentzündung anhand dieser Liquorprobe zu bestätigen, was unseren Anfangsverdacht einer Gehirnschädigung durch die Impfung ja belegt hätte. Da war es einfacher, die Probe als nicht existent zu behaupten, wohlwissend, dass wir sie gesehen hatten und ihm exakt bis auf den Milliliter die Menge vorrechnen konnten, die der Klinik zur Verfügung stand (!).  Man muss dazu sagen, dass diese Entzündungsparameter nicht beliebig lange nach einer Gehirnentzündung nachweisbar sind… Ein extrem grausames Spiel zu Lasten von Maurice und der Verzweiflung unsererseits. 3 Monate lang nicht zu wissen, ob unser geliebter Maurice dahinsiechen und sterben wird, ist extreme psychologische Grausamkeit. Ein zwischenzeitlich privat befragter Fachmann erklärte uns nach Sichtung der MRT-Bilder, dass sieht aus wie die Reste einer ADEM, eine akuten Demyelinisierung nach einer Entzündung nach einer Impfung und das Verhalten der Ärzte in solchen Fällen sei leider nicht unbekannt.” Natürlich meldete der Kinderarzt einen möglichen Impfschaden NICHT! Doch nun zu den Haarmineralanalysen: 1. Woher stammt das Quecksilber? Das Paul-Ehrlich-Institut sagt: Bei Thiomersal handelt es sich um eine organische Quecksilberverbindung, das so genannte Ethylquecksilber. Ethylquecksilber hat eine wesentlich kürzere Eliminationshalbwertszeit für die Ausscheidung aus dem Körper als Methylquecksilber, das u.a. über die Nahrung aufgenommen wird. Heutige Impfstoffe sind überwiegend thiomersalfrei oder enthalten so geringe Mengen an Thiomersal, dass quasi keine Quecksilberaufnahme mehr erfolgt. Die Impfung von Säuglingen und Kindern ist mit den modernen Kombinationsimpfstoffen thiomersalfrei möglich. (I) Dazu einige Anmerkungen: Da jeder Mensch ein Individuum ist, kann (darf) man niemals pauschalisieren, ob/wie/wann ein Mensch gewisse Stoffe (hier (M)ethylquecksilber) ausscheidet. Wie gefährlich Thiomersal wirklich ist, können sie im angegebenen Link nachlesen. (II) Ein Vergleich mit “Quecksilber über die Nahrung” ist zudem mehr als unpassend. – Quecksilber in der Nahrung ist immer eine “Verseuchung” (Kontamination) vom Menschen verursacht. Ein gutes Beispiel ist das Nahrungsmittel “Fisch”, welcher diese Gefahrstoffe über den ins Meer geleiteten Industriemüll, aufnimmt. Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz sagt dazu: “Flüsse und Meere weisen – je nach Belastung mit Abwässern – teilweise eine relativ hohe Belastung mit Quecksilber auf. Fische und andere Wassertiere gelten als belastete Lebensmittel, da sie dieses Element anreichern. Dabei hängt die Menge von Alter und Art (Friedfische, Raubfische) und dem Verschmutzungsgrad der Gewässer ab. Bei Verwendung von Fischmehl als Tierfutter findet sich Quecksilber auch in Leber und Niere von terrestrischen Lebewesen.” Außerdem wird gerade deswegen vor dem Lebensmittel Fisch gewarnt! http://www.sueddeutsche.de/leben/warnung-vor-quecksilber-im-speisefisch-die-schleichende-vergiftung-1.926991 – Eine solche Nahrungsaufnahme ist (normalerweise) für einen Säugling nicht gegeben. Vor allem in den ersten Lebensmonaten eines Säuglings sind Lebensmittel, welche quecksilberhaltig sein könnten, keine passende Nahrung. Ein Säugling wird entweder gestillt oder mit Säuglingsmilch versorgt. Laut Impfkalender der Stiko wird die erste Impfung im Alter von 6-8 Wochen empfohlen. (III) – Überwiegend thiomersalfrei oder geringe Mengen an Thiomersal bedeutet, dass Thiomersal enthalten sein kann. Die Aussage “dass quasi keine Quecksilberaufnahme mehr erfolgt”, ist somit ein Widerspruch zum vorherigen Satz. Die Haarmineralanalyse von Maurice bestätigt es. (IV) – Thiomersalfreie Kombinationsimpfungen sind für Säuglinge und Kinder möglich. Warum spricht man “nur” von “möglich”? Und warum ist das möglich, wenn Ethylquecksilber so “unbedenklich” zu sein scheint? Schließlich hat Ethylquecksilber, laut Aussage des PEI, eine wesentlich kürzere Eliminationshalbwertszeit für die Ausscheidung aus dem Körper als Methylquecksilber. Auch hier ist erneut ein Widerspruch erkennbar. – Wer bestimmt eigentlich “unbedenkliche” Grenzwerte? Ein weiterer Aspekt, wo die Geschichte zeigt, dass Änderungen von Grenzwerten (beliebige Grenzwertbestimmungen) eine “Dauerveranstaltung” sind. – Injektionen haben zudem andere Auswirkungen auf den Körper als orale Aufnahmen. Woher der erhöhte Aluminiumgehalt? Es ist deutlich zu erkennen, dass das ungeimpfte Kind auch schon einen sehr hohen Aluminiumgehalt besitzt. Maurice Werte jedoch, übersteigen die des ungeimpften Kindes. Hier die Stellungnahme vom Paul-Ehrlich-Institut “Sicherheitsbewertung von Aluminium” (V) mit einigen interessanten Auszügen: “Von den Tiermodellen kann in diesem Fall nicht auf die Reaktionen bei Patienten geschlossen werden.” Man spricht hier von den “Mausmodellen”. Dass die Anwendung von Aluminium das Allergierisiko generell erhöhen könnte, wird u.a. damit begründet, dass es in Mausmodellen dazu verwendet wird, spezifische Allergien hervorzurufen. Warum sind Tiermodelle auf einmal uninteressant? Schließlich wird vorher jeder Impfstoff an Tieren erprobt, ja sogar u.a. aus tierischen Zellen hergestellt. Und nun soll man das Tiermodell in diesem Fall für nichtig erklären? ” Neurotoxische Wirkungen sowie Effekte auf die Knochenentwicklung und die Fortpflanzung von Aluminium sind bekannt.” ” Der Mechanismus der toxischen Wirkung auf das Gehirn ist nicht vollständig aufgeklärt.” ” Die als Adjuvanzien eingesetzten Aluminiumsalze sind schlecht wasserlöslich (das macht einen Teil ihrer Funktion als Adjuvans aus) und liegen nach Injektion unter der Haut als schwerlösliche Mikropartikel vor.” Man kann nicht ausschließen, dass sich die Mikropartikel im Körper weiter verteilen. Es ist schwer zu glauben, dass sie NUR unter der Haut vorliegen. Woher weiß unser Körper, dass er jene Mikropartikel nicht weiter transportieren darf?! ” Es gibt keine Studien an Menschen, in denen Ausmaß und Geschwindigkeit der Resorption von Aluminium nach einer Impfung/Allergenapplikation direkt untersucht wurde. Solche Studien sind wegen der geringen zugeführten Mengen im Vergleich zu den endogenen Aluminiumkonzentrationen und durch das ubiquitäre Auftreten von Aluminium methodisch und analytisch schwierig durchzuführen.” ” In einer Untersuchung mit radioaktiv markierten Aluminiumadjuvanzien an Kaninchen konnte gezeigt werden, dass innerhalb von 28 Tagen 17 % des intramuskulär applizierten Aluminiumhydroxid resorbiert und 6 % über den Urin ausgeschieden worden waren.” Hier gilt auf einmal wieder das Tierexperiment! ” Der Großteil des resorbierten Aluminiums wird vornehmlich über die Niere sehr schnell aus dem Plasma eliminiert.” Gilt das auch für Säuglinge? Nieren von Früh- und Neugeborenen weisen häufig die für das Fetalalter typische fetale Renkulierung auf, die nach Ende des 1. Lebensjahres nur noch selten erkennbar ist. (VI) ” Sollten sich aus diesen Studien relevante neue Erkenntnisse ergeben, wird das Paul-Ehrlich-Institut diese bei der Bewertung der Sicherheit von Aluminium in Präparaten zur SIT berücksichtigen.” Woher stammt das Cadmium und Blei? Vater von Maurice: ” Noch offen sind die hohen Belastungen an Blei und Cadmium, die in diesem Alter nicht durch Ernährung oder Umwelt erklärbar sind, sondern eher durch Medikamente oder Impfstoffe, was dann wohl unter das “Herstellergeheimnis” fällt. Welch Sarkasmus und Skandal.” Wir möchten hier erneut auf die Gefährlichkeit der Inhaltsstoffe in Impfungen hinweisen. Befürworter erklären/vergleichen dies mit unserer täglichen Nahrungsaufnahme. Man darf hier aber nicht vergessen, dass viele Lebensmittel unserer heutigen Zeit extrem kontaminiert und ebenso gesundheitsschädlich sind. Hier eine Aussage des Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (VII): “Als gefährlich und giftig werden vor allem Blei, Cadmium und Quecksilber angesehen. Die Kontamination von Lebensmitteln mit diesen Schwermetallen wird im wesentlichen durch industrielle Aktivitäten verursacht. Sie werden z. B. über Abgase von Straßenverkehr und Industrie in die Atmosphäre gebracht und mit der Luftströmung weit transportiert, bevor sie auf die Erdoberfläche niedergehen. In den Boden gelangen sie u. a. über Düngemittel (Klärschlamm) und reichern sich dort an oder sie sickern in tiefere Schichten bis ins Grundwasser.” Zudem sollte man einen erwachsenen menschlichen Organismus niemals mit dem eines Säuglings/Kleinkindes vergleichen. Die Art und Weise, wie unsere Behörden den Bürger ruhigstellen wollen, ist untragbar. Unserer Follower bitten wir, die Seite von “Maurice” zu lesen und wir hoffen natürlich wieder auf eine Verbreitung unseres Beitrags. Euer “Deutschland verbrennt den Impfpaß”-Team Quellen: (I) http://www.pei.de/DE/infos/fachkreise/impfungen-impfstoffe/faq-antworten-impfkritische-fragen/impfung-quecksilber/impfung-quecksilber-thiomersal-node.html (II) http://www.chemie.uni-hamburg.de/claks/gefahrstoffe/54-64-8.htm (III) http://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender.html (IV) http://www.impfrisiko.eu/index.php/weitere-berichte-liste/38-thiomersal-in-impfstoffen (V) http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/2014/ablage2014/2014-01-21-sicherheitsbewertung-von-aluminium-in-therapieallergenen.html (VI) http://books.google.de/books?id=TKCwTo1uxVkC&pg=PA430&lpg=PA430&dq=fetale+renkulierung+bei+neugeborenen&source=bl&ots=qlhlI3_bKF&sig=P6AiBRTUjgA-_32dlWFejRbDAJE&hl=de&sa=X&ei=z0gaU56YM-SBywPV_IDACg&ved=0CCwQ6AEwAA#v=onepage&q=fetale%20renkulierung%20bei%20neugeborenen&f=false (VII) http://www.vis.bayern.de/ernaehrung/lebensmittelsicherheit/unerwuenschte_stoffe/schwermetalle.htm Foto: http://www.aktion-maurice.de/html/haaranalysen.html

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