Kurzlink

Schweinegrippe


02.09.2009, Bild: SCHWEINEGRIPPE-PANDEMIEPLAN NICHT UMSETZBAR: Kinderärzte schlagen Alarm!

Schweinegrippe
Foto: Bild, fair use.

Komm.: Beim Pandemieplan zur angeblichen Schweinegrippe 2009 haben die Kinderärzte noch gemeutert. Inzwischen tragen sie alle Maulkorb und verlangen es auch von den Kindern und empfehlen die Grippeimpfung. Gibt auch schon erste Fälle, wo einer Mutter mit Kind mit Rauswurf und Jugendamt gedroht wird, wenn sie sich nicht in eine Vorbestell-Liste für den Grippe-Impfstoff im Herbst einträgt, obwohl selbst das RKI schreibt, daß die regelmäßige Grippeimpfung bei Kindern nicht empfohlen wird.

Heutzutage sind die Übererfüller und die mit vorauseilendem Gehorsam besonders aktiv.


06.09.2009, infowars: Alex Jones: Flu Pandemic, WHO and 9-11
Common flu hoax begins at 7 minute.


07.09.2009: KOPP Verlag: Schweinegrippe-Experimente an Kindern!

von Michael Grandt

Zitat:
“Die Uni-Klinik Rostock sucht Kinder und Jugendliche ab drei Jahren für eine Schweinegrippe-Impfstoff-Studie. In ganz Europa sollen 2.000 Kinder mit einem neuen Wirkstoff getestet werden. Nebenwirkungen: ungewiss.

Dies ist kein Einzelfall, denn die Tests an Kindern – die im Übrigen auch an anderen Kliniken laufen, von der Öffentlichkeit aber nicht wahrgenommen werden – werden schon seit ein paar Wochen durchgeführt.

Warum Impfstoff-Tests an Kindern?

Wie Focus Online meldete, soll der Impfstoff gegen Schweinegrippe europaweit an 2.000 Kindern getestet werden.

Begründung: Die Häufung der Schweinegrippe-Fälle bei Minderjährigen und die Wahrscheinlichkeit, dass die Verbreitung der Schweinegrippe vor allem über Kinder stattfinden soll. Besonders häufig soll die Krankheit bei jüngeren Kindern auftreten, das hätten Daten aus Mexiko, den USA und Großbritannien gezeigt und deshalb sei die »logische Konsequenz«, auch Minderjährige in die klinischen Tests einzubeziehen.

Die Uniklinik Mainz hatte den Startschuss für den europaweiten Test des Impfstoffs an 2.000 Kindern bereits Mitte letzten Monats gegeben. Der Vorstandschef der Klinik, Norbert Pfeiffer, erklärte: »Die Teilnehmer an dieser Studie leisten einen großen Beitrag für eine wirksame Pandemiebekämpfung.« Er warnte zudem vor einer Verharmlosung der Schweinegrippe, da die Gefahr bestehe, dass die Infektion im Laufe der Zeit auch schwerere Krankheitsverläufe auslösen könne.”


08.09.2009: Schweinegrippe: Impfstoff-Versuche an Kindern in Rostock

In einer Anzeige der Ostsee-Zeitung sucht das Tropenmedizinische Institut der Universitätsklinik Rostock nach Testkandidaten für einen Impfstoff gegen Schweinegrippe. Den jungen Teilnehmern wird der Impfstoff im Wochenabstand drei mal eingespritzt. Nach einem Jahr stehen dann noch mal zwei Termine beim Arzt an.

Untersucht werden soll, ob der vorgesehene Impfstoff von Novartis zu unerwarteten Nebenwirkungen führt, erklärte der verwantwortliche Mediziner. Er rechne zwar nicht, dass solche Nebenwirkungen auftreten, aber eine 100%-Garantie könne man derzeit nicht geben – deshalb seien die Tests erforderlich.

Auf die Frage, ob der das Projekt leitende Arzt sich selbst und seine Kinder auch schon gegen die Schweinegrippe impfen lassen würde, antwortete der Mediziner mit “ja”.

Derzeit laufen weltweit Tests mit Kindern und Jugendlichen, um die Unbedenklichkeit des Novartis-Impfstoffs zu testen. Insgesamt werden 600 Testkandidaten benötigt. 200 davon werden aus Deutschland rekrutiert.

Nach Aussagen des Mediziners seien die Tests an Erwachsenen weitgehend abgeschlossen. Nun müsse noch überprüft werden, wie Kinder und Jugendliche reagierten.

Über mögliche Nebenwirkungen äußerte sich der Arzt folgendermaßen:

Rötungen an der Einstichstelle, Druck, grippeähnliche Beschwerden, Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen. Fehlsteuerungen des Immunsystems.

Auf die Frage, ob eine generelle Impfung überhaupt sinnvoll sei, da die Schweinegrippe doch bisher glimpflich verlaufe, erläuterte der Mediziner, dass das Virus jeder Zeit mutieren könne und damit gefährlich werden könne.

Ob jedoch gegen ein mutiertes Virus der Impfstoff noch hilft, bleibt fraglich.

Dem Vernehmen nach nutzen besonders arme Familien den Impfstoff-Test als willkommene Einnahmequelle und bringen ihre Kinder in die Klinik. Pro Termin gibt es 50 Euro – insgesamt locken 250 Euro für 5 Termine.


11.09.2009: URGENT GET THIS OUT NOW ! RFID BRACELET ONCE YOU HAVE HAD THE US666 & EU666 VACCINATION
Polizei und Militär üben das Internieren von Leuten, die verweigern, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Der ehemalige Polizist Greg Evensen aus Kansas sprach auf dieser Veranstaltung in West Virginia, s. dazu den Artikel Kein Entrinnen vor der Impfung gegen die Schweinegrippe?


12.09.2009: HP Michael Komm – Thema Schweinegrippe


14.09.2009: Ein Kommentar aus dem ehemaligen Newsletter MaxNews 81 zur Fake-Pandemie Schweinegrippe
Pandemie der Profitg(e)ier


Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die ganz einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert von ca. 25 Cent hätten behandelt werden können. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

Auf der Erde sterben täglich 35.000 Kinder unter 12 Jahren an Hunger und damit korrelierenden Krankheiten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

Die Masern, Lungenentzündungen und andere, mit relativ preiswerten Impfstoffen heilbare Krankheiten rufen jedes Jahr bei fast 10 Mio. Menschen den Tod hervor. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

Als aber vor einigen Jahren die so genannte “Vogelgrippe” ausbrach, überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten. Mengen an Tinte wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale ausgegeben.

Eine Epidemie, die gefährlichste von allen!

Eine Pandemie!

Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den Globus. Und trotz alledem, die Vogelgrippe hatte weltweit “nur” 250 Menschen zu beklagen. 250 Menschen in zehn Jahren, das ist ein Mittel von 25 Menschen pro Jahr. Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca. 500.000 Menschen. Eine halbe Million gegen 25.

Einen Moment mal: Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe veranstaltet?

Etwa weil es hinter diesen Hühnern einen “Hahn” gibt, einen Hahn mit gefährlichen Sporen:

Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem “famosen” Tamiflu zig Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft. Obgleich Tamiflu von anerkannt zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die britische Regierung 14 Mio. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft. Die Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der antiviralen Produkte, milliardenschwere Gewinne beschert.

Zuerst ging es um Hühner, jetzt sind die Schweine an der Reihe. Ja, jetzt beginnt die Hysterie um die Schweinegrippe. Und alle Nachrichtensender der Erde reden nur noch davon. Jetzt redet niemand mehr von der ökonomischen Krise, den sich wie Geschwüre ausbreitenden Kriegen oder den Gefolterten von Guantanamo.

Nur die Schweinegrippe, die Grippe der Schweine?

Und ich frage mich: Wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn gab, dann gibt es doch hinter den Schweinen sicher auch ein großes Schwein?

Was sagte im Interview ein Verantwortlicher von Roche dazu:

Wir sind sehr besorgt um diese Epidemie, soviel Leid, darum werden wir das wundervolle Tamiflu zum Verkauf anbieten.

Und zu welchem Preis verkauft Roche das wunderbare Tamiflu? Okay, für gerade mal 50 US-Dollar das Päckchen. 50 US-Dollar für dieses Schächtelchen Tabletten ?? Verstehen Sie doch, meine Dame, Wunder werden teuer bezahlt …
{Max: Der Impfstoff kostet $110 für die Regierungen}

Was ich verstehe ist, daß diese multinationalen Konzerne einen riesigen Profit aus der Angst der Menschen ziehen. Hier noch ein paar Zusammenhänge: Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält das Patent für Tamiflu.

Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand “geringerer” als Donald Rumsfeld, der frühere Verteidigungsminister der US-Administration George W. Bushs, Urheber des Irak-Krieges. Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die Hände; sie sind glücklich über die neuen Millionen-Gewinne aus dem erfolgreichen Verkauf von 50 Millionen Dosen (!!) des zweifelhaften Tamiflu – allein an Deutschland.

(50 Millionen x 50 US-Dollar = 2,5 Milliarden US-Dollar. “Vom Bund”, also aus deutschen Steuergeldern finanziert, versteht sich. Aber das nur “am Rande”.)

Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser “Gesundheitssöldner”.

Wenn die Schweingrippe eine so schreckliche Pandemie wäre, wie sie von den Medien geschildert wird, wenn die Weltgesundheitsorganisation so besorgt wäre wegen dieser Krankheit, würde sie dann nicht zum Weltgesundheitsproblem erklärt und die Herstellung von Generika erlaubt, um sie zu bekämpfen? Das Aufheben der Patente von Roche und Relenza und die kostenlose Verteilung von Generika in allen Ländern, die sie benötigen, besonders in den ärmeren, wäre dann doch die beste Lösung, oder?

Übermitteln Sie diese Nachricht bitte weiter, damit sich möglichst viele Menschen auch “diese Seite der Medaille” anschauen – in den “öffentlich-rechtlichen” Medien wird darüber kaum etwas zu erfahren sein…


14.09.2009, Transparency: „Schweinegrippe“- Impfung: Transparency kritisiert potenzielle Interessenkonflikte und intransparente Entscheidungsprozesse bei der ständigen Impfkommission STIKO

 

PRESSEMITTEILUNG

Berlin, 14.09.2009 – Die Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland spricht sich anlässlich der zunehmenden Verunsicherung in der Bevölkerung hinsichtlich der geplanten Impfungen gegen Schweinegrippe für eine Offenlegung der Entscheidungsprozesse der Ständigen Impfkommission (STIKO) aus. Angela Spelsberg, Vorstandsmitglied von Transparency Deutschland: “Die jetzige öffentliche Debatte bestätigt unsere jahrelange Kritik: Intransparenz und potenzielle Interessenkonflikte unterminieren die Glaubwürdigkeit und nähren im aktuellen Fall den Verdacht, dass die H1N1-Grippewelle als Schweinegrippe-Pandemie von der Pharmaindustrie zur Vermarktung genutzt wird”.


Die bestehenden Mechanismen zur Sicherung der Unabhängigkeit der Entscheidungen der Ständigen Impfkommission (STIKO), insbesondere hinsichtlich der Offenlegung von Interessenkonflikten, werden als nicht ausreichend angesehen. Weiterhin ist zu kritisieren, dass entsprechend der Geschäftsordnung der STIKO die Protokolle der Sitzungen und die Entscheidungen, vor allem aber auch deren Begründungen, nicht grundsätzlich veröffentlicht werden.
 
Seit August 2008 haben die Mitglieder der STIKO nach jahrelangem Drängen, auch von Transparency Deutschland, ihre potenziellen Interessenkonflikte auf der Website der STIKO offengelegt. Dies ist als erster Schritt anerkennenswert. Die aktuellen Angaben vom März 2009 zeigen, dass die Mehrzahl der derzeit 16 Mitglieder mehr oder minder intensive Kontakte, darunter auch bezahlte Tätigkeiten, zu den wichtigsten Herstellern von Impfstoffen haben. Weiterhin ist nachzulesen, dass einige der STIKO-Mitglieder sich für das “Forum Impfen” engagieren, das seinerseits finanzielle Unterstützung u.a. der Firma Sanofi-Pasteur-MSD (SPMSD) genießt.
Die Website des „Forum Impfen“ gibt keinen Hinweis auf die finanzielle Höhe dieser Unterstützung.

Angesichts einer hohen Verunsicherung in Bevölkerung und auch in der Ärzteschaft über die Notwendigkeit und Risiken einer Impfung, ist zur Vertrauensbildung eine fachliche und unabhängige Empfehlung von Spezialisten unabdingbar. Dies muss durch uneingeschränkte Offenlegung und die Vermeidung jeglichen Eindruckes der Einflussnahme der Pharmaindustrie sicher gestellt werden. Auch die Bundesregierung hat es versäumt, die Entscheidungsgrundlage ihrer Experten für die – wissenschaftliche – Öffentlichkeit nachvollziehbar und transparent zu machen.

Die Zulassung des Impfstoffs erfolgte durch die europäische Zulassungsbehörde EMEA, deren Arbeit Transparency Deutschland seit Jahren äußerst kritisch beobachtet. Sowohl die Unterstellung der EMEA unter die Generaldirektion Wirtschaft und nicht unter die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz (DG Sanco) der Europäischen Kommission, als auch ihre Finanzierung zu fast zwei Dritteln durch die pharmazeutische Industrie wird als höchst problematisch angesehen, zumal eine Überprüfung der Zulassungsunterlagen durch externe Wissenschaftler grundsätzlich erst nach der erfolgten Zulassung möglich ist.

Kontakt

Dr. Angela Spelsberg, Vorstandsmitglied
Dr. Christian Humborg, Geschäftsführer
Transparency International Deutschland e.V.
Tel.: 030 / 54 98 98 0

Weitere Informationen zum Sachverhalt:

1. Am 1. Mai 2009 bezeichnete Professor Sir Roy Anderson als Berater der britischen Regierung, Rektor des Imperial College London und Mitglied des Scientific Advisory Council for Emergencies (SAGE) in einem Radiointerview die Fälle von Schweinegrippe als Ausbruch einer Pandemie. Der online-Ausgabe der Daily Mail vom 27. Juli 2009 war zu entnehmen, dass der Regierungsberater seit Jahren mit einem Gehalt von 135.000 Euro im Solde der Firma GlaxoSmithKline (GSK) steht. Die Aktien dieses Impfstoffherstellers sind unmittelbar nach Ausrufung der „Schweinegrippe-Pandemie“ erheblich gestiegen.

2. Am 11. Juni 2009 erklärte Frau Chan,  die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf, die Schweinegrippe zur Pandemie und löste damit entsprechendes Handeln in allen Mitgliedsländern der WHO aus.
Frau Chans Verhältnis zur Pharmaindustrie ist nicht unumstritten, seit sie bereits bei ihrem Amtsantritt 2007 die Regierung von Thailand wegen der Vergabe von Zwangslizenzen für preiswerte AIDS-Mittel streng kritisierte (Bangkok Post vom 2. Februar 2007; www.bangkokpost.com)

3. Die Bundesregierung und ihre Berater unterstützen die Haltung der WHO, wozu sie nach der Pandemie-Erklärung verpflichtet sind. Sie haben 50 Millionen Dosen Impfstoff bei GlaxoSmithKline im Wert von 700 Millionen Euro bestellt, zu zahlen durch die Beiträge der gesetzlich Krankenversicherten und durch die Steuerzahler. Weder STIKO noch Bundesregierung haben aber öffentlich darüber informiert, dass es sich bei H1N1 um ein bekanntes Virus handelt, das bereits in den 1970er Jahren in den USA als sogenannte asiatische Schweinegrippe von Vietnamsoldaten eingeschleppt wurde. Da sich das Virus damals schnell verbreitete, wurden etwa vierzig Millionen US-Bürger bis 1976 geimpft. Dann wurde die Impfung eingestellt, weil die Infektion mit dem Virus in der Regel so milde und komplikationslos verlief, dass die seltenen Komplikationen des Impfstoffs wie das Guillain-Barré-Syndrom schwerer wogen (Washington Times vom 27. April 2009).

4. Diesen gutartigen Verlauf zeigt die Virusinfektion in Deutschland bisher auch. Während in einer üblichen Grippesaison in Deutschland mit etwa 10.000 Todesfällen zu rechnen ist, also 50 Todesfällen pro Tag, haben sich bisher bei uns keine tödlichen Verläufe dokumentieren lassen.

5. Die Zulassung des Impfstoffs erfolgt durch die europäische Zulassungsbehörde EMEA, deren Arbeitsweise Transparency Deutschland zuletzt in seinem „Scheinwerfer“ (Nr. 43, April 2009, Schwerpunkt Europa, S. 11) beschrieben hat. Der jetzt in Europa vorbereitete, nicht zuvor klinisch erprobte sogenannte „Mock-up“ Impfstoff gibt nicht nur wegen des Gehaltes an unzureichend erprobten Impfverstärkern (Adjuvantien) zu Bedenken Anlass, sondern auch insbesondere bei der Anwendung an Kindern und Schwangeren, weil er das inzwischen überholte quecksilberhaltige Konservierungsmittel Thiomersal enthält. Daher sind „Mock-up“- Impfstoffe in den USA in Pandemiefällen nicht zugelassen. In Europa hingegen ist im Pandemie-Fall bei der EMEA sogar eine Eilzulassung nach der klinischen Prüfung innerhalb einer Woche vorgesehen (Commitee for Proprietary Medical products (CPMP), EMEA/CPMP/VEG/4986/03, London April 2004).


15.09.2009: 2009 H1N1 Influenza update

National Institutes of Health (NIH). In an interview conducted on September 15, 2009, Dr. Anthony Fauci, the director of the National Institute of Allergy and Infectious Diseases, provided an update of 2009 H1N1 influenza.

16.09.2009, Fox10 News: Swine flu vaccine

The FDA announced Tuesday, they are ready to release a swine flu vaccine to the market. The vaccine should be in Mobile by the last week in October.

17.09.2009, ARD: Harald Schmidt: Schweinegrippenjournalismus
Jan Böhmernann als Schweinegrippe-Opfer Rüdiger Alt


18.09.2009: Schweinegrippe: ProSiebenSat.1 fällt auf Nachrichten-Fake rein
Zitat: “Treffer, versenkt. Als angebliches Opfer der Schweinegrippe führte Harald Schmidts neuer Kollege Jan Böhmermann die ProSiebenSat.1 Media AG an der Nase herum. Dort versprach man am Freitag Richtigstellungen. […]

Thema Schweinegrippe. “Es muss doch jetzt bald Tote geben! Das hat man uns versprochen”, scherzte Harald Schmidt in der Sendung und umschrieb damit ganz gut, was offenbar in manchen Nachrichtenredaktionen in den vergangenen Wochen das Verlangen nach sensationellen Berichten über Schweinegrippe-Opfer geschürt hat. Diesem Verlangen hatte Schmidts Kollege Böhmermann Futter gegeben – und die Essener Tageszeitung “WAZ” (“Wenn die Schweinegrippe einsam macht”), ihr Onlineangebot DerWesten.de sowie die ProSiebenSat.1 Gruppe haben zugebissen.”

Vgl. 05.09.2009: Der Westen: Wenn die Schweinegrippe einsam macht
Zitat: “Köln. Die Diagnose “Schweinegrippe” kam per Telefon. Denn sein Arzt verweigerte Rüdiger Alt den Hausbesuch. Weil er sich ausgegrenzt fühlt, demonstriert er nun mit fünf anderen Grippekranken in Köln. Sie fordern normalen Umgang mit der Krankheit.

Wer die Schweinegrippe hat, so erlebte es jedenfalls der 33-jährige Rüdiger Alt, der wird gemieden, dessen Familie wird in Sippenhaft genommen, dessen beruflicher Ruf steht auf dem Spiel. Gegen diese Grippe-Diskriminierung will Alt mobil machen. Mit vier Leidensgenossen und vierzig Grad Fieber zog er zur vermutlich ersten Schweinegrippen-Demo nach Köln auf den Neumarkt.”

20.09.2009, Jane Bürgermeister on Swine flu, WHO, UN, Baxter

Schweinegrippe 


23.09.2009: Gaddafis letzte Rede in der UNO-Versammlung: Sie kreieren das Virus
“Sie kreieren das Virus wie z. B. die SCHWEINEGRIPPE, dann produzieren sie es, breiten es aus und verdienen an den Impfstoffen und Medikamenten!”

Für Gaddafi gab es zumindest kein natürliches Schweinegrippe-Virus, er sagte, es komme aus einem US-Labor. Vielleicht hatte er auch die Erkenntnis, daß kein behauptetes und patentiertes Virus natürlich ist, sondern alle menschengemacht sind im Pandemie-Theater.


xx.10.2009, Stefan Raab: TV total – Massenimpfung gegen Schweinegrippe

Das TV total Traumpaar hatte wieder Wichtigkeiten zu berichten, die sich gewaschen hatten, denn diesmal diskutierten Ingrid und Klaus eifrig, und nicht ohne Kritik, über die deutsche Bundesregierung. Über Schweinegrippe ab 2:49.


01.10.2009, Forum Gesund: SCHWEINEGRIPPE – WAS STECKT WIRKLICH DAHINTER?

Zitat:
“Wichtige Infos, die der Öffentlichkeit von offizieller Seite bisher vorenthalten wurden

Haben Sie sich auch schon gefragt,
weshalb die Schweinegrippeplaner so sicher davon ausgehen, dass die „Pandemie“ diesen Herbst / Winter 09 ausbrechen soll? Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen den prophetischen Vorhersagen einer „Seuche“ -die auf den Monat genau ausbrechen werde -und den Massenimpfplänen für diesen Herbst. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) soll die Seuche sich im Schnellzugstempo ausbreiten. Nach der Sommerpause geht’s nun zur Sache: 6 Wochen statt wie „üblich“ 6 Monate, braucht nun das Turbo „Virus“ H1N1, um uns weltweit zu erwischen.

Da bleibt nicht mehr viel Zeit für aufwendige Medikamenten Zulassungsbewilligungen oder umfassende Risiko/ Nutzenanalysen. Seit Juni 09 wurde von der WHO bereits die höchste pandemische Alarmstufe 6 (= länderübergreifende Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch) weltweit ausgerufen, um ab dato vor allem die europäischen Länder mit sehr strikten, massiven Verordnungen, masszuregeln. Die Schweiz befindet sich in Stufe 3/4 und ist willige Ausführende der Befehle dieser Nichtregierungsorganisation. Die Schweizer Behörden haben bereits detailliert ausgearbeitet, wie mit uns Bürgern im Umgang mit dieser Sch(w)ein(e) Pandemie nach einem Stufenplan umgegangen werden soll.

Massenimpfungen, evtl. (Zwangs)Medikation, sowie Versammlungs-und Ausgehverbote (Quarantäne), Schulschliessungen, etc sind darin vorgesehen. Wenn die erste, als harmlos geltende Welle der „Grippe“ überstanden ist, dann rollt erst die angeblich wirklich gefährliche zweite, gar eine dritte Welle nach, die dann zuhauf Tote bringen soll. In der Zwischenzeit kommt das hochtoxische antivirale Medikamente (Tamiflu) sowie ein Nano-Gentech-Impfstoff zum Zuge. Besonders exponierte Berufsgruppen (z.B. Pflegepersonal), sowie Risikopatienten, geschwächte, kranke, alte Menschen, aber auch schwangere Frauen (diese zu impfen und mit Zellgiften zu medikamentieren ist bislang in der Schweiz verboten!) und Kinder sollen zuerst mit Impfungen und Tamiflu versorgt werden. Auf wessen Konto geht von nun an die Mortalitätsrate? Auf die bisher harmlos verlaufene Sch(w)ein(e)grippe und ein mutiertes „Virus“, oder auf die zwischenzeitlich durchgeführten Medikationen?”


12.10.2009: Stefan Bamberg – Was steckt hinter der Schweinegrippe-Inszenierung


12.10.2009, ARD: SOS Schweinegrippe – Alptraum oder Panikmache?
Dokumentarfilm 2009, ARD.

Keine Bundesliga, keine Wochenmärkte, keine Kinos. Die Schulen bleiben geschlossen, die Universitäten auch. Das öffentliche Leben steht still. Wird es in Deutschland im Herbst 2009 wegen der Schweinegrippe so ausssehen?

Die Voraussagen und Vermutungen zum Verlauf der erwarteten nächsten Grippewelle sind sehr unterschiedlich. Haben diejenigen recht, die den Schrecken einer “Killerseuche” an die Wand malen? Sie rechnen im Herbst mit einer Grippewelle, deren Verlauf dem der spanischen Grippe von 1918 ähneln könnte. Damals starben weltweit fast 70 Millionen Menschen. Oder haben diejenigen recht, die beklagen, dass mit der Grippe-Angst nur Geld gemacht werden soll? Seit dem Frühjahr hat sich der Erreger H1N1 auf der ganzen Welt verbreitet.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor einer zweiten, dritten und dann immer gefährlicheren Welle der Schweinegrippe. Die Gefahr, dass sich das Virus durch Mutation verwandelt, steigt mit der Zahl der Infizierten. 25 Millionen Deutsche sollen jetzt gegen die neue Grippe geimpft werden. Manche Kritiker meinen, der Impfstoff sei noch nicht ausreichend getestet. Was also tun? Impfen oder Händewaschen?

Simone Jung (hr) und Lena Ganschow (SWR) reisen auf der Suche nach Antworten durch Deutschland: vom Lagezentrum der obersten Seuchenwächter bis in die Zentren der politischen Macht, von den Testlabors der Pharmaindustrie bis an den Nordpol, wo ein Forscher den Erreger der tödlichen spanischen Grippe konserviert im ewigen Eis fand.

Schweinegrippe


17.10.2009, Spiegel: Kanzlerin und Minister sollen speziellen Impfstoff erhalten

Zitat: “Kanzlerin und Minister sollen nach SPIEGEL-Informationen mit speziellem Impfstoff vor Schweinegrippe geschützt werden. Beamte von Ministerien und nachgeordneten Behörden ebenso. Das Vakzin enthält keine umstrittenen Zusatzstoffe – im Gegensatz zum Impfstoff für den Rest der Bevölkerung. […]

Für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, ist das ein Skandal, der den Menschen kaum zu vermitteln sei. “Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne”, so Ludwig weiter. Sie werfe zahlreiche Probleme auf, ihr Nutzen sei ungewiss: “Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten.”

Offene Rebellion herrscht unter Allgemeinmedizinern und Kinderärzten. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Michael Kochen, rät den deutschen Hausärzten von der Impfung ab. “Das Schadensrisiko überwiegt den Nutzen”, sagt der Göttinger Professor. Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, wirft der Bundesregierung “wissenschaftliche Falschaussagen” vor. Wie bei Schwangeren, so gelte auch für Kinder unter drei Jahren: “Der Impfstoff ist an ihnen noch überhaupt nicht getestet, deshalb ist das Risiko einfach zu groß, ihn jetzt bedenkenlos einzusetzen.”

Kinder hätten ein Immunsystem, das zu Überreaktionen neige, genau die aber könnten durch den Zusatz von Wirkverstärkern ausgelöst werden. Zusätzlich sei dem Impfstoff auch noch ein quecksilberhaltiger Konservierungsstoff beigefügt. “Das Zeug hat man in heutigen Impfstoffen für Kleinkinder bewusst herausgehalten”, sagte Hartmann.”

18.10.2009, Tagesthemen: Massenimpfung gegen Schweinegrippe sorgt für Verunsicherung
Schweinegrippe

Zitat: “Die geplante Massenimpfung gegen die Schweinegrippe hatte von Anfang an viele Fragen aufgeworfen, auch weil es verschiedene Impfmittel gibt, von denen niemand wirklich weiß, ob die denn auch ausreichend getestet wurden, um sie mal eben 50 Millionen Menschen in den Arm zu spritzen.

Mittlerweile fühlen sich aber viele von der bevorstehenden Impfung mehr verunsichert als von der drohenden Grippeerkrankung selbst. Denn die Bundesregierung hat für ihre Beamten und die Bundeswehr offenbar einen anderen Impfstoff, nämlich einen ohne Zusatzstoffe, bestellt als für den Rest der Bevölkerung. Jetzt stellen sich noch mehr Fragen. Bettina Scharkus”


18.10.2009, stern: Zorn über Sonderimpfstoff für Merkel und Co.

Zitat: “Der SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach spricht von “Zweiklassenmedizin”: Bundesregierung und Bundeswehr bekommen einen anderen – harmloseren – Impfstoff gegen Schweinegrippe gespritzt als die Bevölkerung. Eine Erklärung blieb die Regierung bislang schuldig.Es ist die größte Impfaktion in der Geschichte der Bundesrepublik: Am Montag werden 50 Millionen Dosen “Pandemrix” (Hersteller: Glaxo Smith Kline) in Dresden auf Laster geladen und durch die gesamte Bundesrepublik gekarrt. Hausärzte und Gesundheitsämter sollen die Bevölkerung in den kommenden Wochen mit diesem Mittel gegen die Schweinegrippe impfen.>Es gibt jedoch Ausnahmen: Was für die Bevölkerung gut sein soll, gilt nicht für Mitglieder der Bundesregierung, der Ministerien, nachgeordneter Behörden und für die Bundeswehr. Selbst die Mitarbeiter des Paul-Ehrlich Instituts, das für die Zulassung von Impfstoffen verantwortlich ist, sollen nicht mit “Pandemrix” behandelt werden. Sondern mit “Celvapan” (Hersteller: Baxter). Ein Sprecher des Innenministeriums räumte gegenüber dem “Spiegel” ein, dass zu diesem Zweck 200.000 Dosen “Celvapan” geordert worden sind. […]

Medikamentenspezialist Ludwig sagte dem Nachrichtenmagazin: “Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne”. Ihr Nutzen sei ungewiss. Und Ludwig lässt sich mit dem Satz zitieren: “Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten.”


18.10.2009: What About the Swine Flu?

We are now facing the greatest danger since the Cold War with its nuclear threat as the Swine Flu is being hyped in the media and the government is trying to make its vaccination mandatory. Why would they do this and why would they use an untested vaccine with poisonous preservatives on the public?

Pastor John presents two reports from Germany in which the high command of the German Army has decided to use a swine flu vaccine without any preservatives and adjuvants; this is causing uproar among the people because the German health ministry is forcing the population to receive the vaccine with mercury and adjuvants. The Swine Flu vaccination program is in reality a biological weapon used to attack the people and cause great harm in the years to come. So what are you going to do?

Pastor John brings out a biblical response and very convincingly proves that every Christian has a legal right not to be sick because they have been healed by the stripes laid upon Jesus. He lays out six points that will guarantee you health and victory by following Jesus’ instructions. This is a “must hear” sermon as the world situation is sinking into chaos.


19.10.2009, BILD: Schweinegrippe: Merkel lässt sich impfen, Schäuble vermutlich nicht

Zitat: “Deutschland streitet über die Zwei-Klassen-Impfung gegen Schweinegrippe. Minister und Bundesbeamte sollen einen anderen Impfstoff bekommen als der Rest der Bevölkerung!

WAS SAGEN DIE POLITIKER DAZU?

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) wies die Kritik scharf zurück. Die Behauptung, Politiker würden besser behandelt, sei „nun wirklich jenseits jeder Realität“, sagte er im Bayerischen Rundfunk. Schäuble weiter: „Ich weiß gar nicht, ob ich mich jemals impfen lassen werde.“

Kanzlerin Merkel (CDU) setzt auf ihren Hausarzt. Von dem bekommt sie – wie jeder Bürger – den Massen-Impfstoff Pandemrix. Genauso hält es Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD): „Ich lasse mich mit dem Impfstoff impfen, mit dem auch die Bevölkerung geimpft wird. Der ist genauso wie die anderen zugelassen, sicher und wirksam.

Trotzdem! Der Ärger in der Bevölkerung ist groß!

SPD-Gesundheitsexperte Prof. Karl Lauterbach: „Es entsteht der Eindruck einer Zwei-Klassen-Medizin!“
Die Fakten: Es gibt in Deutschland zwei verschiedene Impfstoffe – Pandemrix und Celvapan. Ab heute werden 50 Millionen Dosen Pandemrix bundesweit an Ärzte und Gesundheitsämter ausgeliefert – hergestellt von der Firma GlaxoSmithKline (GSK) in Dresden.

Das Innenministerium hat für Bundespolitiker und – beamte dagegen 200 000 Einheiten Celvapan geordert – hergestellt vom Pharma-Unternehmen Baxter. Das bekommen auch die Soldaten der Bundeswehr.

Zugelassen sind in Europa BEIDE Impfstoffe. Allerdings: Pandemrix enthält Konservierungsstoffe und sogenannte Wirkverstärker, die vor allem bei Kindern stärkere Nebenwirkungen auslösen können. Die Wirksamkeit ist bei beiden angeblich gleich.”


20.10.2009, NDR: Profiteure der Angst (Arte-Doku 2009)

Impfstoff-Marketing mit erfundenen Pandemien

“Ein lebensgefährlicher Virus scheint seit Mai 2009 die Menschheit zu bedrohen. Seit die ersten Fälle der sogenannten Schweinegrippe in Mexiko gemeldet wurden, steht die Welt Kopf. Jeden Tag sterben angeblich mehr und mehr Menschen an dem vermeintlich neuen Virus. Doch Experten und Politiker wie Wolfgang Wodarg bezweifeln, dass das stimmt: „Diese Viren sind jetzt nicht gefährlicher als schon im letzten Jahr. Die WHO spielt die Zahlen hoch und macht unnötig Panik. Die Entscheidung für eine Pandemie war unsinnig.“

Filmbeschreibung der Produktionsfirma sagamedia mit Pressestimmen (Anfang 2022 gelöscht und nur noch in der Waybackmachine), darum Zitat:

* * *

PROFITEURE DER ANGST – DAS GESCHÄFT MIT DER SCHWEINEGRIPPE

arte

2009
23.11.2009 im NDR

Ein lebensgefährlicher Virus scheint seit Mai 2009 die Menschheit zu bedrohen. Seit die ersten Fälle der so genannten Schweinegrippe in Mexiko gemeldet wurden, steht die Welt Kopf. Jeden Tag sterben angeblich mehr und mehr Menschen an dem vermeintlich neuen Virus.Doch Experten und Politiker wie Wolfgang Wodarg bezweifeln, dass das stimmt: „Diese Viren sind jetzt nicht gefährlicher als schon im letzten Jahr. Die WHO spielt die Zahlen hoch und macht unnötig Panik. Die Entscheidung für eine Pandemie war unsinnig.“

Im Juni ruft die WHO die erste Influenza-Pandemie des 21. Jahrhunderts aus, obwohl schon bald feststeht, dass der H1N1 Erreger in seiner jetzigen Form harmlos ist. Steht die Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation im Verhältnis zur tatsächlichen Bedrohung? Oder schürt sie einfach nur Angst und Hysterie? Reagieren die Behörden verantwortlich oder ist ihr Verhalten von Panik geprägt? Wer profitiert von der Krankheit? Jutta Pinzler und Stefanie Schwalfenberg haben Vertreter der WHO, Politiker, Wissenschaftler, aber auch Pharmavertreter danach gefragt.

Nach Ausrufung der Pandemie durch die WHO beginnt ein großer Medikamentenkaufrausch. Weltweit decken sich Regierungen mit Grippemitteln ein und bestellen für Milliarden Impfdosen. Grippemittel, deren Wirkung fraglich ist und Impfdosen, von denen Kritiker behaupten, dass sie nicht ausreichend getestet seien.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen