Schweinegrippe

01.10.2009, Forum Gesund: SCHWEINEGRIPPE – WAS STECKT WIRKLICH DAHINTER?

Zitat:
“Wichtige Infos, die der Öffentlichkeit von offizieller Seite bisher vorenthalten wurden

Haben Sie sich auch schon gefragt,
weshalb die Schweinegrippeplaner so sicher davon ausgehen, dass die „Pandemie“ diesen Herbst / Winter 09 ausbrechen soll? Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen den prophetischen Vorhersagen einer „Seuche“ -die auf den Monat genau ausbrechen werde -und den Massenimpfplänen für diesen Herbst. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) soll die Seuche sich im Schnellzugstempo ausbreiten. Nach der Sommerpause geht’s nun zur Sache: 6 Wochen statt wie „üblich“ 6 Monate, braucht nun das Turbo „Virus“ H1N1, um uns weltweit zu erwischen.

Da bleibt nicht mehr viel Zeit für aufwendige Medikamenten Zulassungsbewilligungen oder umfassende Risiko/ Nutzenanalysen. Seit Juni 09 wurde von der WHO bereits die höchste pandemische Alarmstufe 6 (= länderübergreifende Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch) weltweit ausgerufen, um ab dato vor allem die europäischen Länder mit sehr strikten, massiven Verordnungen, masszuregeln. Die Schweiz befindet sich in Stufe 3/4 und ist willige Ausführende der Befehle dieser Nichtregierungsorganisation. Die Schweizer Behörden haben bereits detailliert ausgearbeitet, wie mit uns Bürgern im Umgang mit dieser Sch(w)ein(e) Pandemie nach einem Stufenplan umgegangen werden soll.

Massenimpfungen, evtl. (Zwangs)Medikation, sowie Versammlungs-und Ausgehverbote (Quarantäne), Schulschliessungen, etc sind darin vorgesehen. Wenn die erste, als harmlos geltende Welle der „Grippe“ überstanden ist, dann rollt erst die angeblich wirklich gefährliche zweite, gar eine dritte Welle nach, die dann zuhauf Tote bringen soll. In der Zwischenzeit kommt das hochtoxische antivirale Medikamente (Tamiflu) sowie ein Nano-Gentech-Impfstoff zum Zuge. Besonders exponierte Berufsgruppen (z.B. Pflegepersonal), sowie Risikopatienten, geschwächte, kranke, alte Menschen, aber auch schwangere Frauen (diese zu impfen und mit Zellgiften zu medikamentieren ist bislang in der Schweiz verboten!) und Kinder sollen zuerst mit Impfungen und Tamiflu versorgt werden. Auf wessen Konto geht von nun an die Mortalitätsrate? Auf die bisher harmlos verlaufene Sch(w)ein(e)grippe und ein mutiertes „Virus“, oder auf die zwischenzeitlich durchgeführten Medikationen?”


12.10.2009: Stefan Bamberg – Was steckt hinter der Schweinegrippe-Inszenierung


12.10.2009, ARD: SOS Schweinegrippe – Alptraum oder Panikmache?
Dokumentarfilm 2009, ARD.

Keine Bundesliga, keine Wochenmärkte, keine Kinos. Die Schulen bleiben geschlossen, die Universitäten auch. Das öffentliche Leben steht still. Wird es in Deutschland im Herbst 2009 wegen der Schweinegrippe so ausssehen?

Die Voraussagen und Vermutungen zum Verlauf der erwarteten nächsten Grippewelle sind sehr unterschiedlich. Haben diejenigen recht, die den Schrecken einer “Killerseuche” an die Wand malen? Sie rechnen im Herbst mit einer Grippewelle, deren Verlauf dem der spanischen Grippe von 1918 ähneln könnte. Damals starben weltweit fast 70 Millionen Menschen. Oder haben diejenigen recht, die beklagen, dass mit der Grippe-Angst nur Geld gemacht werden soll? Seit dem Frühjahr hat sich der Erreger H1N1 auf der ganzen Welt verbreitet.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor einer zweiten, dritten und dann immer gefährlicheren Welle der Schweinegrippe. Die Gefahr, dass sich das Virus durch Mutation verwandelt, steigt mit der Zahl der Infizierten. 25 Millionen Deutsche sollen jetzt gegen die neue Grippe geimpft werden. Manche Kritiker meinen, der Impfstoff sei noch nicht ausreichend getestet. Was also tun? Impfen oder Händewaschen?

Simone Jung (hr) und Lena Ganschow (SWR) reisen auf der Suche nach Antworten durch Deutschland: vom Lagezentrum der obersten Seuchenwächter bis in die Zentren der politischen Macht, von den Testlabors der Pharmaindustrie bis an den Nordpol, wo ein Forscher den Erreger der tödlichen spanischen Grippe konserviert im ewigen Eis fand.

Schweinegrippe

17.10.2009, Spiegel: Kanzlerin und Minister sollen speziellen Impfstoff erhalten

Zitat: “Kanzlerin und Minister sollen nach SPIEGEL-Informationen mit speziellem Impfstoff vor Schweinegrippe geschützt werden. Beamte von Ministerien und nachgeordneten Behörden ebenso. Das Vakzin enthält keine umstrittenen Zusatzstoffe – im Gegensatz zum Impfstoff für den Rest der Bevölkerung. […]

Für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, ist das ein Skandal, der den Menschen kaum zu vermitteln sei. “Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne”, so Ludwig weiter. Sie werfe zahlreiche Probleme auf, ihr Nutzen sei ungewiss: “Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten.”


18.10.2009, Tagesthemen: Massenimpfung gegen Schweinegrippe sorgt für Verunsicherung
Schweinegrippe

Zitat: “Die geplante Massenimpfung gegen die Schweinegrippe hatte von Anfang an viele Fragen aufgeworfen, auch weil es verschiedene Impfmittel gibt, von denen niemand wirklich weiß, ob die denn auch ausreichend getestet wurden, um sie mal eben 50 Millionen Menschen in den Arm zu spritzen.

Mittlerweile fühlen sich aber viele von der bevorstehenden Impfung mehr verunsichert als von der drohenden Grippeerkrankung selbst. Denn die Bundesregierung hat für ihre Beamten und die Bundeswehr offenbar einen anderen Impfstoff, nämlich einen ohne Zusatzstoffe, bestellt als für den Rest der Bevölkerung. Jetzt stellen sich noch mehr Fragen. Bettina Scharkus”


18.10.2009, stern: Zorn über Sonderimpfstoff für Merkel und Co.

Zitat: “Der SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach spricht von “Zweiklassenmedizin”: Bundesregierung und Bundeswehr bekommen einen anderen – harmloseren – Impfstoff gegen Schweinegrippe gespritzt als die Bevölkerung. Eine Erklärung blieb die Regierung bislang schuldig.

Es ist die größte Impfaktion in der Geschichte der Bundesrepublik: Am Montag werden 50 Millionen Dosen “Pandemrix” (Hersteller: Glaxo Smith Kline) in Dresden auf Laster geladen und durch die gesamte Bundesrepublik gekarrt. Hausärzte und Gesundheitsämter sollen die Bevölkerung in den kommenden Wochen mit diesem Mittel gegen die Schweinegrippe impfen.

 

Es gibt jedoch Ausnahmen: Was für die Bevölkerung gut sein soll, gilt nicht für Mitglieder der Bundesregierung, der Ministerien, nachgeordneter Behörden und für die Bundeswehr. Selbst die Mitarbeiter des Paul-Ehrlich Instituts, das für die Zulassung von Impfstoffen verantwortlich ist, sollen nicht mit “Pandemrix” behandelt werden. Sondern mit “Celvapan” (Hersteller: Baxter). Ein Sprecher des Innenministeriums räumte gegenüber dem “Spiegel” ein, dass zu diesem Zweck 200.000 Dosen “Celvapan” geordert worden sind. […]

Medikamentenspezialist Ludwig sagte dem Nachrichtenmagazin: “Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne”. Ihr Nutzen sei ungewiss. Und Ludwig lässt sich mit dem Satz zitieren: “Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten.”


19.10.2009, BILD: Schweinegrippe:Merkel lässt sich impfen, Schäuble vermutlich nicht

Zitat: “Deutschland streitet über die Zwei-Klassen-Impfung gegen Schweinegrippe. Minister und Bundesbeamte sollen einen anderen Impfstoff bekommen als der Rest der Bevölkerung!

WAS SAGEN DIE POLITIKER DAZU?

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) wies die Kritik scharf zurück. Die Behauptung, Politiker würden besser behandelt, sei „nun wirklich jenseits jeder Realität“, sagte er im Bayerischen Rundfunk. Schäuble weiter: „Ich weiß gar nicht, ob ich mich jemals impfen lassen werde.“

Kanzlerin Merkel (CDU) setzt auf ihren Hausarzt. Von dem bekommt sie – wie jeder Bürger – den Massen-Impfstoff Pandemrix. Genauso hält es Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD): „Ich lasse mich mit dem Impfstoff impfen, mit dem auch die Bevölkerung geimpft wird. Der ist genauso wie die anderen zugelassen, sicher und wirksam.

Trotzdem! Der Ärger in der Bevölkerung ist groß!

SPD-Gesundheitsexperte Prof. Karl Lauterbach: „Es entsteht der Eindruck einer Zwei-Klassen-Medizin!“
Die Fakten: Es gibt in Deutschland zwei verschiedene Impfstoffe – Pandemrix und Celvapan. Ab heute werden 50 Millionen Dosen Pandemrix bundesweit an Ärzte und Gesundheitsämter ausgeliefert – hergestellt von der Firma GlaxoSmithKline (GSK) in Dresden.

Das Innenministerium hat für Bundespolitiker und – beamte dagegen 200 000 Einheiten Celvapan geordert – hergestellt vom Pharma-Unternehmen Baxter. Das bekommen auch die Soldaten der Bundeswehr.

Zugelassen sind in Europa BEIDE Impfstoffe. Allerdings: Pandemrix enthält Konservierungsstoffe und sogenannte Wirkverstärker, die vor allem bei Kindern stärkere Nebenwirkungen auslösen können. Die Wirksamkeit ist bei beiden angeblich gleich.”


20.10.2009, NDR: Profiteure der Angst (Arte-Doku 2009)

Impfstoff-Marketing mit erfundenen Pandemien

“Ein lebensgefährlicher Virus scheint seit Mai 2009 die Menschheit zu bedrohen. Seit die ersten Fälle der sogenannten Schweinegrippe in Mexiko gemeldet wurden, steht die Welt Kopf. Jeden Tag sterben angeblich mehr und mehr Menschen an dem vermeintlich neuen Virus. Doch Experten und Politiker wie Wolfgang Wodarg bezweifeln, dass das stimmt: „Diese Viren sind jetzt nicht gefährlicher als schon im letzten Jahr. Die WHO spielt die Zahlen hoch und macht unnötig Panik. Die Entscheidung für eine Pandemie war unsinnig.“

Filmbeschreibung der Produktionsfirma sagamedia mit Pressestimmen (Anfang 2022 gelöscht und nur noch in der Waybackmachine), darum Zitat:

PROFITEURE DER ANGST – DAS GESCHÄFT MIT DER SCHWEINEGRIPPE

arte
2009
23.11.2009 im NDR

Ein lebensgefährlicher Virus scheint seit Mai 2009 die Menschheit zu bedrohen. Seit die ersten Fälle der so genannten Schweinegrippe in Mexiko gemeldet wurden, steht die Welt Kopf. Jeden Tag sterben angeblich mehr und mehr Menschen an dem vermeintlich neuen Virus.Doch Experten und Politiker wie Wolfgang Wodarg bezweifeln, dass das stimmt: „Diese Viren sind jetzt nicht gefährlicher als schon im letzten Jahr. Die WHO spielt die Zahlen hoch und macht unnötig Panik. Die Entscheidung für eine Pandemie war unsinnig.“

Im Juni ruft die WHO die erste Influenza-Pandemie des 21. Jahrhunderts aus, obwohl schon bald feststeht, dass der H1N1 Erreger in seiner jetzigen Form harmlos ist. Steht die Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation im Verhältnis zur tatsächlichen Bedrohung? Oder schürt sie einfach nur Angst und Hysterie? Reagieren die Behörden verantwortlich oder ist ihr Verhalten von Panik geprägt? Wer profitiert von der Krankheit? Jutta Pinzler und Stefanie Schwalfenberg haben Vertreter der WHO, Politiker, Wissenschaftler, aber auch Pharmavertreter danach gefragt.

Nach Ausrufung der Pandemie durch die WHO beginnt ein großer Medikamentenkaufrausch. Weltweit decken sich Regierungen mit Grippemitteln ein und bestellen für Milliarden Impfdosen. Grippemittel, deren Wirkung fraglich ist und Impfdosen, von denen Kritiker behaupten, dass sie nicht ausreichend getestet seien.

Nicht nur der Pharmakologe Dr. Peter Schönhöfer vermutet, dass die Schweinegrippe eine bloße Inszenierung der Pharmaindustrie sei: „Das ist ein Prinzip des Pharmamarketings, was hier übernommen wird. Und zwar kann die Pharmaindustrie ihr Produkt dann gut verkaufen, wenn die Menschen Angst haben und sich von dem Angebot des Herstellers versprechen, gerettet zu werden.“

Eine gewisse Einflussnahme der Pharmaindustrie auf Politik und Behörden wäre nicht überraschend. Zu eklatant sind die Beispiele, bei denen große Pharmaunternehmen direkt auf politische Entscheidungsträger, Ministerien und Behörden Einfluss nahmen. Und dadurch Entscheidungen zu Gunsten der Industrie getroffen wurden. Bezahlte Gutachter, gekaufte Experten, beeinflusste Politiker – unabhängige Entscheidungen scheinen im Gesundheitssystem nicht selbstverständlich zu sein. „Profiteure der Angst“ beleuchtet die Verstrickungen zwischen Politik und Wirtschaft.

Nominierung:

FINALISTA FESTIVAL DE CINE CIENTIFICO UNICAJA RONDA 2010
UNICAJA’S 26TH INTERNATIONAL CONTEST OF SCIENTIFIC MOVIES

und

Für den NDR “Sehstern” 2010

FINALISTA FESTIVAL DE CINE CIENTIFICO UNICAJA RONDA 2010

UNICAJA’S 26TH INTERNATIONAL CONTEST OF SCIENTIFIC MOVIES
Ronda (province of Málaga, Spain),
from 18th to 23th October 2010
Selected to Section Official

148. PROFITEURE DER ANGST –
DAS GESCHÄFT MIT DER SCHWEINEGRIPPE.
Alemania
Jutta Pinzler

Pressestimmen:

Nominierung: FINALISTA FESTIVAL DE CINE CIENTIFICO UNICAJA RONDA 2010
Frankfurter Rundschau
Kölner Stadtanzeiger, Märkische Oderzeitung, Nordsee-Zeitung, Offenbach-Post

Nach 100.000 Zuschauern Anfang April 2020 von YouTube gelöscht, hier re-upload:

 

Pressestimmen:

20.10.2009, Kölner Stadtanzeiger, S.20: Zur rechten Zeit

VORSCHAU Die Dokumentati­on “Profiteure der Angst. Das Ge­schäft mit der Schweinegrippe”, (Ar­te, 21.00 Uhr) legt Verflechtungen der Weltgesundheitsorganisation of­fen

VON IRENE MEICHSNER

Man kann den Film von Julia Pinzier über das Geschäft mit der Schweinegrippe und die “Profiteu­re der Angst” nicht unbedingt als “ausgewogen” bezeichnen. Jeden­falls nicht als “ausgewogen” in dem Sinne, wie brisante Themen im öf­fentlich-rechtlichen Fernsehen so oft und so gerne weichgespült werden. Aber genau das ist die Stärke dieser sehenswerten Dokumentation. Der Film kommt gerade zur rechten Zeit. Denn die Autorin hakt nach. Sie geht der Frage nach, wie groß die aktu­elle Bedrohung durch die Schweine­grippe wirklich ist. Und sie will her­ausfinden, wer bei der Entscheidung, der Bevölkerung nun eine Mas­senimpfung anzubieten, womöglich aus ganz handfesten wirtschaftli­chen Interessen die Fäden mitge­zogen hat.

Damit geht der Film über den tagesaktuellen Streit et­wa um die Verträglichkeit bestimm­ter Grippe-Impfstoffe weit hinaus. Er legt Verflechtungen der Weltge­sundheitsorganisation mit der Phar­maindustrie offen und belegt die mangelnde Transparenz bei der po­litischen Entscheidung zugunsten ei­ner Massenimpfung, über die sich Wissenschaftler in Anbetracht des bislang milden Verlaufs der Erkran­kung immer kritischer äußern. Sel­ten wurden Steuergelder nicht nur so schnell und ungeprüft, sondern auch so wenig transparent ausgegeben.

Das beklagen Kritiker aus Deutsch­land und Frankreich unisono. Pinzier erinnert an den bescheidenen Nut­zen und die unterschätzten Neben­wirkungen des offensiv vermarkte­ten Grippemittels Tamiflu. Nur in einem Punkt wird sie der Sache viel­leicht nicht ganz gerecht. Am An­fang, als sich das Virus zunächst in Mexiko ausbreitete, konnte noch niemand wissen, wie gefährlich der Erreger sein würde, ln den weltwei­ten Plänen, die schon vor Jahren aus Furcht vor der Vogelgrippe formu­liert wurden, war der harmlose Ver­lauf einer Influenza-Pandemie sch- lichtweg nicht vorgesehen.

Dass die Pharmaindustrie der WHO hinter den Kulissen die Marschroute vorgibt? Das kann der Film letztlich nicht beweisen. Doch er belegt, dass in einer Atmosphäre der Angst nicht nur medizinische Argumente, son­dern eben auch massive Lobby-In­teressen eine Rolle spielen. Das soll­te reichen, um den Zuschauern zu denken zu geben.

20.10.2009, MOZ, S. 19: Geschäft mit der Pandemie
Arte hinterfragt, wie sinnvoll Impfungen gegen Schweinegrippe sind und wer daran verdient

Seit April hält die Schweinegrip­pe die Welt in Atem. Deutschland und Frankreich wollen ihre Bevöl­kerung vor dem Virus schützen und haben Millionen Impfdosen bestellt. ln diesen Tagen startet das Massen­impfprogramm. Zahlreiche Experten kritisieren das Vorgehen scharf. Sie sehen darin eine Art staatliches Kon­junkturpaket für die Pharmaindu­strie. Die Arte-Dokumentation “Pro­fiteure der Angst – Das Geschäft mit der Schweinegrippe” geht diesen Vorwürfen heute detailliert und ver­ständlich nach.

Der Film von Jutta Pinzier greift das Thema Schweinegrippe zu­nächst chronologisch auf. Er berich­tet von den ersten Krankheitsfällen in Mexiko und der bald folgenden Entscheidung der Weltgesundheits­organisation (WHO), die Pande­miestufe sechs auszurufen, wonach nunmehr nur die Ausbreitungsge­schwindigkeit des Virus, nicht aber die Zahl der Todesopfer entschei­dend ist. Im Zentrum der Recherchen steht jedoch, welche Interessengrup­pen hinter den Massenimpf-Programmen stehen. Eine große Nähe und personelle Verflechtungen von WHO, Politik und Pharmakonzernen wird aufgezeigt. Mitglieder des Impfkomitees des staatlichen Robert-Koch-Instituts sind für Pharmakonzeme tätig.

Martin Brunninger, Finanzana­lyst, berichtet von Problemen der Branche zu Jahresbeginn aufgrund von Patentabläufen. Die Impfdosen­bestellung der Bundesregierung kam da einer “Finanzspritze” gleich. Das Unternehmen Roche steigerte mit dem Verkauf von Tamiflu-Grippemitteln seinen Umsatz auf 203 Pro­zent. Frankreich orderte nun Impfdo­sen im Wert von über einer Milliarde Euro, Deutschland gab rund eine hal­be Milliarde Euro aus.

Als “Überreaktion” und “Panik­mache” bezeichnen Kritiker aus Me­dizin, Wissenschaft und Politik das Verhalten der deutschen und fran­zösischen Regierung. Transparency Deutschland spricht gar von Korrup­tion und ausgehebelter Kontrolle in den Ministerien. Alle Kritiker be­mängeln, dass weder die Ausschrei­bung für die Herstellung von Impf­stoffen noch die Vertragsabschlüsse mit den Produzenten öffentlich wa­ren.

Anja Hamm

“Profiteure der Angst”, heute, 21 Uhr, Arte

20.10.2009, Offenbach-Post, S. 24: Arte-Doku zur Schweinegrippe

Die Auslieferung des Schweine­grippe-Impfstoffs in die 16 Bundes­länder ist gestartet: Nächste Woche soll mit den Impfungen begonnen werden. Unter dem Titel „Profiteu­re der Angst – Das Geschäft mit der Schweinegrippe“ (21 Uhr, Arte) zeigt der Kultursender Arte passend dazu eine Dokumentation.

Der vom NDR koproduzierte 52-Minuten-Film fasst nicht nur die Er­eignisse seit den ersten Meldungen über die neue Grippe im April bis heute zusammen, er stellt auch Fra­gen. Wie groß ist die Bedrohung wirklich? Und: Reagieren die Ge­sundheitsbehörden und Staaten an­gemessen? Um Antworten zu be­kommen, hat Autorin Jutta Pinzier mit Experten in Deutschland, Eng­land, Frankreich und der Schweiz gesprochen.

20.10.2009, Nordsee-Zeitung, S. 1: Profiteure der Angst
Wie gefährlich ist die Schweinegrippe wirklich?

Im Augenblick erscheint die allgemeine Aufregung über die Schweinegrippe eher übertrieben. Die Grippe wirkt offenbar trotz tausender Toter weltweit weniger gefährlich, als nach ersten Meldungen über die Ausbreitung des H1N1-Virus geglaubt. Wie groß ist die Bedrohung tatsächlich? Sind die bevorstehenden Massenimpfungen wirklich nötig? – Die Autorin Jutta Pinzler (Regino-Preis 2009 für “Verdacht Kindesmissbrauch – Der Justizskandal von Worms”) hat in ihrer nun bei ARTE ausgestrahlten Dokumentation “Profiteure der Angst – Das Geschäft mit der
Schweinegrippe” (NDR, 2009) mit Gesundheitsexperten in Deutschland, England, Frankreich und in der Schweiz gesprochen, um – just zum Start der herbstlichen Grippe-Saison – einen Überblick über den Stand der Vorbereitungen zur Bekämpfung der Seuche zu geben.

Als im April 2009 die ersten Bilder und Nachrichten über die Schweinegrippe aus Mexiko um die Welt gingen, da verbreiteten sie Angst und Schrecken. Ende April wurden dann erste Ansteckungsfälle in Europa gemeldet. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf gab nahezu täglich neue Warnmeldungen heraus und erklärte die Seuche am 11. Juni gar zur ersten “Influenzapandemie” des 21. Jahrhunderts, mit der höchsten Warnstufe sechs. Während die Wissenschaftler in den Labors eilends an der Entwicklung eines neuen Impfstoffes arbeiteten, begann
bereits der Run auf Medikamente in den Apotheken. Als erstes gab Amerika Mitte September die Impfstoffe von vier amerikanischen Pharmakonzernen frei, Deutschland zieht nach, in hausärztlichen Praxen soll nun geimpft werden. Doch helfen die Abwehrmittel auch wirklich?

Inzwischen haben sich die Symptome der Schweinegrippe – im Regelfall – auf Husten, Gliederschmerzen und Kopfschmerz reduziert. Allenfalls alte Menschen und bereits anderweitig Erkrankte erscheinen gefährdet, sie sollen denn auch bei der jetzt stattfindenden Impfung bevorzugt werden. Doch selten wurden Steuergelder so schnell und ungeprüft ausgegeben wie im Kampf gegen die neue Pandemie. Wie groß ist die Bedrohung wirklich, sind die Millionenbeträge für Medikamente berechtigt? Und welche Rolle spielen vor allem die wirtschaftlichen Interessen
großer Pharmaziekonzerne?

Wie es zu dem Massenphänomen “Schweinegrippe” kommen konnte, und ob und wie dabei womöglich die Pharmaindustrie die Fäden zieht, all das versucht die NDR-Dokumentation von Jutta Pinzler zu klären.


21.10.2009, WDR, hartaberfair: Testfall Schweinegrippe – Sind wir Versuchskaninchen der Pharmaindustrie?
Moderator Frank Plasberg.
– Sendung bleibt aufzufinden –


22.10.2009, Waldeckische: SPD-Gesundheitsexperte: Schweinegrippe bleibt gefährlich
Zitat: “SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach rät den Deutschen trotz der Diskussion über die vorgesehen Seren zur Impfung gegen die Schweinegrippe. „Selbst wenn die Schweinegrippe nicht so dramatisch verläuft: Sie ist und bleibt gefährlicher als eine gewöhnliche Grippe“, sagte Lauterbach der „Passauer Neuen Presse“ (Donnerstagausgabe) laut Vorabbericht. Es müsse alarmieren, dass allein in den Vereinigten Staaten in der vergangenen Woche elf Kinder an der Schweinegrippe gestorben seien.”


22.10.2009, BR: Goldener Herbst für die Pharma-Industrie

quer… durch die Woche mit Christoph Süß

Massen-Impfung: Goldener Herbst für die Pharma-Industrie. Geld scheffeln trotz Krise? Nichts leichter als das: Trotz leerer Staatskassen ist gerade im Gesundheitsbereich noch viel zu holen. Das zeigt das Beispiel des Pharma-Riesen GlaxoSmithKline. Er verkaufte zu überhöhten Preisen Impfdosen gegen die sogenannte Schweingrippe an den deutschen Staat. Ganz nebenbei schaffte es das Unternehmen endlich, die sogenannten Wirkstoffverstärker, die in den neuen Impfstoffen enthalten sind, in großem Stil an Menschen zu testen. Für Risiken und Nebenwirkungen steht, laut Vertrag, der dankbare Steuerzahler gerade. Man muss nur eine harmlose Grippe zur weltweiten Bedrohung erklären…

 

22.10.2009, ARD: Harald Schmidt Show: Schweinegrippe: “Ich lassen mich nicht impfen”

23.10.2009, AFP: Schweinegrippe: Massenimpfung in Deutschland beginnt
Schweinegrippe

24.10.2009: Volker Pispers – Schweinegrippe
Die größte Massenimpfung aller Zeiten… und jetzt stellt sich heraus, das sich ein paar Schweine mal wieder eine Extrawurst bestellt haben…”

Komm.: Nach 50 Impftoten wurde die anlaufende Massenimpfung mit Pandemrix abgebrochen, bevor die geplante Impfpflicht beschlossen wurde.

Heute ist es anders, nach 40.000 gemeldeten Impftoten nur im EU-Raum (Dunkelziffer grob mal 100, also Millionen Impftoten) wird die Impfpflicht wohl Ende März/Anfang April durch den Bundestag gepeitscht… Auf Einzelschicksale weniger Querulanten kann eben einfach keine Rücksicht mehr genommen werden. Sind die Impfgifte zu stark, bist du zu schwach.

26.10.2009: Berufsverband der Umweltmediziner warnt vor Schweinegrippe-Impfstoff bei Patienten mit Umweltkrankheiten

Zitat: “Der „Schweinegrippe-Impfstoff“ ist für Patienten mit Umweltkrankheiten und anderen chronischen Multisystemerkrankungen ungeeignet, warnt der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner in seiner Pressemitteilung vom 26.10.2009:

Pandemrix® stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheitsrisiko bei Massenimpfungen dar. Wegen der Haftungsfreistellung des Herstellers durch die Bundesregierung liegt das Risiko von Nebenwirkungen und/oder bleibenden Schäden durch den Impfstoff letztlich beim Patienten.”

26.10.2009: Warnung des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner vor der Schweinegrippe-Impfung!

Zitat: “Schweinegrippe-Impfstoff“ für Patienten mit chronischen Multisystemerkrankungen ungeeignet. Pandemrix® stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheits- risiko bei Massenimpfungen dar. Wegen der Haftungsfreistellung des Herstellers durch die Bundesregierung liegt das Risiko von Nebenwirkungen und/oder bleibenden Schäden durch den Impfstoff letztlich beim Patienten.”

29.10.2009: Markus Söder über die Schweinegrippe-Impfung | Die Harald Schmidt Show (ARD)

03.11.2009: Dr. med. Juliane Sacher: Impfung gegen Schweinegrippe, Golfkriegs-Syndrom und Squalen

Zitat: “Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria® enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) Squalen.

Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker eingesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte). Auch solche, die zu Hause blieben, bekamen die Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma) neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 – also seit 18 Jahren – nicht gebessert.

Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium anerkannt.”


04.11.2009: Bürgerinformation zur Schweinegrippe
Flyer von Karl-Heinz Weingartz

Zitat: “Warum hat die weitgehend von der Pharma-Lobby abhängige Weltgesundheitsorganisation (WHO) direkt nach Auftreten der Grippe die Pandemie-Definition geändert?

Warum wird um die bisher äußerst glimpflich verlaufende “Schweinegrippe” so viel Aufhebens gemacht, wenn bisher weltweit nur knapp 5.000 Menschen daran gestorben sind und bei gewöhnlichen Grippewellen weltweit 200.000 bis 500.000 Menschen sterben?

Sind die Zwangsimpfungen gegen die “Schweinegrippe” nur der Anfang einer totalen Überwachung und droht den
Überlebenden (der Impfkampagne) die Implantierung eines RFID-Chips?

Die Offenbarung des Johannes spricht davon, dass in der Endzeit eine globale Diktatur den Menschen ein Malzeichen
aufzwingen und aus der Gesellschaft ausschliessen werde, wer es nicht annimmt (Offb. 13,11ff, 16-18).

Immer mehr Ärzte und der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner (bdu) e.V. warnen vor den Zugaben in den Impfstoffen wie Squalen, quecksilberhaltigem Thiomersal und Nanopartikeln und lehnen eine Impfung der Bevölkerung ab.

Warum lassen sich viele Ärzte nicht impfen?

Warum wird verheimlicht, dass alle Epidemien im 20. Jahrhundert durch Impfungen ausgelöst worden waren?”


05.11.2009, Der Weg: Die Pandemie und ihre Entstehung

Die WHO (World Health Organisation, Welt-Gesundheitsorganisation, eine Unterorganisation der UNO) hat am 11. Juni 2009 wegen der sich angeblich überall schnell ausbreitenden Neuen Grippe (Schweinegrippe) die Pandemiestufe 6 ausgerufen. Das ist die höchste Gefahrenstufe für eine Pandemie, also für eine sich weltweit ausbreitende Infektionskrankheit.

Das klingt gefährlich und ist durch alle Massenmedien gegangen. Aber ist eine Grippe-“Pandemie” gefährlich? Nicht unbedingt! Geht es überhaupt um eine “gefährliche” Krankheit oder was ist sonst das Motiv? Lassen Sie und das ansehen:
Ende April 2009 hat die WHO still und leise die Definition einer Pandemie geändert! Im normalen, gesunden Verständnis gehen wir alle davon aus, daß unser Gesundheitssystem uns vor gefährlichen Krankheiten schütz. Also vor Erkrankungen, die sowohl sehr ansteckend sind, aber vor allem schwere Krankheiten hervorrufen und deshalb viele Todesopfer fordern.

Doch die neue Definition beinhaltet nur noch die Ansteckung, keine schweren Verläufe und keine hohen Opferzahlen! Und es reicht, daß in 2 Ländern eine Ansteckungskrankheit sich ausbreitet!
Eigentlich werden wir da schon betrogen, denn nach dieser neuen Festlegung haben wir jedes Jahr in der Winterzeit “eine Grippe-Pandemie”!

Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß der deutsche Pandemieplan eigentlich vor allem von Grippeepidemien schreibt!

1. Influenza Pandemieplan I (PDF, 57 kB)
2. Influenza Pandemieplan II (PDF, 67 kB)
Lesen Sie hier ab Seite 13, was Phase/Stufe 6 bedeutet. Erkennen Sie danei “zwischen den Zeilen” die Zwangsmaßnahmen!
3. Influenza Pandemieplan III (PDF, 685 kB)
Sehr detailliert über alle Impfmaßnehmen, Zulassung, Begleitstoffe, Adjuvanzien, Herstellung…

[Die pdf in der Waybackmachine sind leider defekt. Wahrscheinlich handelt es sich um diese Pandemiepläne vom Mai 2007; auch die Dateigrößen stimmen überein:
https://www.gmkonline.de/_beschluesse/80-GMK_Umlaufbeschluss_Mai2007_NationalerPandemieplan_Teil1.pdf

https://www.gmkonline.de/_beschluesse/80-GMK_Umlaufbeschluss_Mai2007_NationalerPandemieplan_Teil2.pdf

https://www.gmkonline.de/_beschluesse/80-GMK_Umlaufbeschluss_Mai2007_NationalerPandemieplan_Teil3.pdf]

Sollte das der eigentliche Plan sein? Pandemiestufe 6 durchgehend! Und damit eingeschränkte Grundrechte, Militärkontrolle, Zwangsmaßnahmen?

Nun ist der Krankheitsverlauf der Schweinegrippe sogar gemäß den Angaben der WHO leichter, als bei normalen Grippen! Wieso also der Aufwand?

Die jetzige “Pandemie” ist höchstens ansteckend, aber es ist nicht einmal eine rasche Ausbreitung gegeben, da die weltweiten Fälle immer noch weit hinter der “normalen” Grippe hinterherhinken! Von gefährlich und tödlich kann überhaupt keine Rede sein. (Eine Zwischenfrage: Warum werden nicht diese Milliarden zur Bekämpfung der Malaria ausgegeben, die jährlich 1 Million Todesopfer fordert? Bevor DDT verboten wurde, um die “Umwelt zu schützen”, war durch dessen Gebrauch die Opferzahl auf 50.000 jährlich gesunken gewesen!!! Sehen Sie auch den Plan?)

Das so oft gehörte Argument der möglichen Mutation des Virus in eine gefährlichere Form ist ein modernes Märchen, und die Vorhersage dieser Mutation ebenso sicher, wie Vorhersagen mit der Kristallkugel oder durch Bleigießen! Das hat absolut nichts mit seriöser Wissenschaft zu tun! Morgen könnte uns ja auch “der Himmel auf den Kopf fallen”! Es ist reine Panikmache!

Sehr fraglich ist überhaupt die Existenz von Viren, da noch nie ein Virus isoliert werden konnte, um ihn dann auch zu züchten! (Deshalb sind Berichte über “lebende Viren” sehr fragwürdig; möglicherweise handelt es sich um ganz andere Stoffe!) Mehr Einzelheiten dazu in diesem Filmbericht: AIDS – die großen Zweifel.

Am wahrscheinlichsten scheint es, daß real existierende Viren absolut persönliche, körpereigene gentransportierende Teilchen sind, die zum Leben aller Pflanzen und Tiere wie auch zum Menschen gehören und eine Schutz- und Reparaturfunktion haben. Schädliche oder “mutierte” Viren scheinen aus Forschungslaboratorien zu kommen und gehören unter anderem zu den biologischen Waffen, wie Anthrax.

Den exzellenten Dokumentarfilm über HIV und AIDS “House of Numbers” gibt es inzwischen in einer sehr gut gemachten deutschen Version. Kaufen Sie sich unbedingt diesen Film und helfen Sie, auch anderen Menschen diese Lüge zu durchschauen und nicht von der Pharma-Mafia durch angebliche AIDS-Medikamente umgebracht zu werden! Auch er zeigt, was es mit den Viren eigentlich auf sich hat!

Erfahren Sie im Film “House of Numbers” auch alles über den angeblichen AIDS-Test, der nichts beweisen kann! Übrigens ist alles um die so gefährlichen Krankheiten Hepatitis B und C ebenso eine Lüge, die auch durch undefinierte, nicht verifizierte und nicht abgeglichene Tests “gestützt” wird. Sobald Menschen beginnen, die Medikamente gegen Hepatitis B oder C und HIV zu nehmen werden sie ernsthaft krank, da es sich um sehr starke Gifte handelt, die sogar im Beipackzettel auf die “Nebenwirkung” Tod hinweisen!

Quelle: Der Weg


05.11.2009: Polnische Gesundheitsministerin über die Schweinegrippe-Impfung: NEIN!
4.338 Aufrufe
18.12.2009

Die polnische Gesundheitsministerin sagt die Wahrheit über die Schweinegrippe-Impfung im polnischen Parlament am 5.11.2009.

Sie spricht vom Druck der WHO und NWO auf sie.

Sie hat schon eine Anzeige bekommen, da “sie das polnische Volk nicht schützt”!

Jetzt ist aber die Lüge um die Schweinegrippe und alle “neuen Grippen” herausgekommen: Der holländische Professor Albert Osterhaus von der Erasmus-Universität Rotterdam ist der Erfinder von Vogel- Schweine-Grippe und SARS! Die niederländische Regierung ermittelt gegen ihn, da er Geld von der Pharmaindustrie bekam und die WHO “beriet”!

Auch der Europarat ermittelt!

Unsere Zeitungen und Rundfunk berichten nicht darüber, wie auch nicht über Climate-Gate (gehackte Emails der Klimabetrüger vom IPCC). So schreibt allen Medien und laßt sie wissen, daß Ihr wißt!

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