Geimpfte Kinder sind ansteckend

15.05.2014
letzte Änderung: 09.11.2019

GEIMPFTE KINDER SIND ANSTECKEND

Viral shedding: Mit Lebend-Impfstoffen (abgeschwächte sog. Viren, die nicht mehr vermehrungsfähig sind) Geimpfte können sog. Impfstoff­-Viren – und vor Einführung der sog. Ganzkeim­-Impfungen auch Bakterien (Tuberkulose, Pertussis) – übertragen können (Morfinet al., 2002; Rosen et al., 2014; Tramuto et al., 2015; Ma et al.,2016).


Damals wurden den von Geimpften angesteckten Impfopfern sogar noch pro forma eine Entschädigung zugesprochen. Die Impfopfer stecken selbst an und schaffen so neue Impfopfer, sozusagen eine Generation von Impfopfern der Impfopfer. Erinnert mich an Vampirismus.

Kann alles nicht gesund sein. Gesundheit kommt nur von gesund leben, nicht vom Einimpfen von Ekelstoffen, Krankheitserregern, Giftstoffen, Fremdeiweißen.

Foto: Privat.
Foto: Privat.


Geimpfte sind ansteckend, schrieb das DDR-Handbuch “Vademekum für Impfärzte“, 7. Auflage Jena, 1986, S. 91 Fn.:
“In Auswertung von Komplikationen informiert die WHO in Weekly Epidemiological Record Nr. 37 (1982) darüber, daß Lebendimpfstoffe nicht bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens angewendet werden sollen, die immunsuppressiv behandelte Patienten pflegen.”


Geimpfte sind ansteckend, schreibt das Robert-Koch-Institut:

“Geimpfte Kontaktpersonen sind vor der Erkrankung weitgehend geschützt, können aber vorübergehend mit Bordetellen besiedelt sein und damit eine Infektionsquelle darstellen. Daher sollten auch geimpfte enge Kontaktpersonen vorsichtshalber eine Chemoprophylaxe erhalten, wenn sich in ihrer Umgebung gefährdete Personen befinden, wie z.B. ungeimpfte oder nicht vollständig geimpfte Säuglinge oder Kinder mit kardialen oder pulmonalen Grundleiden.”


Für die amerikanische Seuchenbehörde CDC sind Geimpfte mit einem sog. Lebend-Impfstoff für 28 Tage ansteckend!

Foto: CDC, fair use.
Foto: CDC, fair use.


Foto: John Hopkins Hospital. Danke an Erwin.
Foto: John Hopkins Hospital. Danke an Erwin.


Foto: Pinterest, public domain.
Foto: Pinterest, public domain.

Besucher, die eine Impfung erhalten haben, dürfen die NICU [neonatal intensive care unit, Neugeborenen-Intensivstation] 3 Wochen nach der Impfung nicht betreten, da Sie Ihr Baby oder andere Kinder und Erwachsene mit Windpocken anstecken könnten.

 

Belegt: Vor kurzem geimpfte Kinder verbreiten die Krankheit und verursachen Ausbrüche
Mike Adams 

Die folgende Erklärung erschien über Globe Newswire auf CNBC.com. Sie ist extrem gut mit Zitaten belegt und zerpflückt die Lügen und Propaganda der Impfstoffindustrie – einer Industrie, die auf der ganzen Linie an Ansehen verliert, dank ihrer Beschimpfung impfgeschädigter Kinder, der Einschüchterungstaktik und des Versuchs der Regierung, eine Impfpflicht einzuführen.

Weiterlesen: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/mike-adams/belegt-vor-kurzem-geimpfte-kinder-verbreiten-die-krankheit-und-verursachen-ausbrueche.html



Foto: impf-report.de. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: impf-report.de. Mit freundlicher Genehmigung.

Können auch Geimpfte ansteckend sein?
Angelika Müller und Hans Tolzin 

Eine Garantie dafür, dass Geimpfte keine Wilderreger verbreiten und somit andere Menschen nicht anstecken können, gibt es auch aus Expertensicht nicht!

Grundsätzliches

Selbst wenn die im Blut gemessenen Antikörperwerte tatsächlich eine Schutzwirkung hätten, wie Impfexperten und die zuständigen Bundesbehörden behaupten, ist folgendes zu beachten:

 

Foto: © velazquez - Fotolia.com
Foto: © velazquez – Fotolia.com

Ansteckende Impfung? 

FACHLEUTE MISSTRAUEN BABY-IMPFUNG WEGEN ANSTECKUNG ANDERER BABYS

“Neonatologen* scheuen sich, eine Rotavirus-Lebendvirusimpfung bei ihren stationären Patienten durchzuführen, da zur Zeit Unklarheit darüber besteht, welche Risiken von einer möglichen Impfvirus-Übertragung auf einer neonatologischen Station ausgehen könnten. Die Dauer der Ausscheidung ist unklar, sie ist in der ersten Woche nach Impfung am höchsten, kann aber mehrere Wochen anhalten und es ist nicht bekannt, ob eine Übertragung von Impfviren auf andere Kinder (Frühgeborene) klinische** Konsequenzen haben kann.

Wenn ein Säugling kurz nach einer routinemäßig erfolgten Rotavirus-Impfung aus anderen Gründen auf eine neonatologische Station aufgenommen werden muss, stellt sich ebenfalls die Frage, ob eine mögliche Impfvirus-Ausscheidung eine Gefahr für andere auf Station befindliche Säuglinge einschließlich Frühgeborener darstellen kann.”(I)

“In mehreren …Zulassungsstudien wurde gezeigt, dass Impfvirus über den Stuhl ausgeschieden wird, wobei das Maximum am 7. Tag nach Impfung erreicht wird. … RV***-Impfstoffe sollten Säuglingen mit engem Kontakt zu immungeschwächten Personen nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung verabreicht werden. Insbesondere in den ersten 14 Tagen nach der 1. Impfung sollten immungeschwächte Kontaktpersonen den Kontakt mit dem Stuhl von geimpften Kindern vermeiden.”(II)

DIESER IMPFSTOFF IST SEIT LETZTEM JAHR ALLGEMEIN FÜR ALLE BABYS EMPFOHLEN!

Euer „Deutschland verbrennt den Impfpass“-Team!

* Neonatologen: Fachärzte für Neugeborene
** klinisch: mit Symptomen
*** RV: Rotavirus

Rotavirus #Ansteckung #Impfkrankheit #Impfviren #Nebenwirkung #Neugeborene #Frühgeborene

QUELLEN:
Foto © velazquez – Fotolia.com
(I) http://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Protokolle/protokolle_node.html, Protokoll der 76. Sitzung
(II) http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2013/35/Art_02.html?nn=2375548

 Hauptquelle: Deutschland verbrennt den Impfpaß bei Facebook.


Foto: LearnTheRisk, fair use.

“Gesundheit kommt nicht von einer Impfung!” – LearnTheRisk.org.


Wissenschaftliche Studien: Masernausbruch wahrscheinlich durch geimpfte Kinder verursacht
Jonathan Benson

Die Medien bombardieren uns mit gefühlsbetonten Tiraden und behaupten, die »Bewegung der Impfgegner« sei für den jüngsten Masernausbruch verantwortlich, der nach Expertenmeinung in Disneyland begann. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge ging dieser wahnsinnig übertrieben dargestellte Ausbruch jedoch wahrscheinlich von einem Menschen aus, der kurz zuvor geimpft worden war.

Zahlreiche veröffentlichte Studien zeigen, dass Lebendimpfstoffe wie MMR (Masern, Mumps, Röteln) diese Krankheiten nach einer Impfung wochen-, wenn nicht gar monatelang verbreiten und potenziell andere, Geimpfte und nicht Geimpfte, infizieren können. Jedes vor kurzem mit dem MMR-Impfstoff geimpfte Kind ist also eine potenzielle Keimschleuder, eine Wahrheit, auf die hinzuweisen die Medien – und sei es nur als entfernte Möglichkeit – sich weigern, wie in diesem Fall.

Dass Geimpfte wochenlang ansteckende Masernerreger mit sich herumtragen können und tatsächlich mit sich herumtragen, ohne Symptome der Krankheit zu zeigen, bedeutet: Dieser jüngste Ausbruch ist vielleicht nur ein weiteres Beispiel für den Ausbruch eines Impfstoff-Stamms. Bei einigen wenigen der rund 100 Masernerkrankten wurde Berichten zufolge bisher der wilde Genotypus G3 identifiziert, die eigentliche Ursache ist noch nicht ermittelt.

»Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass Kinder, die mit einem Lebendvirus geimpft werden, die Krankheit weitergeben und noch wochen- oder monatelang andere infizieren können«, sagte die Dokumentarfilmerin und Aktivistin Leslie Manookian. »Deshalb können Eltern, die ihre Kinder impfen lassen, tatsächlich andere in Gefahr bringen.«

Ein neueres Beispiel dafür ist ein Fall während eines 2011 dokumentierten Masernausbruchs in New York. Ein zweimal Geimpfter – d.h. jemand, der zwei getrennte Dosen des MMR-Impfstoffs erhielt, wie von der US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control) empfohlen – hatte viele andere mit Masern angesteckt.

Vor fast 20 Jahren kamen die CDC bei einer im Journal of Clinical Microbiology veröffentlichten Studie selbst zu dieser Erkenntnis. Fast alle Urinproben von geimpften 15 Monate alten Kindern und jungen Erwachsenen ergaben, dass im Körper noch Masernviren nachgewiesen werden konnten, will heißen, dass von ihnen eine Ansteckung drohte.

»Bei einigen Kindern wurde Masernviren-RNS bereits nach einem Tag, bei anderen noch 14 Tage nach der Impfung nachgewiesen«, hieß es in der Studie zur Erklärung des unvorhersehbaren Verhaltens des Impfstoff-Virus.

Die meisten Ausbrüche von Krankheiten passieren unter Geimpften, bestätigt ein Bericht des CFR

Über den aktuellen Ausbruch ist so vieles noch nicht bekannt, unter anderem wo und wie genau er begann, dass die Medien offensichtlich einen finsteren Plan verfolgen. Die Nichtgeimpften sind der einfachste Sündenbock, weil sie eine Minderheit darstellen (und der offiziellen Story widersprechen), also wird ihnen vorgeworfen, sie hätten diese Krankheit »zurückgebracht«.

Masern hat es immer gegeben, auch nach Einführung des MMR-Impfstoffs, und Ausbrüche unter Geimpften und Nichtgeimpften sind ziemlich häufig. In vielen Fällen erkranken die bereits Geimpften, entweder durch den Impfstoff selbst oder weil sie sich an anderen Geimpften anstecken.
In einem Bericht, der 2014 vom Council on Foreign Relations (CFR) veröffentlicht wurde, ist über die wahren Urheber von Krankheitsausbrüchen zu lesen.

Laut der Website GlobalResearch.org heißt es dort ganz offen: »Unter weitgehend geimpften Bevölkerungen kommt es besonders häufig zu Ausbrüchen derselben Infektionskrankheiten. Das galt besonders für Ausbrüche von Masern, Mumps, Röteln, Polio und Keuchhusten.«

Aber Impfstoffe wirken doch nur, wenn fast alle geimpft sind, das besagt doch das magische Konzept der »Herdenimmunität«, oder? Nicht so schnell. Die private Ermittlungsagentur Office of Medical and Scientific Justice (OMSJ) kam nach einer sorgfältigen Analyse der Schlussfolgerungen in dem CFR-Bericht zu dem Schluss, dass sogar das CFR die Herdenimmunität nicht für ein wissenschaftlich legitimes Konzept hält.

Laut Global Research schlussfolgerte das OMSJ:
»Angesichts wiederholter Fälle von infektiösen Ausbrüchen bei Bevölkerungen mit einer Impf-Compliance von 94 Prozent oder höher [der angebliche Schwellenwert für eine Herdenimmunität] sowie des Auftretens neuer Virenstämme sollte man das Konzept der Herdenimmunität vergessen.«

»Die OMSJ bietet mehrere Erklärungsmöglichkeiten für den Bericht: 1) Impfstoffe werden zunehmend unwirksam und führen zur ›Immun-Dysfunktion‹, 2) ›Impfstoff-Antigen-Reaktionen‹ könnten Viren neu programmieren, während sie das Immunsystem der am meisten geimpften Menschen schwächen.«

Erwarten Sie nicht, so etwas von Propaganda-Sprachrohren wie CNN, Fox und USA Today zu hören, denn die wenden sich an die Unsicheren, um das Gefühl zu verbreiten, Nichtgeimpfte stellten eine Bedrohung – oder schlimmer noch eine Geißel für die Gesellschaft dar.

Wenn überhaupt, ist das genaue Gegenteil wahr, berücksichtigt man veröffentlichte wissenschaftliche Arbeiten, die zeigen, dass die größte Bedrohung von Geimpften ausgeht. »Gesundheitsbehörden sollten für alle Kinder und Erwachsenen, die eine Impfung erhalten, eine zweiwöchige Quarantäne verlangen«, betont Sally Fallon Morell, Präsidentin der Weston A. Price Foundation (WAPF).

»So viel Zeit ist mindestens erforderlich, um die Übertragung infektiöser Krankheiten an die übrige Bevölkerung zu verhindern, einschließlich von Menschen, die vorher geimpft wurden.«

Quellen für diesen Beitrag waren u. a.:

westonaprice.org
oxfordjournals.org
greenmedinfo.com
globalresearch.org
cdc.gov [PDF]
naturalnews.com

– Deutsche Quelle: Kopp Online vom 06.02.2015 (offline, s. Waybackmachine), interne Links hinzugefügt.
Original-Artikel: Jonathan Benson: Measles outbreak likely caused by vaccinated children, science shows, in: Natural News vom 05.02.2015.

 

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