Pandemie-Theater

15.04.2014
letzte Änderung: 19.05.2023

Nach der Pandemie ist vor der Pandemie!
Virus-Wahn, Fake-Pandemien, Impf-Wahn
Corona-Virus, Vogelgrippe-Virus, Schweinegrippe-Virus etc.

 

Virusglaube als kollektiver Irrtum der Menschheit und Vorplanung

 

Offizielle Begriffsdefinitionen

Endemie:
Örtlich begrenztes, zeitlich unbegrenztes massenhaftes Auftreten von sog. Infektionskrankheiten (z.B. Malaria in Tropen).

Epidemie:
Örtlich und zeitlich begrenztes massenhaftes Auftreten von sog. Infektionskrankheiten (z.B. Grippe im Winter).

Pandemie:
Örtlich unbegrenztes, zeitliche begrenztes massenhaftes Auftreten von sog. Infektionskrankheiten.
Quelle: Influenza-Pandemie 1, klein-klein-aktion, (offline), s. Waybackmachine.

 

Seit dem 12.02.2020 gibt es die neue WHO-Definition PHEIC (ausgesprochen wie Fake):
WHO – COVID-19 – Public Health Emergency of International Concern (PHEIC),
siehe auch die WHO-Seite.

 

Photo: Netzfund, Telegram, fair use.
Photo: Homburg, fair use.
Photo: Netzfund, Telegram, fair use.

Ohne Massenmedien keine Pandemien – hier am Beispiel von Titelbildern des “Spiegels”

Photos: Spiegel, fair use.
Photos: Time, Spiegel, fair use.
Photo: Netzfund, fair use.

2003: SARS
2005: Vogelgrippe H5N1
2006: MERS
2009: Schweinegrippe H1N1
2020: Corona


2009: Die Neu-Definition des Begriffs ‘Pandemie’ durch die WHO
In diesem kurzen Ausschnitt aus der Arte-Doku Profiteure der Angst von 2009 wird erklärt, wie die WHO im Mai 2009 den Pandemie-Begriff “Pandemie” umdefiniert hat! Seither muß es keine hohe Todesrate in mehr als zwei WHO-Ländern mehr geben, sondern das (Phantom-) Virus muß sich nur noch über mindestens zwei Länder hinweg “ausbreiten”.


Wir empfehlen zur Erforschung des Virus-Wahns und des Pandemie-Wahns folgende Bücher:

Fotos: Tolzin, Lanka, emu Verlag, mit freundlicher Genehmigung.

Foto: emu-Verlag, mit freundl. Genehmigung.

Torsten Engelbrecht / Dr. med. Claus Köhnlein
Virus-Wahn
Corona/Covid-19, Masern, Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio.
Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht
Auch: • Spanische Grippe keine Virus-Seuche!  • Robert F. Kennedy Jr. über Impfen und Autismus

emu-Verlag, Lahnstein
ISBN-13: 978-3891891476, 454 S.
zahlr. Abb. und Index, 19,90 Euro
5. überarb. A. Dezember 2009
ab 7. A. April 2020 erw. um Corona und Masern
8. A. Mai 2020, 9. A. Juni 2020.

Zitat
Aus dem Vorwort zum Buch Virus-Wahn von Étienne de Harven, der als Pionier der Virenforschung gilt:
„Wissenschaftliche Hypothesen, die aus diesen Feldern der Virus-Forschung stammen, fußen praktisch nie auf Fakten, die durch Kontrollstudien gesichert und letztendlich beweisbar sind. Vielmehr ist es so, dass die aufgestellten Thesen einfach durch einen “Konsensus” – also durch eine Übereinkunft der mächtigen Akteure in diesem wissenschaftlichen Milliardenspiel – etabliert werden.

Dieser Konsensus wird dann schnellstens zu einem Dogma, das vor allem durch die Medien in quasi-religiöser weise immer und immer wieder transportiert und schließlich verewigt wird. Dabei wird auch sichergestellt, dass nur Forschungsprojekte unterstützt und finanziert werden, die das Dogma unterstützen – während Studien, die alternative Hypothesen untermauern können, konsequent ausgeschlossen werden…” Diese geschieht, so de Harven, durch „Zensur auf verschiedenen Ebenen.“

Verlagstext 7. Auflage April 2020
Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von schrecklichen Virus–Seuchen heimgesucht. Dabei wird Grundsätzliches übersehen: Die Existenz und pathogene (krankmachende) oder tödliche Wirkung dieser Erreger wurde nie wirklich nachgewiesen. In der Medizin hat man sich vom direkten Virusnachweis verabschiedet und begnügt sich mit indirekten „Nachweis“verfahren (u. a. Antikörper– und PCR–Tests). Dieses Buch möchte die Ursachen–Diskussion dort hinlenken, wo sie als wissenschaftliche Debatte hingehört: auf den Pfad der vorurteilsfreien Analyse der Faktenlage.

Stimmen zu “Virus–Wahn”

„Das Buch ‚Virus-Wahn‘ kann als das erste Werk bezeichnet werden, in dem die Fehler, die Betrügereien und generellen Fehlinformationen, die von offiziellen Stellen über fragwürdige oder nicht durch Viren bedingte Infektionen verbreitet werden, vollständig aufgedeckt werden.“
– Gordon Stewart, Prof. für Medizin, Experte für Infektionskrankheiten und ehemaliger Berater der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

“Das Buch ist meisterhaft, mutig und stolz geschrieben, bis hin zur Einschätzung des Establishments, der Eliten, der Macht und der staatlichen Förderung. Nach meiner Einschätzung ist es das Ergebnis vieler Arbeitsjahre, von Sachkundigkeit und von Sorgfalt. Da ich selbst Standardwerke herausgebe, weiß ich die notwendige jahrzehntelange Arbeit zu schätzen.”
– Wolfgang Weuffen, Medizinprofessor und Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie

“…Erstaunlich ist, dass kritische Analysen von Arbeiten, die in wissenschaftlichen Journalen veröffentlicht wurden von der breiten Masse als eine Art Querulantentum verstanden werden. Die Bevölkerung hat anscheinend noch immer einen uneingeschränkten Respekt vor den hochrangigen Herren in Weiß und Nadelstreifen. Mit ungeprüftem Sensationsgerede im Stile des RKI erzeugen Virusjäger Panik in der Bevölkerung, ergattern Forschungsgelder in Millionenhöhe und bescheren der Pharma–Industrie Riesengewinne, vor allem dem Tamiflu–Hersteller Roche. Im privaten Gespräch am Rande einer wichtigen Tagung zum Thema konnte ein hochrangiger Veterinär–Wissenschaftler dieses dubiose Spiel mit der Panik nur bestätigen. Also nicht verdummen lassen von den Virusjägern!”
– Sievert Lorenzen, Professor für Zoologie an der Universität Kiel


Verlagstext 6. Auflage 2006

Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von neuen schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Aktuell beherrscht das so genannte Vogelgrippe-Virus H5N1 die Schlagzeilen. Der Erreger werde aggressiver, ja die ganze Menschheit sei gefährdet – es drohe eine weltumspannende Pandemie, so die Warnungen von Experten. Sogar unser Allerheiligstes – die Fußball-Weltmeisterschaft – müsse womöglich abgeblasen werden, hieß es. Und auch mit Horrorszenarien über SARS, Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt.

Doch wird dabei sehr Grundsätzliches übersehen, dass nämlich die Existenz und pathogene (krankmachende) oder tödliche Wirkung dieser Erreger – des Vogelgrippe-Virus mit dem so faszinierend-heimtückischen Namen H5N1, des SARS-Virus, des BSE-Prions etc. – nie wirklich nachgewiesen wurden. Dass das herrschende Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch felsenfest behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran,  dass man sich in der „modernen“ Medizin vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und stattdessen mit indirekten „Nachweis“verfahren (u.a. Antikörper– und PCR-Tests) begnügt.

Doch die „modernen“ Methoden zum Virusnachweis wie PCR „sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht“, wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkten. „Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat.“ Während andere Kritiker den indirekten Methoden „so viel Aussagekraft wie ein Münzwurf“ – also keine Aussagekraft – beimessen.

Wie die Autoren von „Virus-Wahn“, der Journalist Torsten Engelbrecht* und der Internist Claus Köhnlein*, zudem darlegen, kann man, wie Studien zeigen, auch mit der These arbeiten, dass es sich bei den Partikeln, die von den orthodoxen Forschern als von außen attackierende Viren bezeichnet werden, in Wahrheit um Teilchen handelt, die von den Zellen selber produziert werden (zum Beispiel als Folge von Stresseinflüssen wie Drogenkonsum). Man spricht hier von „endogenen Viren“. Die Mediziner, denen seit mittlerweile mehr als 100 Jahren „eingeimpft“ wird, Mikroben seien die großen primären Krankheitsbringer (und nur die moderne Medizin sei in der Lage, sie zu besiegen oder in Schach zu halten), lesen diese Teilchen nun mit ihren PCR-Tests auf und interpretieren sie einfach als „böse Viren“, ohne dass Beweise für einen solchen Schluss vorliegen. Das zentrale Anliegen des Buchs ist daher, die Ursachen-Diskussion wieder dorthin zu lenken, wo sie als Wissenschaftsdebatte hingehört: auf den Pfad der vorurteilsfreien Faktenanalyse.

Dabei  geht  es,  wie  die  Autoren  noch  einmal  betonen,  nicht  etwa  darum  zu  zeigen,  dass es Krankheiten wie SARS, AIDS oder Hepatitis C nicht gibt. Kein seriöser Kritiker der herrschenden Virus-Theorien bezweifelt, dass Menschen oder Tiere (wie bei der Vogelrippe) krank sind oder werden können (wobei viele gar nicht wirklich krank sind, sondern mittels moderner Laborverfahren wie Antikörper- oder PCR-Tests lediglich als krank definiert und dann zum Beispiel mit giftigen  Medikamenten  krank  gemacht  oder  –  wie  im  Falle  vieler  Hühner,  Gänse  oder Enten  – abgeschlachtet  werden).  Die  Frage,  um  die  es  sich  dreht,  ist  vielmehr:  Was verursacht diese Krankheiten, die Vogelgrippe, SARS, AIDS oder Hepatitis C genannt werden, wirklich?

Welche Beweise gibt es dafür, dass es (primär) ein Virus ist? Oder ist es gar kein Virus, sondern etwas ganz anderes (chemische Gifte, schlechte Ernährung, etc.)? Dabei können sehr wohl auch mehrere Ursachen in Frage kommen – ein Gedanke, der jedoch völlig außer Acht gelassen wird, weil die Forschung (genau wie die Medien) dem Tunnelblick auf Mikroben verhaftet ist – und das, obwohl  es  eigentlich  die  Pflicht  eines  jeden  Wissenschaftlers  (und  Journalisten)  ist, alle in Frage kommenden Ursachen zu analysieren.

Die Autoren Engelbrecht und Köhnlein zeigen in dem Buch „Virus-Wahn“ auf, dass für die Hypothesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien keine Beweise vorliegen. Zugleich werden alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Pestizide, Schwermetalle, Mangelernährung, Luftverschmutzung oder auch Stress abheben. All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören – und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vorschnell den Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, dass es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt. Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren insgesamt knapp 1100 einschlägige Literaturangaben an.

Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn die aktuelle Vorgehensweise hilft letztlich nur, die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und anderer Konzerne genau wie die von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie Donald Rumsfeld abzusichern – ohne dass die Medikamente das Leben der Patienten erwiesenermaßen verlängert hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist. Das mit schweren Nebenwirkungen behaftete Grippemittel Tamiflu zum Beispiel wurde für den Hersteller, den Pharmakonzern Roche, dank geschickter Öffentlichkeitsarbeit, Lobeshymnen seitens der Weltgesundheitsorganisation WHO, medialer Vogelgrippe-Panikmache und staatlicher Hamsterkäufe in kurzer Zeit vom Ladenhüter zum Goldesel (Umsatz 2005: 1 Mrd. €).

Während also die Pharmakonzerne und Top-Forscher prächtig verdienen und die Medien mit sensationsheischenden Schlagzeilen ihre Einschaltquoten und Auflagen in die Höhe treiben (auf die Berichterstattung von The New York Times und Der Spiegel wird in dem Buch näher eingegangen), müssen die Bürger eine Riesen-Zeche zahlen, ohne dass sie dafür das bekommen, was notwendig ist: Aufklärung über die wahren Ursachen und wahren Notwendigkeiten. „Was müssen wir Ärzte tun? Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, dass der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit“, so John Abramson von der Harvard Medical School.


*Über die Autoren:

Dr. med. Claus Köhnlein ist Facharzt für innere Krankheiten und ist seit 17 Jahren in Kiel in eigener Praxis tätig.

Torsten Engelbrecht arbeitet als freier Journalist in Hamburg und hat Beiträge für Medical Hypotheses, Süddeutsche Zeitung, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, Message, Journalist, Freitag, The Ecologist uvm. verfasst. Zuvor war er drei Jahre fester Redakteur bei der Financial Times Deutschland.

 

Aktuelle Buchbesprechung zur 7., erweiterten Neuauflage 2020 von Dr. Gerald Brei:
„Virus-Wahn“ – Hintergründe und Urteilsgrundlagen vom 20.04.2020.

Zitat: “Die etablierte Virus-Forschung und Medizin geht heute davon aus, dass es sich bei Viren um krankmachende, «infektiöse» Keime handelt, die sich in den Zellen in parasitärer Weise aktiv breit machen und vermehren – und schließlich die Zellen attackieren und mitunter auch töten. Der wissenschaftliche Nachweis dafür fehlt allerdings. Dafür müsste zunächst – logisch – die Existenz dieser so genannten «Killer-Viren» bewiesen sein. Doch schon hier beginnen die Probleme. Denn noch nie wurde (als konsequenter und sauberer Nachweis) Patientenblut genommen und direkt daraus eines dieser Viren mit ganzer Erbsubstanz (=Genom) und Virushülle in gereinigter Form isoliert und anschließend elektronenmikroskopisch aufgenommen: nicht H5N1 (Vogelgrippe), nicht das so genannte Hepatitis-C-Virus, nicht HIV und auch viele andere Partikel nicht, die offiziell Viren genannt und als angriffslustige Biester dargestellt werden.

Die beiden Buchautoren haben 2005 das deutsche Robert-Koch-Institut angeschrieben und um Studien gebeten, die einwandfrei belegen, dass die genannten Viren nachgewiesen wurden und krankmachend sind. Leider hätten sie trotz mehrfacher Nachfrage keine einzige Studie genannt bekommen. […] Die ersten Mikrobenjäger als Wissenschaftsbetrüger: Es ist symptomatisch für den ganzen Viren-Wahn, dass die beiden Forscher Pasteur und Koch Wissenschaftsbetrüger waren.”


Buchbesprechung von Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemetz
in dem Newsletter des klein-klein-Verlags vom 09.05.2006.

 


15 Juni 2006, NDR: Buchvorstellung “Virus-Wahn” von Dr. med. Claus Köhnlein in der Sendung “Schleswig-Holstein – Unser Land”


Foto: Dr. C. Köhnlein, T. Engelbrecht, fair use.

Englische Ausgabe: Introduction and foreword by Etienne de Harven. 
pdf: Virus Mania: How the Medical Industry Continually Invents Epidemics, Making Billion-Dollar Profits At Our Expense (2007)


Book Review: Virus Mania by Torsten Engelbrecht & Claus Köhnlein

“For endless war, you must have an enemy who cannot be caught, who is completely vaporous, therefore necessitating nonstop aggressive emergency measures. … The perfect enemy for a state that seeks endless war and strives forever to pull the wool over the eyes of its own citizens for purposes of endless robbery and implementing slavery where freedom previously existed would be an enemy who cannot, under any circumstances, ever be caught. … In the literal sense, this perfect enemy does not exist, which makes [it] perfect for a society determined to make war, because [it] will never be caught and the war can continue forever. The harder an enemy is to find and defeat, the better it is for those who seek to profit from the staged campaign to destroy that enemy.”
~ John Kaminski, The Perfect Enemy (Credit to Sofia Smallstorm’s excellent newsletter for bringing this book and quote to our attention)

By Catherine Austin Fitts

In preparation for my interview with Dr. Thomas Cowan on the fallacies of germ theory, I read Virus Mania: How the Medical Industry Continually Invents Epidemics, Making Billion-Dollar Profits at Our Expense by German journalist Torsten Engelbrecht and German internal medicine doctor Claus Köhnlein.

In Virus Mania, Engelbrecht and Köhnlein review reality versus official reality for avian flu (H5N1), cervical cancer (HPV), severe acute respiratory syndrome (SARS), bovine spongiform encephalopathy (BSE), hepatitis C, AIDS, and polio, proving once again that the corruption in the health sciences and medicine is as extraordinary as it is in the financial system. Indeed, the two industries are intimately involved in helping each other engage to their mutual benefit.

Remember Bill Cosby’s routine “The Chicken Heart that Ate Up New York City?” The virus routine works in pretty much the same way:

-Oh, no! There is a dangerous invisible virus. (Be afraid, be very afraid.)
-It is coming to kill you. (Be afraid, be very afraid.)
-It will kill millions! (Be afraid, be very afraid.)
-In fact, everyone you know and love could die. (Be afraid, be very afraid.)
-We are counting explosive deaths all across the [city, country, world]. (Be afraid, be very afraid.)
-Wait, you can be safe if you do what we say. (Be afraid, be very afraid if you don’t do what we say.)
-Now take our drug, let us inject you with our toxic cocktail. (Ah, Hope!)

The scientists who create the most fear—generating the largest profits and capital gains—get the biggest awards and are declared heroes.

Covid-19 did not just happen. It is the “Big One,” building on many efforts over many years of using viruses—real and unreal—as the perfect invisible enemy. Presumably, the scientific and medical frauds will continue until the playbook stops working. Let’s hope it stops working sooner rather than later.

Engelbrecht and Köhnlein published Virus Mania in 2007, hopeful that their work would educate the general population about the fallacies of germ theory and build support for science and medicine to move toward fact-based analysis. As we can see, events have led in the opposite direction for now. This means that Engelbrecht and Köhnlein’s work is even more important today.

If you want a deeper dive on the fallacies of germ theory, this is a good one.

: VIRUS MANIA PART I: The FRAUD of Louis Pasteur and the entirely CORRUPT history of virology

Most natural health enthusiasts know this, but the majority of Americans would find the following fact tough to digest: “The primary purpose of commercially-funded clinical research is to maximize financial return on investment, not health.” That is a quote from the foreword in an amazing, whistle-blowing book titled, Virus Mania: How Big Pharma, Media Invent Epidemics. This corrupt model of modern medicine is an epidemic based on fear, not viruses or bacteria.

The pandemic we are “experiencing” right now with COVID-19 is not rooted in science, but rather the populace’ fear of germs, thanks to propaganda and falsified research scripted and promoted by the medical industrial complex.

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