Schweinegrippe

15.04.2014
zuletzt geändert: 06.03.2024

 

Schweinegrippe H1N1

1918: Fake-Pandemie Spanische Grippe (in Wirklichkeit Impfschäden)
1976: CDC-“rekonstruiertes” 1918-“Virus” für Schweinegrippe-Fake-Pandemiea
2005: Fake-Pandemie Vogelgrippe H5N1
2009: Panikmache mit Fake-Pandemie und Fake-Viren – außer in Polen!
2020: Fake-Pandemie Corona-Grippe mit Lockdown und Maskenzwang wie 1918 (USA)
2020: Neuer Fake mit G4-Schweinegrippe-“Mutation” nach Corona-Inszenierung?



↓ Schweinegrippe-P(l)andemie 1976



“SPD-Politiker Wolfgang Wodarg hält die Maßnahmen gegen H1N1 für “einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts” und macht die Schweinegrippe zum Thema im Europarat.”
– 
Dr. med. Wolfgang Wodarg, in: Schweinerei mit der Grippe, Zeit Online, 16.12.2009.

Screenshot: Wodarg.com, fair use.

Wolfgang Wodarg – Falscher Alarm Die Schweinegrippe (2015). Neuer Haupttitel auf der zweimal von Jimdo zensierten Seite www.wogard.com: Fake Pandemics, eine Auswertung (2015), abgerufen am 03.04.20. Zitat: “Schweinegrippe H1N1: Mit Hilfe der WHO haben Impfstoffhersteller Angst geschürt, den Staaten riesige Mengen riskanter Pandemieimpstoffe verkauft und trotz einer nur leichten Grippe Milliarden gescheffelt.”

 

Schon 2009: Angstmache zum Nutzen der Pharmaindustrie: Wolfgang Wodarg: Grippe in Mexiko wurde „aufgeblasen“ zur Pandemie. Zitat: “Die Hysterie um die Schweinegrippe war ein erfolgreiches Marketing für die Impfstoffhersteller, findet der Epidemiologe Wolfgang Wodarg. Man habe die Grippe in Mexiko „zu einer Pandemie hochstilisiert und damit Angst und Schrecken verbreitet“ – mit Erfolg: Es gab Abnahmegarantien für Impfstoffe.”

Dr. Wodarg hat schon 2009 die merkwürdige Ignoranz der Gesundheitsbehörden bemerkt, die sich 1:1 11 Jahre später bei der nächsten Fake-Pandemie mit dem angeblichen Coronavirus wiederholen sollte, Zitat Dr. Wodarg: “Also ich glaube den Instituten, die uns da beraten, nicht mehr. Und ich bin da sehr enttäuscht, wie unkritisch dort das Handwerkszeug der Epidemiologen beiseite gelegt wird, um brav das mitzumachen, was von oben kommt, und das halte ich für eine schlimme Geschichte. Ich finde, Wissenschaftler müssen kritisch bleiben und dürfen nicht dem Mainstream hinterherschwimmen. Weshalb die das machen, weiß ich nicht. Es gibt einige, die freuen sich, dass das Thema so wichtig ist, dadurch werden sie auch wichtig, und es gibt andere, die kriegen neue Mittel für ihre Institute, wenn sie sich wichtig machen.

All das mögen Gründe sein. Aber auch die Medien sind ja natürlich da, haben da mitgemacht und haben dieses Thema, diese Angstmache benutzt, um Schlagzeilen zu machen, haben also viele davon profitiert, auch viele Ärzte, die jetzt impfen konnten. Sie klagen zwar, dass sie nicht genug dafür kriegen, aber sie haben dadurch Patienten in der Praxis, und da gibt es einige, die machen das mit, und andere sind kritisch und sagen, nein, meine Patienten impfe ich nicht, das ist nicht nötig.”

– Deutschlandfunk, 18.12.2009 (damals war also noch kritische und wahre Berichterstattung möglich, im anlaufenden Orwellstaat wird man auch diese Archivalien beseitigen, dann hat es das nie gegeben).


26.04.2009, Torsten Engelbrecht: Das Märchen vom Schweinegrippevirus: Der SPIEGEL als Teil der Ablenkungsmaschinerie
Gesundheitsbehörden: Mehr PR als solide Wissenschaft?

Zitat: “Natürlich darf bei SPIEGEL Online auch die Stimme des ebenfalls in Interessenkonflikte verstrickten Robert-Koch-Instituts (RKI) nicht fehlen. Und SPIEGEL Online ist sich nicht einmal zu schade, die Legendenbildung des RKI eins zu eins weiterzugeben, wonach es die „deutschen Behörden“ gewesen sein sollen, denen wir es zu verdanken hätten, dass die Lungenkrankheit SARS nicht ganz Deutschland ausgelöscht hat.

Der alte Klassiker zieht halt immer: Bösartiger Virus springt vom Tier auf den Menschen über… und die Truppen von WHO, CDC und RKI orakeln sofort über eine weltweite Epidemie. Vielleicht kommt ja demnächst der Schweinegrippe-Test auf den Markt… Irgendjemand verdient auf jeden Fall daran. Allein die „mexikanische Regierung stellt umgerechnet 340 Mio. € für Maßnahmen zur Bekämpfung der Epidemie bereit“, wie SPIEGEL Online schreibt. Und selbst Roche darf sich mit Tamiflu wieder ins Spiel bringen – und SPIEGEL Online ist erneut ein bereitwilliger Weitergeber von Roche’s Werbebotschaft.

Dass hier wieder einmal massive Steuergeldverschwendung betrieben werden und das ganze Gekreische mehr PR als wirkliche Wissenschaft sein könnte, wie etwa das British Medical Journal über CDC&Co. schrieb, auf den Gedanken kommen die Jungs des Onlineportals bemerkenswerter Weise auch nicht. So etwas nennt man wahrlich kritischen Journalismus…

Im Übrigen gibt es viele Ursachen, die bei Menschen Grippesymptome auslösen können. Schon mal etwas von den Faktoren Lebensstil und Lebensumstände gehört, liebes SPIEGEL-Online-Team?”


21.10.2009: RKI und Schweinegrippe-Fake News
So unseriös machte das deutsche Robert-Koch-Institut als oberste Bundesseuchenbehörde (dort ist auch die schlimme, aufzulösende STIKO angesiedelt) im Oktober 2009 bei dem von WHO und CDC erzeugten mind control mit: Prof. Burger, damals Vizepräsident vom RKI gab den gutmenschlichen Warner: 35.000 Schweinegrippe-Tote für Deutschland (für 2010) prophezeit!

Foto: Infosperber, fair use.
Foto: BILD, Infosperber, fair use.
Foto: BILD, 3Sat, fair use.

Foto: Corona-Fakten Telegram, fair use.

Was an Warnungen über das Schweinegrippe-Theater 2005 noch als Verschwörungstheorie von Impfgegnern abgetan werden konnte, bestätigte später eine medizinische Autorität in “Der Spiegel” 43/2009 vom 19.10.2009:
“Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne.” Sie werfe zahlreiche Probleme auf, und ihr Nutzen sei ungewiss, zürnt Ludwig: “Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten.”
– Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft.

Aus Verschwörungstheorien können also durchaus Verschwörungstatsachen werden…
Schweinegrippe 2009:  Wolfgang Wodarg vs. Christian Drosten – wer hatte Recht?



15.000 vermeidbare Impfopfer: Pharmakonzern GSK wird verschont
Vor Gericht kamen interne Papiere ans Licht. Sie beweisen, dass Risiken eines Schweinegrippe-Impfstoffs schon früh bekannt waren.
Urs P. Gasche / 10. Dez 2018

Foto: Drosten, Wodarg, fair use.
Foto: Drosten, Wahrheit, fair use.

15.04.2020, Bild: Auch ein Prof. Drosten kann sich irren. Sein Rat zur Schweinegrippe 2009 erscheint heute in einem neuen Licht.
Zitat: “Ein Profi seines Fachs, der ein ganzes Land durch die Krise führt, obwohl er mit seiner Einschätzung zur Schweinegrippe im Jahr 2009 daneben lag.

Ende Oktober 2009 steigt die Zahl der registrierten Schweinegrippe-Fälle auf 3000 pro Woche und insgesamt 30 000 registrierte Patienten in ganz Deutschland. Prof. Drosten, damals noch Leiter der Virologie am Uniklinikum Bonn, warnte vor dem Virus. (…)

Heute ist klar: Die Panik vor dem Ausbruch war unbegründet.”

Foto: Bild, Drosten, fair use.

30.06.2020, Bild: NEUES GRIPPE-VIRUS IN CHINA ENTDECKT: „Schweine gelten als wichtigste Wirte!“
Zitat: 

Wieder geht es um infizierte Mitarbeiter in Schlachthöfen!

Chinesische Forscher entdeckten jetzt einen Grippestamm, der zu einer neuen Pandemie führen könnte!

Das Virus „G4” tauchte erstmals bei Schweinen auf und kann auch Menschen infizieren. Die Forscher befürchten, dass es weiter mutieren und einen globalen Ausbruch auslösen könnte. Wie ein deutscher Virologe die Ergebnisse einordnet … [Weiter hinter der Bezahlschranke.]

– Es handelt sich dabei um die üblichen Virolügen, denn es ist noch nie ein krankmachendes Virus isoliert und aufgereinigt worden, es liegt auch von keinem Virus eine komplette Genanalyse vor, sondern nur von Gensequenzen, die dann gedanklich zu einem Modell eines kompletten Virus gedanklich konstruiert werden.

Der Wissenschaftsbetrug fängt da an, wo man diese künstlichen Modelle aus dem Labor als echte Viren behauptet, die in der Natur vorkommen und durch die Luft fliegen würden. Und die bequemerweise immer nur eine bestimmte Krankheit auslösen sollen.

Aufgrund der Tatsache, daß die Tiere uns Menschen biochemisch sehr ähnlich sind, kann man beliebige Kausalitäten behaupten, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Da in den verwendeten Gensequenzen auch Abschnitte auftauchen, die auch in Vögeln und in Schweinen vorkommen, konnte man 2005 von einer angeblichen Vogelgrippe und 2009 von einer angeblichen Schweinegrippe fabulieren. Man könnte mit diesen Scheinbeweisen auch eine Fischgrippe oder Hasengrippe finden, wenn man will. 

„Die zum vermeintlichen Nachweis der „Viren“ benötigten Vorlagen stammen nicht aus „Viren“, sondern aus den verwendeten Geweben, Zellen und fötalem Serum (Blut ohne feste Bestandteile) von Tieren, hauptsächlich Affen und Rindern. Da diese Tiere uns Menschen biochemisch sehr ähnlich sind, ist klar, dass deren Bestandteile, die als Bestandteile von Viren fehlgedeutet werden, sich mittels „Virus-Testverfahren“ in allen Menschen nachweisen lassen.“
Dr. Stefan Lanka, in: Wissenschafftplus – Das Magazin 1/2020, S. 10.


01.06.2019, Show Haber  Impfschaden Narkolepsie: Mädchen bekam mit 15 Jahren die Schweinegrippe-Impfung. Seitdem ist sie dauermüde, schläft unkontrolliert bis zu 16 Mal am Tag überall ein und musste ihre Schule abbrechen – Narkolepsie als “Nebenwirkung” (die leider die einzige Wirkung ist). Sie schläft sogar beim Essen ein.


27.04.2018, RTL: Narkolepsie: Schweinegrippe-Impfung löste Schlafkrankheit bei Dreifachmama aus
Ziat: “Vor neun Jahren ließ sich Susanne gegen die Schweinegrippe impfen, heute ist sie unheilbar krank. Die Dreifachmama leidet an Narkolepsie, der tückischen Schlafkrankheit. Wegen der Dauermüdigkeit kann sie keinen Beruf mehr ausüben – von den Verantwortlichen fühlt sich die 39-Jährige alleingelassen.”

Foto: RTL, fair use.
Foto: RTL, fair use.

Quarks & Co.: Krank nach Impfung gegen Schweinegrippe, 18.10.2016

 


Standardwerk: Michael Winckler: Das Impf-Kartell. Die Akte Schweinegrippe

Verlagsbeschreibung

Nach dem gewaltigen Desaster mit dem Versuch, in Deutschland und anderen Länder die Bevölkerung gegen die Schweinegrippe zu impfen, ist es eine Weile still geworden. Man hört nichts mehr von den Untersuchungsausschüssen gegen korrupte Ratgeber und Kommissionen. Auch der Versuch, den teuren Impfstoff nach Afrika zu verscherbeln, gelang nicht. Letztlich mussten die Steuerzahler den Betrug bezahlen – wie immer.

Nun ist es Herbst, und wieder beginnt die Impfindustrie zu trommeln. Da wird mit den so “gefährlichen” Masern Angst gemacht und im Schlepptau kommt gleich die Grippeimpfung. Aus gutem Grund weist man nicht mehr auf die Schweinegrippe hin, war doch die Inszenierung einer Pandemiegefahr allzu durchsichtig, also nutzt man jetzt ausgesuchte Mediziner dafür, die Politik hält sich auffällig zurück.

Interessanterweise wird betont, dass der gefährliche Impfbeschleuniger Squalen nicht mehr verwendet wird.

Doch das sind alles Kleinigkeiten im Vergleich zu der allgemeinen Impfproblematik. Seit über 100 Jahren werden die Menschen mit dem “kleinen Piks” traktiert, obwohl zahlreiche seriöse Wissenschaftler immer wieder den Nutzen des Impfens in Frage gestellt haben. Doch es ist nicht nur die Frage nach dem Nutzen! Heute gilt es als erwiesen, dass die Spanische Grippe ein Impfunfall der amerikanischen Pharmaindustrie gewesen ist – 50 Millionen Tote; das erste Auftreten der Schweinegrippe war auf einem Stützpunkt des US-Militärs – in Folge der Impfungen starben einige Hundert Menschen, noch mehr erlitten irreparable Nervenschäden; zunehmend wird die Immunschwächekrankheit AIDS kritisch gesehen; gerade ist die EHEC-Infektion abgeklungen, dem Verdacht eines Laborunfalls wurde nicht nachgegangen; die Liste ist lang.

Das Buch ‚Das Impfkartell’ bringt nicht nur Hintergrundfakten zur Schweinegrippe, sondern eine Vielzahl von Fallbeispielen zu den Machenschaften des Impfkartells.

In der Summe wird ein Bedrohungsszenario unserer körperlichen Unversehrtheit und unserer fragilen freiheitlichen Ordnung aufgezeigt, das alles Bisherige in den Schatten stellt.

Foto: Grabert/Hohenrain, fair use.

Flyer als pdf: Winckler Das Impf-Kartell (Hohenrain 2009)


xx.xx.2009: Department of Health – Swine Flu (2009, UK)
A simple PIF from 2009 warning of the spread of swine flu. The format of this PIF was later morphed into coronavirus PIFs in 2020 and 2021.


xx.xx.2009: Swine Flu Information Ad 2009
A new public health campaign has been launched telling the public how they can help stop swine flu spreading. The Catch it, Bin It, Kill it! ad is appearing in print, television and radio.


xx.xx.2009: Swine Flu Advert


xx.xx.2009: Swine Flu (Pandemic Flu) Irish TV campaign
TV campaign used to promote public awareness during the Swine Flu (Pandemic Flu) epidemic.
Voice over artist: Mark Quinn.



18.06.2009, ARD Kontraste: “Das Geschäft mit der Schweinegrippe – Wem hilft Tamiflu?”

Zitat: “Die Schweinegrippe – ein Glücksfall für Roche. Seitdem kaufen die Bundesländer wieder. KONTRASTE liegen E-mails vor, die Roche an Gesundheitsministerien verschickte. Als die Pandemiestufe 4 ausgerufen wurde, forderte Roche zum Kauf von Tamiflu auf. Das Angebot galt nur ganz kurz: mit Frist von heute 17.Uhr könnten noch ca. 650.000 Packungen Tamiflu gekauft werden.
Wenn man das Angebot nicht annehme, der Hinweis, Zitat: „Es ist absehbar, dass wir in eine Lieferunfähigkeit geraten könnten.“

Die nächste Mail kam prompt zur Pandemiestufe 5. Roche erhöht den Druck. Und wieder heißt es: „Wir räumen den Ländern neuerlich eine Frist bis heute 15 Uhr ein.“ Wer später bestellt, dem könne Roche „kein definitives Lieferdatum zusichern“, die Lieferung könne sich dann um „einen Zeitraum von mehreren Monaten“ verzögern und auch von „Lieferunfähigkeit“ ist anschließend die Rede.

Wolfgang Becker-Brüser, Herausgeber „arznei-telegramm“: „Das ist so, wie die Pistole auf die Brust setzen. Das ist also für einen ethisch handelnden Pharmabetrieb gar nicht zu rechtfertigen so eine Sache. Ich denke, hier soll Druck gemacht werden, damit eingelagert wird und bestellt wird, bevor nachgedacht wird. Und das ist eigentlich eine Sache – das ist unethisch.“

Auf unsere Nachfrage streitet die Firma Roche ab, Druck ausgeübt zu haben. Es sei lediglich um eine Einschätzung bezüglich der aktuellen Nachfrage gegangen.”

Kommentar vom 13.08.2009,  Diplom-Biologin Silke Bitz, Ärzte gegen Tierversuche e.V.: Schweinegrippe: Hysterie auf Kosten von Tieren und Menschen

Zitat: “Dass die Pharmaindustrie keine Mittel und Wege scheut, ihre Kassen zu füllen, zeigt eine Recherche der Fernsehsendung Kontraste. So verschickte die Pharmafirma Roche E-Mails an die Gesundheitsministerien mit dem »Angebot«, nur an diesem Tag bis zu einer bestimmten Uhrzeit das Grippenmittel Tamiflu kaufen zu können. Danach könne keine Lieferung garantiert werden (5) – eine unseriöse Masche, die man von Werbeverkaufsfahrten kennt, bei denen potentielle Kunden ganz bewusst und massiv unter Druck gesetzt werden.

Unterstützend zur Schaffung eines Verkaufsschlagers kam sicher hinzu, dass die WHO in Zusammenhang mit der Schweinegrippe eigens ihre Pandemie-Definition geändert hat. Demnach muss es sich nun nicht mehr um eine Krankheit mit hoher Sterberate handeln (7). So wird die im Vergleich zu einer normalen Grippe wenig verbreitete, in aller Regel harmlos verlaufende Schweinegrippe, die an sich kaum der Rede wert ist, plötzlich zur ultimativen globalen Seuchenbedrohung erhoben, die die Weltbevölkerung dahinraffen könnte.”

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