Schütteltrauma (SBS)

08.06.2014 letzte Änderung: 03.12.2023

Schütteltrauma (SBS) & versteckte Impfschäden

Der SBS-Schütteltrauma-Vorwurf gegen Eltern frischgeimpfter Babys beruht auf unbewiesenen Theorien und Fehldiagnosen, um Impfschäden und Impftod wegerklären zu können. Unsere Expertin Marion Kammer hat Stand März 2019 schon 43 Fälle von falschen Anschuldigungen und dem Vertuschen von Impfschäden! Hirnblutungen durch die Impfgifte, aber Behörden, Jugendämter, Polizei, Staatsanwälte, Richter, Rechtsanwälte, Ärzte, Gutachter, Presse interessiert es nicht! Es muß tausende solcher Fälle geben! Hirnschäden lt. Beipackzettel des 6-fach-Impfstoffs Infanrix hexa, das mit 18 Dosen 3 Mal unter die Haut gespritzt wird nach STIKO-Impfplan im 2., 3. und 4. Lebensmonat: “selten” und ohne “ursächlichen Zusammenhang” – Nichts hat mit Nichts zu tun. Nebenbei: Trifft der Hirnschaden das Atemzentrum, erstickt das Baby, auch kein Zusammenhang, darum dann schönrednerisch die Scheindiagnose “Plötzlicher Kindstod”. Wer kann, sollte dem Impfopfer-Verein IN-ES Geld spenden, damit es bessere Hilfe, bessere Infos, bessere Öffentlichkeitsarbeit geben kann, denn bis auf den harten Kern von uns paar Idealisten muß die meiste Arbeit bezahlt werden – keine Druckerei, kein Anwalt usw. arbeiten umsonst oder weil wir so nett sind! http://in-es.info/unterstuetzung/kontodaten/ Spendenaufruf IN-ES.pdf 26.10.2017, Marion Kammer: FEHLDIAGNOSE SCHÜTTELTRAUMA? IMPFSCHÄDEN SYSTEMATISCH VERTUSCHT! (Trailer) https://in-es.info/filmproduktion/?v=3a52f3c22ed6 Gewalt an Kindern ist ein schreckliches Verbrechen. Seit einigen Jahren mehren sich in der Presse die Fälle von „Schütteltrauma“, dem „Shaken Baby Syndrome“, kurz SBS. Eltern wird vorgeworfen, ihr Kinder so heftig geschüttelt zu haben, das lebensbedrohliche Verletzungen u.a. am Gehirn auftreten. Ärzte, Jugendämter und Gerichte nehmen Eltern ihre teils erst 10-12 Wochen alten Kinder in gutem Glauben weg, die Kinder so zu schützen. Dabei mehren sich Beweise, dass mit „SBS“-Diagnosen mehr als leichtfertig umgegangen wird. Säuglinge werden also von Eltern getrennt, weil Ärzte zu wenig wissen, um heftiges Schütteln nicht mit anderen Krankheitsursachen zu verwechseln. Einer der Faktoren, mit denen das SBS verwechselt wird, sind heftige Reaktionen auf Impfungen, vor von Alu-Verbindungen verursacht, die auch in den meisten Säuglingsimpfstoffen vorhanden sind. Beim Verein „IN-ES“, der sich dafür einsetzt, unschuldigen Eltern ihre Kleinkinder wieder zurückzugeben, melden sich immer mehr Eltern, wo viele Beweise gegen elterliche Gewalt und für eine Impfreaktion sprechen. Der Film „Fehldiagnose Schütteltrauma“ (93 Minuten) erklärt, wieso Impfungen manchmal zu lebensbedrohlichen Zuständen führen können, wie dies von Seiten der Pharmalobby, aber auch von Ärzten systematisch ignoriert wird. Es gibt ein regelrechtes Impf-Kartell, dass gezielt alles unterdrückt, was die stetig wachsende Zahl von Säuglingsimpfungen infrage stellt.   DVD hier im Shöppchen bestellbar! Mit Info-Büchlein für zusammen nur 10,90 Euo!
Definition des Schütteltraumas von Marion Kammer Das sog. Schütteltrauma geht auf Norman Guthkelch zurück. Er stellte im Jahr 1971 die Hypothese auf, daß heftiges Schütteln eines Säuglings die Symptom-Trias subdurale Blutung, retinale Blutung und Enzephalopathie verursachen könnte. Ein medizinisch-wissenschaftlicher Nachweis für die Richtigkeit dieser Hypothese wurde bis heute nicht geführt. Es gibt Studien, die das Gegenteil nahelegen. Ungeachtet dessen hat sich das sog. Schütteltrauma in der medizinischen und gerichtlichen Praxis etabliert. Guthkelch selbst mahnt in jüngerer Zeit zur Vorsicht:
„SBS (Shaken Baby Syndrome) und AHT (Abusive Head Trauma) sind Hypothesen, die aufgestellt wurden, um Befunde zu erklären, die noch nicht in vollem Umfang verstanden werden. Es ist nichts Falsches daran, solche Hypothesen aufzustellen, auf diese Weise gibt es Fortschritt in Medizin und Wissenschaft. Es ist aber falsch, Eltern und Gerichte nicht darüber zu informieren, daß es sich um bloße Hypothesen handelt und nicht um medizinisch oder wissenschaftlich bewiesene Fakten oder diejenigen anzugreifen, die die Probleme mit diesen Hypothesen herausstellen oder Alternativen vorbringen. Oft bedeutet richtig Handeln, ganz einfach klar und deutlich zu sagen: Wir wissen es nicht.“ (Norman Guthkelch, Houston Journal of Health Law & Polica, 2012, ISSN 1534-7907, S. 203 ff).
Guthkelch gibt zu bedenken, dass mit den heutigen radiologischen Möglichkeiten zunehmend mehr subdurale Hämatome bei Säuglingen festgestellt werden, denn laut einer Studie haben 46 % aller symptomlosen Säuglinge subdurale Blutungen nach normalen Geburten (Norman Guthkelch, op.cit., S. 203 ff). Er weist weiter darauf hin, daß es sich bei den Babys, die später symptomatisch werden, um diejenigen handeln könnte, bei denen die nach der Geburt vorhandenen subduralen Blutungen chronisch wurden oder sie bereits Ausprägung eines schwerwiegenderen darunterliegenden Defekts waren. (Norman Guthkelch, op. cit., S. 203 ff). Abgesehen davon ist die Diagnose „Schütteltrauma“ unbestritten eine sog. Ausschlussdiagnose (Deborah Tuerkheimer, Flawed Convictions, „Shaken Baby Syndrome“ and the Inertia of Injustice, 2014, Oxford University Press, S. 18). Ausschlussdiagnose bedeutet, dass es keine spezifischen Kriterien gibt, die zur Diagnose Schütteltrauma führen, sondern nur die unspezifischen Kriterien a) subdurale Blutung, b) retinale Blutung und c) Enzephalopathie, welche alle auch im Zusammenhang mit anderen Erkrankungen auftreten. Die Feststellung eines sog. Schütteltraumas setzt daher voraus, daß es gesichert ist, daß keine andere Ursache für eine festgestellte subdurale Blutung, retinale Blutung oder Enzephalopathie in Betracht kommt. In der medizinischen Praxis und Literatur gibt es allerdings wenig Übereinstimmung hinsichtlich der Frage, welche anderen Ursachen ausgeschlossen werden müssen, damit die Diagnose „Schütteltrauma“ gestellt werden darf bzw. ob ein solcher Ausschluss überhaupt möglich ist (Deborah Tuerkheimer, op. cit., S. 26). Fallbearbeitung in Deutschland  Uns sind in letzter Zeit schon 27 Fälle bekannt geworden (Stand: Oktober 2017), wo zuvor gesunde Babys nach dem Impfen neben den häufigen “Nebenwirkungen” wie Apathie, Schreien, Durchfall, Fieber usw. auch Krämpfe und epileptische Anfälle bekommen, da die Nervengifte in den Impfstoffen Hirnblutungen verursachen. Die Krankenhaus-Ärzte gehen dann a priori von einer Kindesmißhandlung durch Vater und/oder Mutter aus und stellen dann Strafanzeige gegen “unbekannt”. Das Kind wrid vom Jugendamt in Obhut genommen und bei Verurteilung wird das Sorgerecht entzogen. Das Kind verliert dann die Eltern und wird zum zweiten Male Opfer. Falls Sie Betroffene/r sind, können Sie von uns einen Fragebogen zur Auswertung und einen Vordruck anfordern, der die Krankenhaus-Ärzte auffordert, zu bestätigen, daß alternative Diagnosen gepüft wurden und ein Impfschaden ausgeschlossen werden kann! Unterscheidungsmerkmale Impffolge/Gewaltfolge – Differenzialdignose
Foto: Kammer, Impuls-Magazin. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Kammer, Impuls-Magazin. Mit freundlicher Genehmigung.
Quelle: Impuls-Magazin 2/2016. S. 11.
Marion Kammers Verein IN-ES: Impf-Nebenwirkung und Elterlicher Sorgerechts- und Kindsentzug
Interview mit Expertin Marion Kammer bei Frieda Online: 6-fach-Impfung – Schütteltrauma – Kindesentzug
15.07.2016: Schütteltrauma oder Impffolge? Marion Kammer, Dipl.-Sozialpädagogin, Vorstandsmitglied von AGBUG e.V., Mutter und Pflegemutter, betreut Familien, deren Säuglinge aufgrund der Diagnose „Schütteltrauma“ vom Jugendamt weggenommen wurden. Und das, obwohl die Symptome auf einen Impfschaden hindeuteten. In ihrem Vortrag auf dem 11. Stuttgarter Impfsymposium am 9, April 2016 beschreibt sie, wie man ein Schütteltrauma von einem Impfschaden unterscheiden kann und welche juristischen Möglichkeiten betroffene Eltern haben, ihr Kind zurückzuholen. Dieses Video beinhaltet die ersten 11 Minuten des Vortrags. Der vollständige Vortrag ist über www.impf-report.de als Online-Stream oder als Teil der Symposiums-DVD erhältlich. Marion Kammer während des Impfsymposiums in einem Kurz-Interview für den Kanal Impfen? Nein, danke. Siehe auch die AKTION ROTE KARTE von Marion Kammer zu den häufigen Fehldiagnosen Schütteltrauma (Shaken Baby Snydrom), mit denen sehr oft Impfschäden im Gehirn vertuscht werden: /impfopfer/aktion-rote-karte-an-behoerden/

Gutachterin hat eine alternative Diagnose zum „Schütteltrauma“ a priori ausgeschlossen. Richter beim Landgericht Mainz jetzt klar: „Gutachterin urteilte wie mit Scheuklappen“

http://www.main-spitze.de/politik/rheinland-pfalz/gutachterin-urteilte-wie-mit-scheuklappen_15278282.htm


Mainstream Media Finally Exposing Shaken Baby Syndrome as False Diagnosis – How Many Innocent Parents Have Suffered?

 

http://healthimpactnews.com/2015/mainstream-media-finally-exposing-shaken-baby-syndrome-as-false-diagnosis-how-many-innocent-parents-have-suffered/#sthash.fqql0djY.kwRxAAf4.dpuf

Im Zwischenbericht von 2009 der Schütteltrauma-Studie des Klinikums Kassel heißt es: 

“Zum Entlassungs-/Verlegungszeitpunkt gab es Angaben zum Allgemeinbefinden in 43 Fällen. Klinisch-neurologisch unauffällig oder leicht beeinträchtigt (Glasgow Outcome Scale GOS 5) waren 58% (25/43) der Kinder, 9% waren mittelgradig beeinträchtigt (4/43; GOS 4), 13% schwer beeinträchtigt (6/43; GOS 3) und keiner persistierend komatös. Verstorben waren 4 Kinder (7%).”

https://impfen-nein-danke.de/u/ESPED_Schuetteltrauma_-_Zwischenbericht_2009.pdf

Sind diese genannten 58 % vielleicht versteckte Impfopfer?
08.06.2014: Häufige Fehldiagnose Schütteltrauma, wenn die Schäden in Wirklichkeit durch Impfstoffe verursacht wurden J. D. Heyes
Foto: Kopp-Online.
Foto: Kopp-Online, fair use.
Im April wurde in den USA eine Frau aus dem Gefängnis entlassen, die vor ihrer Verurteilung nie wegen Gewalttätigkeit auffällig geworden war. Wegen Mordes an einem Säugling zu einer Haftstrafe von 20 Jahren verurteilt, hatte sie fast die Hälfte davon verbüßt.  Jennifer Del Prete, ehemalige Angestellte einer Kindertagesstätte, hatte während der gesamten Haftzeit ihre Unschuld beteuert. Sie war für schuldig befunden worden, die vier Monate alte Isabella Zielinski geschüttelt zu haben, nachdem die Kleine bewusstlos geworden war. Das Kind wachte aus dem Koma nie mehr auf und starb zehn Monate später im Krankenhaus. Während Del Pretes Prozess blieb die Staatsanwaltschaft bei der Behauptung, es handele sich um einen klassischen Fall eines schweren, absichtlich herbeigeführten Schütteltraumas (im Englischen »Shaken Baby Syndrom« und neuerdings offiziell als »Abusive Head Trauma« bezeichnet), und führte medizinische Sachverständige ins Feld, die dies bestätigten. »Wegweisendes« Urteil Doch der amerikanische Bezirksrichter Matthew Kennelly, der jetzt Del Pretes Freilassung anordnete, ist von dem Urteil Schütteltrauma nicht überzeugt, ja nicht einmal davon, dass die charakteristischen Symptome, die für die Diagnose vorliegen müssen, ausreichen, um jemanden wegen Kindesmissbrauchs oder Mordes zu verurteilen. Die Website Care2.com berichtet:
In seiner umfassenden 97-seitigen Begründung der Entscheidung verweist Kennelly auf die umstrittene wissenschaftliche Grundlage des Schütteltraumas, er sagt sogar: »Ein Schütteltrauma zu behaupten, ist eher ein Glaubensgrundsatz als eine wissenschaftliche Aussage.«
Kennellys Entscheidung gilt in einigen Kreisen als wegweisend, denn zum ersten Mal wird darin die Diagnose Schütteltrauma – die in ungezählten Gerichtssälen aufrecht erhalten wird und aufgrund derer Hunderte wegen Kindesmisshandlung und Mord verurteilt wurden – als unzuverlässig zurückgewiesen. Seit den 1990er Jahren seien laut der genannten Website über 1000 Fälle von Schütteltrauma vor Gericht verhandelt worden. Die Hälfte bis drei Viertel dieser Fälle beruhten auf einer Trias von mit dem Schütteltrauma in Verbindung gebrachten Symptomen als einzigem medizinischen Indiz, das das Verbrechen »bewies«. Diese Trias von Symptomen – subdurale Blutung (eine Blutung zwischen harter Hirnhaut und Gehirn), Netzhautblutung und Gehirnschwellung – wird von Staatsanwälten als unanfechtbarer Beweis betrachtet, der alle maßgeblichen Aspekte des Falles bestimmt, beispielsweise wie das Kind starb (durch heftiges Schütteln), wer schüttelte (der Letzte, der bei dem Kind war) oder wie der Geisteszustand zum Zeitpunkt des Mordes war (wütend und vorsätzlich). Impfreaktionen können Schütteltrauma-Symptomen sehr ähnlich sehen Zusätzliche körperliche Symptome wie Schrammen und Schnittwunden, die man in Fällen von extremem Kindesmissbrauch erwarten würde, brauchten in der Regel nicht vorzuliegen, um jemanden schuldig zu befinden, ein Schütteltrauma verursacht zu haben. Es war auch nicht nötig, Zeugen anzuhören. Man war so von der Aussagekraft der Trias überzeugt, dass die drei Symptome allein ausreichten, um über die Schuld eines Angeklagten zu richten:
Das ist aus verschiedenen Gründen beunruhigend, nicht zuletzt deshalb, weil die wissenschaftliche Grundlage der Trias mittlerweile in Zweifel gezogen wird. Viele Ärzte beobachten jetzt dieselben Symptome, die früher zur zweifelsfreien Diagnose eines Schütteltraumas dienten, auch bei anderen Krankheiten wie Infektionen oder Blutgerinnungsstörungen. Andere Erkenntnisse stellen die Annahme infrage, das Schütteln müsse notwendigerweise heftig und absichtlich herbeigeführt worden sein, um solche Symptome zu verursachen.
Darüber hinaus nehmen einige Experten an, dass negative Reaktionen auf Impfstoffe, die ähnliche Symptome verursachen können wie das Schütteltrauma, für den Tod einiger Babys verantwortlich sind. »Del Pretes Fall kann uns viel mehr lehren als die Kontroverse, die das Schütteltrauma umgibt«, heißt es bei Care2.com. »Er führt uns vor Augen, wie wichtig es ist, dass Beweise nicht nur auf einer Vorstellung allein beruhen. Theorie ist wichtig, aber sich übermäßig darauf zu verlassen, ist unter Umständen ähnlich, wie sich auf die Aussage eines einzelnen Zeugen zu verlassen, wenn alle anderen nichts Beschuldigendes zu sagen haben. Wir müssen bei unseren Prozessen alles berücksichtigen, wenn der Satz ›Unschuldig bis zum Beweis des Gegenteils‹ seinen Wert behalten soll.« Quellen: Care2.com NaturalNews.com VaccineEducation.org NaturalNews.com
SBS-Shaken-Baby-Syndrome/Schütteltrauma aus Sicht der Germanischen Neuen Medizin/5bN als Schockerlebnis (DHS = Dirk-Hamer-Syndrom). Grafik: Nicolas Barro: https://nicolasbarro.de/.
13.01.2012, CBC, Fifth Estate: Diagnosis Murder (Promo) TONIGHT AT 9: The fifth estate investigates shaken baby syndrome. For decades, the diagnosis virtually guaranteed convictions, shattering the lives of thousands of parents, babysitters and families. Now new evidence questions whether the syndrome even exists and whether some of those convictions may have been wrong.   13.01.2012, CBS, Fifth Estate: Diagnosis Murder (Full Documentary) (41:29 Min. + Bonus) CBS, Fifth Estate documentary, aired on 13. Jan. 2012: The fifth estate investigates shaken baby syndrome [SBS]. For decades, the diagnosis virtually guaranteed convictions, shattering the lives of thousands of parents, babysitters and families. Now new evidence questions whether the syndrome even exists and whether some of those convictions may have been wrong. It’s a scenario as horrifying as it is heartbreaking: a frustrated parent … a baby that just won’t stop crying … and suddenly, what were tender, cradling arms become instruments of death. At least this is how Shaken Baby Syndrome has been characterized in countless court cases in recent years. But what are the scientific foundations of this diagnosis? Gillian Findlay examines the conventional wisdom around Shaken Baby Syndrome, discovering that those who question it often feel targeted by those who believe passionately in it. And yet new science suggests the so-called syndrome may be a physical impossibility. “Diagnosis Murder” tells the story of several Canadian parents who say they were wrongfully accused–and the leading-edge medical researchers who believe they’re telling the truth. The stakes are high: Some have gone to jail. All have had their other children taken away from them. One couple recently had their children returned after a four-year battle. Even though the courts in B.C. cleared Zabeth and Paul Baynes of charges they had shaken their baby, the couple feel they will carry the stigma for life. Another man in Ontario has now had his case put up for judicial review, giving him hope that his name may too be cleared. Is Shaken Baby Syndrome conclusive evidence of murder? Or is it a scientific hypothesis that has convicted an untold number of parents as killers — when their children actually died from other causes?

05.11.2014: Trailer zum neuen Dokumentarfilm über “The Syndrome – Shaken Baby Syndrome” “Smartly reported” – Village Voice “Excellent…must-see” – OC Weekly “Scary food for thought” – The Hollywood Reporter   The Syndrome. An explosive documentary about doctors, scientists, and legal scholars working to overturn convictions and prove Shaken Baby Syndrome does not exist.
The Story A mother of three spent 11 years in prison for killing a baby she never harmed. That’s what happens when widely held beliefs based on junk science lead to the convictions of innocent people.
The explosive documentary The Syndrome follows the crusade of a group of doctors, scientists, and legal scholars who have uncovered that “Shaken Baby Syndrome,” a child abuse theory used in hundreds of U.S. prosecutions each year, is not scientifically valid. In fact, they say, it doesn’t exist.
The Background Filmmaker Meryl Goldsmith and national award-winning investigative reporter Susan Goldsmith document the unimaginable nightmare for those accused and focus on the men and women dedicating their lives to defending the prosecuted and freeing the convicted. How did the myth of “SBS” begin and who are the shocking people behind it who have built careers and profited from the theory? Both are unflinchingly identified. Shaken baby proponents want to silence their critics even as countless lives are ruined.http://www.thesyndromefilm.com/
Unser Kommentar Eltern werden verhaftet und ins Gefängnis gesteckt, obwohl sie ihrem Kind nichts getan haben. Der Hirnschaden des Babys ist ein Impfschaden. In bekannter Täter-Opfer-Vertauschung werden nicht der Arzt, die Impfbehörden, die Impfpolitiker oder die Impfhersteller zur Verantwortung gezogen, sondern die unschuldigen Eltern – von denen wir einige in unserer Gruppe Gegen Impfen – IMPFormier Dich! haben.Unsere Expertin Marion Kammer hat schon 46 Fälle aus Deutschland. Wie hoch mag die Dunkelziffer sein? Sie dürfte wohl auch gegen 100% Prozent gehen, d.h. es sind in Wirklichkeit schätzungsweise 4600 Fälle! Eine Kleinstadt!
Und es wird ja die ganze Familie in Mitleidenschaft gezogen, das Leid, das Unrecht, die Ohnmacht gegen die Staatsmacht und Pharmamacht mit ihrer schwarzen Magie des Seelenmordes trifft damit in Wirklichkeit indirekt zehntausende Fälle!
The Syndrome bei Facebook: 16.11.2014: 2014 TCFF Red Carpet Interview: Meryl Goldsmith, Director – The Syndrome
09.12.2014, KCL: The Syndrome Kansas City Live The Syndrome documentary producers Meryl Goldsmith and Susan Goldsmith with cast member Kathy Hyatt interviewed on Kansas City Live before the film’s premiere at the 2014 Kansas International Film Festival.

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