Schweinegrippe

09.09.2020, DLF: Schweinegrippe: Narkolepsie als Spätfolge der Impfung

Zitat: “Im Jahr 2009 war die Nachfrage nach einer Impfung gegen die Schweinegrippe groß. Auch damals wurden im Eiltempo Vakzinen entwickelt. In Schweden häuften sich in den darauffolgenden Jahren Fälle von Narkolepsie, einer Art Schlafkrankheit. Offenbar erhöht der Impfstoff Pandemrix das Risiko, daran zu erkranken.”


28.11.2020, Epoch Times: Schweden misstrauen Corona-Impfstoffen – Schwere Leiden durch Schweinegrippe-Impfung
Zitat: “Die in kürzester Zeit entwickelten Corona-Impfstoffe machen Hoffnung auf ein Ende der Pandemie. Bei Meissa Chebbi weckt die Erfolgsmeldung der Pharmaforscher hingegen schlimmste Befürchtungen. Schon einmal wurde die Schwedin mit einem gerade erst zugelassenen Stoff immunisiert – vor zehn Jahren gegen die Schweinegrippe. Mit verheerender Folge: Die 21-Jährige aus Örebro leidet seither an Narkolepsie, der unheilbaren Schlafkrankheit.”


18.3.2021, SWR: CORONA-IMPFUNG: Nebenwirkungen und Spätfolgen
Zitat: “Der Impfstoff Pandemrix gegen das Schweinegrippe-Virus geriet 2009 in die Schlagzeilen. Jahre nach der Impfung gab es auffällig viele Fälle von Narkolepsie, einer Schlafkrankheit.

aus der Sendung vom
Do., 18.3.2021 22:00 Uhr, odysso – Wissen im SWR, SWR Fernsehen”
Schweinegrippe

Komm.: Das anfängliche Bla-Bla mit Viren und Antikörper ist die übliche falsche Propaganda von Big Pharma.

Interessant ist die Frage, ob die Nebenwirkungen des Schweinegrippe-Impfstoffs Pandemrix erst später auftraten, wo man dann leicht Zusammenhänge abstreiten kann, weil es ja angeblich keine Langzeit-Impfschäden gibt.

Eine Studie zeigte, daß die meisten Impfopfer schon wenige Tage nach der Impfung ihre Symptome hatten. Sie sind also nicht später aufgetreten, sondern erst später diagnostiziert worden! Das dürfte grundsätzlich auch bei den anderen Impfstoffen und Impfschäden so sein.


Schweinegrippe-P(l)andemie 1976

Schweinegrippe
Screenshot: Pastor Emry, fair use.

pdf: Pastor Emry – The Great 1976 Swine-Flu Caper


27.11.2023, DLF: Großbritannien: Schweinegrippe-Variante erstmals bei einem Menschen nachgewiesen

Zitat: “In Großbritannien ist eine Schweinegrippe-Variante erstmals bei einem Menschen festgestellt worden. Die Variante des Schweinegrippe-Virus H1N2 sei bei einem Patienten mit Atembeschwerden nachgewiesen worden und ähnele einem bei Schweinen verbreiteten Erreger stark, erklärte die Chefin der britischen Gesundheitsbehörde UKHSA, Meera Chand. Die Behörde arbeite daran, die Kontaktpersonen des Patienten nachzuvollziehen und so einer möglichen Ausbreitung entgegenzuwirken.

Die erkrankte Person habe einen leichten Krankheitsverlauf gehabt und sei mittlerweile wieder vollständig geheilt, erklärte die UKHSA weiter. Derzeit werde erforscht, wie sich das Virus übertragen habe.
Schweinegrippe-Viren sind in meisten Weltregionen endemisch, am weitesten verbreitet sind die Typen H1N1, H1N2 und H3N2. Gelegentlich stecken sich auch Menschen mit der Schweinegrippe an, zumeist nach direktem oder indirektem Kontakt mit infizierten Schweinen oder infizierten Orten.

2009 war eine weltweite H1N1-Pandemie ausgebrochen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO starben an der Schweinegrippe damals weltweit 18.500 Menschen. Das angesehene Fachmagazin „The Lancet“ schätzte die Zahl der Todesfälle aber später auf 151.700 bis 575.400.”


Komm.: Der Nachweis ist billiger Wissenschaftsbetrug, weil die DNA-Sequenzen von Mensch und höheren Tieren zu über 90 % identisch sind, und man immer das finden kann, was man finden will.

„Die zum vermeintlichen Nachweis der „Viren“ benötigten Vorlagen stammen nicht aus „Viren“, sondern aus den verwendeten Geweben, Zellen und fötalem Serum (Blut ohne feste Bestandteile) von Tieren, hauptsächlich Affen und Rindern. Da diese Tiere uns Menschen biochemisch sehr ähnlich sind, ist klar, dass deren Bestandteile, die als Bestandteile von Viren fehlgedeutet werden, sich mittels „Virus-Testverfahren“ in allen Menschen nachweisen lassen.“
– Dr. Stefan Lanka, in: Wissenschafftplus – Das Magazin 1/2020, S. 10.

Impfen? Nein, danke!

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