Schweinegrippe

05.11.2009: RE: Polish Health Ministry on swine flu jabs issues A/H1N1 ( visit count unfroze again… 🙂
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07.11.2009

Polish Health Ministry Mrs Ewa Kopacz gives speech in Polish Parliament on serious issues with swine flu vaccines safety on 5th Nov 2009.

Translate this stuff to your language and keep spreading the word.

No fear – we’re one!

 

05.11.2009: Polish Vice Health Minister in Parlliament on swine flu (AH1N1) vaccine deaths and issues. Nov 2009
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09.11.2009

Polish Vice Health Minister on swine flu vaccine (AH1N1). Here’s a script of what he says:
It was said here that WHO and Eurpean Comminssion recommends the AH1N1 vaccines. Yes, it is true. But the responsibility lies with Health Ministry of every country in terms of health security of given country. And now we have a situation where in one country that bought a very large amount of vaccines…

2 people dies of AH1N1 and 4 people died in few hours after vaccine injection, allegedly of post-vaccinational complications.
Isn’t that a signal for Health Minister, doesn’t it trigger an alert?

Great Britain widely allows vaccines that contain adjuvants containing mercury, for all social groups: so called risk groups and for the whole society.

But other countries with their pandemic comitees say: ‘Stop to this vaccines. We do not allow neither the children up to 18 years of age nor pregnant women to be vaccinated with this jab!’

This is only 1000-2000km away! It is the same European community, same philosophy but so different points of view!

(translation: maczikszcz)


09.11.2009, WDR: Schwindel mit der Schweinegrippe
Moderator: “Ich wollte mich impfen lassen, aber mein Arzt wollte nicht.”


09. und 23.11.2009: Ausschnitte zur Vogel- und Schweinegrippe
Aus:
1. Profiteure der Angst vom 23.11.2009 und
2.
Schwindel mit der Schweinegrippe vom 09.11.2009


09.11.2009, BILD-Blog: Schweinegrippe: Arbeiten an der Hysterie


Fotos: Bild, Bild Blog, fair use.

– Komm.: BILD-Schlagzeilen zur Fake-Pandemie Schweinegrippe: Dieselben wie bei 2020 bei Corona!
Nur anderer Krankheitsname! Leider sind die Artikel inzwischen nicht mehr online! Wird schon seinen Grund haben, man soll wohl nicht erkennen, daß dasselbe Pandemie-Theater von 2005 und 2009 heute, 2020, wieder aufgeführt wird.


11.11.2009: Jan Jakob – Hintergründe der Schweinegrippe aus kabbalistischer Sicht

Zitat: “Die „Piggi Mania“ – oder das vielleicht größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte!
Ein Blick in das Drehbuch!
Wie werfe ich einen Blick in das Drehbuch des Lebens?

Vielleicht funktioniert es mit einer Glaskugel, Kaffeesatz lesen oder Pendeln, ich weiß es nicht. Was ich aber kennenlernen durfte, ist, dass man über eine kabbalistische Methode der Wortanalyse ein interessantes Gefühl für das „Umfeld“, die Qualität und die Funktion eines bestimmten Wortes oder Themas bekommen kann. Man kann in Ansätzen Zusammenhänge erkennen und verstehen, die auf den ersten Blick nicht offenkundig sind. Es hilft Verborgenes sichtbar zu machen und Illusionen zu entschleiern!

Da das Thema „Schweinegrippe“ nicht abreißt, und es so aussieht als würde man mit allen Mitteln (Massen-Medien, „Experten“ usw.) versuchen, den Menschen eine Impfung zu verkaufen (noch freiwillig), möchte ich Ihnen in diesem Schreiben die ganze Farce aus einer höheren kabbalistischen Sicht näher bringen, in der Hoffnung, dass Sie ein besseres Gefühl bekommen, was sich hinter den Kulissen abspielt.

Lassen Sie uns gemeinsam die Protagonisten dieser Geschichte genauer untersuchen:
Was steckt hinter den Bezeichnungen H1N1, WHO, CDC, USA, FED, CFR, NWO, EMEA, PEI, RKI, GSK usw. aus einer kabbalistischen Perspektive betrachtet? […]

Das H1N1 Virus wird landläufig auch als „Schweinegrippe“ oder auch als „Amerikagrippe“ bezeichnet. (Vermutlich, weil das Virus in einem amerikanischen Militärlabor entwickelt wurde?)

Nach „Vogelgrippe die Erste 2007“, dann „Vogelgrippe die Zweite 2008“ und jetzt „Schweinegrippe die Erste 2009“ (keine „Sau“ interessiert sich übrigens mehr für die Vogelgrippe, obwohl die noch letztes Jahr so gefährlich gewesen sein soll), hat wahrscheinlich auch der Letzte gemerkt, dass da irgendwas faul ist. Woher kommt der alljährliche Viruswahn? Warum jedes Mal so eine (Presse-)Panik?

So wie es aussieht, ist es bewusst geschaffen oder erfunden worden, um irgendwann eine Massenimpfung der kompletten Weltbevölkerung zu erzwingen. Aber warum? Was macht dies für Sinn? Da vom gesundheitlichen Standpunkt aus, viel mehr Gründe gegen das Impfen – gegen was auch immer – sprechen als dafür! (Zumindest nach meinem Wissen!)”


11.11.2009: Schweinegrippe-Impfung mit Quecksilber: Gift!


Zitat: “Die Medien sind voll der Propaganda für die Impfung gegen die angebliche Schweinegrippe”Pandemie”. Dabei warnen sogar schon die Ärzte vor der mit Quecksilber, Squalen und Nanopartikeln vergifteten Impfung! Hier haben wir für Sie einen Film über die Nervenschäden von selbst sehr kleinen Mengen von Quecksilber aus dem Englischen übersetzt und mit Erklärungen zur Pandemie versehen.
Wer steckt dahinter, daß die ganze Bevölkerung bewußt vergiftet werden soll? Warum sollen wir krank werden oder gar umkommen? Was ist der Plan? Was kommt als Nächstes? Bedenken Sie auch, daß wir das Gift oft schon in unseren Mund bekommen haben: Zahnfüllungen aus Amalgam!”

Bei Youtube zensiert: https://www.youtube.com/watch?v=P4FTINDwE2E


11.11.2009: Schweizer Fernsehen berichtet über die Schweinegrippe
Zitat: “Heute Abend bringt das Schweizer Fernsehen in der Sendung “Rundschau – Das aktuelle Polit- und Wirtschaftsmagazin” auch etwas über die Schweinegrippe. Die Sendung läuft auf SF1 zwischen 20:50 und 21:36 Uhr. […] Die Überschrift der Sendung verheisst jedenfalls nichts Gutes und es sieht aus wie wenn wir als Spinner hingestellt werden. Hier die Vorankündigung:

«Viren gibt es nicht»: Mit radikalen Theorien gegen die Schweinegrippe.
Pharmaindustrie und Behörden steckten unter einer Decke, Impfen sei Geldmacherei. Mit solchen Theorien machen radikale Gruppen mobil gegen jegliche Art von Impfung, sei es gegen die Schweinegrippe oder die Blauzungenkrankheit bei Kühen. Dahinter stehen auch gewählte Volksvertreter wie SVP-Nationalrat Peter Föhn oder der Zürcher Kantonsrat der Grünen, Urs Hans. Die «Rundschau» zeigt deren verbissenen Kampf gegen die Behörden.”


13.11.2009, Schweiz: Petition gegen Schweinegrippe-Zwangsimpfung an den Schweizer Bundesrat


13.11.2009, Abendblatt: Miroslav Klose in Quarantäne – Söhne haben Schweinegrippe
Die Schweinegrippe hat die Bundesliga erreicht: Fußball-Nationalspieler Miroslav Klose (31)steht nach der Erkrankung seiner Zwillingssöhne Noah und Luan (4) mit seiner Familie unter Quarantäne. Der Stürmer war deswegen auch in den vergangenen Tagen nicht bei der DFB-Auswahl in Bonn, wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und auch sein Verein, der FC Bayern München, gestern bestätigten.
Klose steht mit seiner Frau Sylwia (30) unter Beobachtung. Ob der Torjäger am Sonntag in Hannover zur Gedenkfeier für den verstorbenen Nationaltorhüter Robert Enke (* 32) sowie das Länderspiel gegen die Elfenbeinküste am Mittwoch in Gelsenkirchen wieder zum Team stoßen wird, ist derzeit ungewiss. “Wir müssen die Situation abwarten. Joachim Löw wird sich bei Miroslav Klose melden, ob er gegen die Elfenbeinküste dabei sein kann”, sagte Bayern Münchens Mediendirektor Markus Hörwick.
Virologen halten eine Quarantäne für Angehörige von Erkrankten allerdings für überflüssig, weil sich dadurch die Ausbreitung der Viren nicht stoppen lässt. Diese seien inzwischen überall. Deshalb dürfen Arbeitnehmer auch nicht dem Job fernbleiben, wenn zu Hause ein Familienmitglied an Schweinegrippe erkrankt ist.


13.11.2009, Dr. med. Juliane Sacher: Squalen

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) Squalen.
Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte)
auch solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit , mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.

Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt.

Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.


15.11.2009, Dr. med. Juliane Sacher: Squalen im Körper
Das Argument, dass Squalen im Körper vorkommt, ist kein Gegenbeweis dafür, dass es Probleme machen kann, wenn es wie in den Impfungen gespritzt wird. Auch dass Squalen schon in so vielen anderen Impfungen verabreicht wurde, ist kein ausreichendes Argument, denn es wurden keine Studien darüber gemacht, welche Nebenwirkungen durch die Verabreichung von Squalenen in Fluad ausgelöst wurden.

Im übrigen ist Squalen als Adjuvans derzeit von der FDA nicht anerkannt – weder das MF59 von Novartis noch das ASO3 von Glaxo-Smith-Kline (GSK). Deswegen darf der amerikanische Impfstoff diese Adjuvantien nicht enthalten.

Die Impfstoffe Pandemrix und Focetria sind nicht nur wegen ihres Inhaltsstoffes Squalen bedenklich. In allen Impfstoffen sind zur Haltbarkeit Konservierungmittel. Pandemrix und Focetria enthalten auch Thiomersal. Thiomersal ist ein starkes Zell- und Nervengift.

Als besserer Ausweg wird der Impfstoff Celvapan angeboten. Dieser enthält aber Formaldehyd als Desinfektionsmittel.
Formaldehyd wurde aus der Möbelindustrie verbannt, weil die Ausdünstungen in Räumen schwere Krankheiten verursachten. Ich frage mich, warum man nach diesem offiziellen Wissen Formaldehyd überhaupt in Impfampullen verwenden darf.


16.11.2009, Bild: Immer mehr irre Verschwörungstheorien zum Virus

Foto: Bild-Zeitung, fair use.

Komm.: Es gab 2009 sehr wohl schon Mikrochips, die durch eine Impfnadel passen, z.B. von Hitachi. Die Frage ist nicht, ob es geht, sonder, ob man es macht.

Bei Impfstoffen geht es hintenrum immer nur ums Töten und Schädigen, nie um Gesundheit. Nur soll es möglichst unauffällig sein. Die imaginären Viren töten weniger, dafür aber die toxischen Zusätze. Erhöht man die Giftdosis, wie man es in Afrika und Indien ausprobiert hat, sterben auch mehr Menschen.

Ansonsten die übliche Faktenchecker-Methode: Sie greifen sich wenige schwache oder falsche Punkte heraus, verschweigen aber die Hauptkritikpunkte, wie etwa die fehlenden Virusexistenznachweise (bis heute).

Mit “eine Frau” ist die britisch-österreichische Jane Burgermeister gemeint:
https://thefourthempire.blogspot.com/2021/12/my-email-to-bk-nehammer-with-proof-that.html

https://twitter.com/JaneBurgermeis2

Dr. Hamer wird mit Signalfoto gezeigt (erhobener Zeigefinger – ist das überhaupt seiner oder Fotomontage?), damit die Eingeweihten durch dieses Rebus wissen, daß diese Sprachregelung von den Unbekannten Oberen und Baumeistern kommt.


ARD Monitor vom 19.11.2009: Schweinegrippe: Die eigentliche Pandemie ist die Angst davor
Zitat: “Die Schweinegrippe hat das saisonale Grippe-Virus fast vollständig verdrängt.”

Rezension in der Deutschen ApothekerZeitung: Die Schweinegrippe und die Medien.


18.11.2009, Bild: Leserbriefe zu den Impfschäden und Impftoten durch die Schweinegrippe-Impfung

Foto: Bild-Zeitung, fair use.

Komm.: Inhaltlich könnten sie auch von 2021 sein, geändert hat sich fast nichts, außer daß der kritische Chef-Redakteur Julian Reichelt abgeschossen worden ist und die Bild-Zeitung wieder kräftig mitschimpft auf die guten Impfgegner und Impffreien.


20.11.2009 Crop FM: Hans Tolzin: Viren, Impfungen und Pandemien

Zitat: “Das Thema “Schweinegrippe” ist derzeit so heiß diskutiert wie kaum ein anderes – die Meldungen überschlagen sich und sind zum Teil auch widersprüchlich. So zeigt sich zwar ein im Vergleich zur saisonalen Grippe milderer Krankheitsverlauf, dennoch rät man (abgesehen von wenigen Ausnahmefällen) generell zur Impfung. In vielen alternativen Medien hingegen wird von der Impfung abgeraten und es formiert sich Widerstand gegen eine mögliche “Zwangsimpfung”, die einige befürchten.
 
Der freie Journalist Hans Tolzin befasst sich seit vielen Jahren intensiv mit der Impfthematik und stellt die Sinnhaftigkeit vieler (wenn nicht aller) Impfungen generell in Frage. Zum aktuellen Anlassfall hat er – wie schon zur Vogelgrippe im Jahr 2006 – wieder viele Fragen aufgeworfen, die zu stellen es sich lohnt. Wie wahrscheinlich ist eine Mutation des Virus zu einer tödlichen Seuche, wie die WHO offenbar befürchtet? Wie kann die Wirksamkeit der verfügbaren Impfungen in so kurzer Zeit nachgewiesen werden? Kann man vorhersagen, wie das Virus weiter mutiert? Die Frage “impfen oder nicht?” muss sich jeder selbst beantworten, doch kann es nicht schaden, mehrere Meinungen zu hören…”

23.11.2009, Frankfurter Rundschau, S. 24: DOKU „Profiteure der Angst: Geschäft mit der Schweinegrippe”, 23.00 Uhr, NDR

Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS: Neue Epi­demien überfluten den Globus. Noch erscheint die mediale Aufregung über die Schweinegrip­pe größer als der reale Schaden. Wie groß ist die Bedrohung tatsächlich? Reagieren Gesund­heitsbehörden und Staaten angemessen? Tra­gen wir bald alle Mundschutz (Foto)? – Seit die Weltgesundheitsorganisation die höchste Warnstufe ausgerufen hat, werden Hunderte von Millionen Euro für Medikamente und Impf­stoffe bereitgestellt. Nie wurden Steuergelder so rasch und ungeprüft ausgegeben wie im Kampf gegen die neue Pandemie.

Hat uns eine Massenhysterie erfasst oder sind wir tatsäch­lich tödlich bedroht? In jedem Fall sind hand­feste Interessen im Spiel. Jetzt melden sich immer mehr kritische Wissenschaftler zu Wort. Jutta Pinzler hat für ihre Dokumentation mit Experten in Deutschland, England, Frankreich und der Schweiz gesprochen.


27.11.2009: Oliver Pochers Schweinegrippe-/Tamiflu-Show


02.12.2009 Holger Niederhausen: Die “Schweinegrippe” – eine unendliche Geschichte von Profitgier und Halbwahrheiten


04.12.2009, Welt: Impfung für alle
Robert-Koch-Institut ändert Strategie zur Schweinegrippe – Impfstoff nicht für Todesfälle verantwortlich

BerlinDie Ständige Impfkommission (Stiko) schlägt einen neuen Weg bei der Impfung gegen Schweinegrippe ein: Alle Menschen in Deutschland sollen nun gegen das H1N1-Virus geimpft werden. Obwohl die Grippewelle einen Scheitelpunkt erreicht hat, hat sich die Stiko nun dazu entschieden, daß sich nicht mehr nur medizinisches Personal, chronisch Kranke und Schwangere impfen lassen sollen – sondern jeder.

Das Robert-Koch-Institut (RKI), das die Empfehlungen der Stiko gestern herausgegeben hat, betont, die Impfungen seien deshalb wichtig, weil nicht vorauszusehen sei, wie sich die Grippe weiterhin entwickelt. Noch ist die saisonale Grippe in Deutschland nicht weitverbreitet, noch müssen die Menschen also nicht mit zwei Influenzaviren zurechtkommen. Zudem, so das RKI, treten nach dem Erreichen des Scheitelpunkts einer Grippewelle in der Regel mindestens noch einmal so viele Fälle auf wie davor. Von früheren Grippe-Pandemien wisse man zudem, daß sie oft in mehreren Wellen auftreten.

Ende November hatte auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gewarnt, die Schweinegrippe zu unterschätzen. Der WHO-Experte Keiji Fukuda betonte, der einzige Schutz sei die Impfung.

Das RKI erklärte gestern weiter, mittlerweile habe sich gezeigt, daß eine Spritze ausreicht, um einen Schutz aufzubauen. Ursprünglich war man von zwei Impfungen ausgegangen.

Es gibt auch kritische Stimmen: Nach Aussage von Angela Spelsberg, Epidemiologin und Vorstandsmitglied der Anti-Korruptions-Organisation Transparency International ist das Thema Grippeimpfung von Geschäftsinteressen geprägt. Dem Sender Deutschlandradio Kultur sagte sie: “Wir beobachten da massive Interessenkonflikte.” Das Robert-Koch-Institut weist die Vorwürfe zurück. Nachdem Anfang Oktober die Impfung für medizinisches Personal, chronisch Kranke und Schwangere empfohlen wurde, erklärte die Stiko nun, “in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit der Impfstoffe stufenweise die Impfung aller Indikationsgruppen durchzuführen”. Bisher galt, daß sich vor allem Risikogruppen wie medizinisches Personal und chronisch Kranke impfen lassen sollten. Nun wird die Impfung auch denjenigen empfohlen, die mit nicht geimpften, zur Risikogruppe gehörenden Personen umgehen, zum Beispiel Angehörigen von chronisch Kranken. Auch Kinder und junge Erwachsene bis 24 Jahre sollen immunisiert werden, im nächsten Schritt dann über 60-Jährige. Schließlich sollen 25- bis 59-Jährige geimpft werden und dann Personen ab 60 Jahren.

In Deutschland sind bis zum 1. Dezember 66 H1N1-Infizierte gestorben. Bei rund drei Vierteln von ihnen gibt es nach Angaben des RKI Hinweise darauf, daß sie an einer anderen Krankheit litten. “Die Daten unterstreichen jedoch auch ein erhöhtes Risiko von jungen Kindern und von Jugendlichen, sowohl an der Neuen Influenza zu erkranken als auch schwere Krankheitsverläufe zu entwickeln.”

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) präsentierte gestern auch erste Zahlen zur Sicherheit der verschiedenen Impfstoffe: Bislang meldeten 658 Patienten nach der Impfung Nebenwirkungen, bei denen die Ärzte einen Zusammenhang zur Spritze vermuteten. 15 Menschen starben nach einer Impfung. Bei keinem Patienten habe es aber einen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem späteren Tod gegeben, sagte eine Sprecherin des PEI. Die meisten später gestorbenen Patienten seien vorerkrankt gewesen. Nach PEI-Angaben wurden bundesweit 4 bis 5,8 Millionen Dosen Pandemrix verimpft.

Beim PEI liegen, wie in anderen Staaten auch, “keine Hinweise für vermehrte schwere, unerwünschte Wirkungen nach einer Impfung vor”. “Aber wie vor anderen Impfungen sollte auch bei der neuen Impfung grundsätzlich eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung vorgenommen werden.”

Ein Geimpfter, der den als “Bundeswehrimpfstoff” bekannt gewordenen Impfstoff Celvapan, der keinen Wirkverstärker (Adjuvans) enthält, bekommen hat, klagte über Nebenwirkungen. Es habe sich dabei um “eine anaphylaktische Reaktion” gehandelt, betonte die PEI-Sprecherin. Solche überschießenden Immunantworten treten laut PEI nach Impfungen mit einer Häufigkeit zwischen ein und zehn Fällen pro eine Million Dosen auf.

Das PEI verwies auf eine Studie aus Schweden, die ebenfalls unerwartete Reaktionen nach der Schweinegrippe-Impfung auflistet. Dort wurden bis Mitte November unter anderem 26.000 Kinder bis drei Jahre geimpft. Zwei Kinder mußten nach der Impfung mehrmals erbrechen. Außerdem seien 31.000 Schwangere mit Pandemrix geimpft worden. Vier Fehlgeburten und ein im Mutterleib gestorbener Fötus standen dabei im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung – allerdings sei die Impfung nicht die Ursache gewesen.

Quelle: Welt Online: http://www.welt.de/die-welt/wissen/article5421302/Impfung-fuer-alle.html (entfernt), s. Waybackmachine. Hervorhebungen zit. nach Der Weg und deren nachfolgenden Kommentar auf der nächsten Seite.

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