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Zwei kleine Hinweise / Anmerkungen in aktuellen Angelegenheiten:”Kretschmer Du willst Sachse sein? V…

Zwei kleine Hinweise / Anmerkungen in aktuellen Angelegenheiten:

Kretschmer Du willst Sachse sein? Verhältst dich wie ein Wessischwein”

Gestern haben wir ein Bild aus dem Erzgebirgsstadion in Aue verbreitet, bei dem u.a. das oben zitierte Banner im Fanblock gezeigt wurde. Uns ging es v.a. darum, die heftiger werdende Kritik an Ministerpräsident Kretschmer zu dokumentieren. Nachdem es einige Diskussionen in den Kommentarspalten gab, betonen wir, dass wir die etwas derbe Ausdrucksweise nicht pauschal auf alle Westdeutschen beziehen, sondern sie richtet sich gegen die hier vielfach als Kolonialbeamte empfundenen Bevormundungsfuntionäre – und wir sind sicher, daß die Auer Fans das auch genau so gemeint haben. Vernünftige Menschen auch aus anderen deutschsprachigen Siedlungsgebieten sind uns natürlich jederzeit willkommen!

Gewaltaufrufe und strafbare Äußerungen in den Kommentarspalten

Leider müssen wir wieder darauf hinweisen, dass in unseren Kommentarspalten selbstverständlich auch Gesetze gelten. Rund um das Wochenende mussten wir mehrere Beiträge löschen, die entweder Gewaltaufrufe (v.a. gegen MP Kretschmer, aber auch gegen Polizeibeamte oder illegal eindringende Asylbewerber) enthalten haben. Wir können eure Wut über die politischen Zustände nachvollziehen. Bedenkt aber, dass ihr auf einer öffentlichen Plattform schreibt – solche Äußerungen (und grundsätzlich die meisten Formen von Verbalradikalismus) nutzen nur dem politischen Gegner, der im Zweifel versucht, die Kommentatoren zu ermitteln und mit seinen repressiven Maßnahmen dagegen vorgeht. Außerdem können unsere Moderatoren, die leider immer wieder Beiträge löschen müssen, ihre Zeit politisch an anderen Stellen sicherlich auch sinnvoller investieren.

Uns ist zudem bekannt, dass es bei Twitter Aufrufe linker Gruppen gibt, gezielt strafbare Kommentare auf unseren Kanälen zu posten. Wer entsprechende Kommentare, die er für rechtlich bedenklich hält, sieht, meldet sich bitte per E-Mail unter kontakt@freie-sachsen.info, damit unsere Moderation nachschauen kann, wenn sie mal etwas übersieht – das ist angesichts der Fülle von Kommentaren auf einer der mittlerweile größten Nachrichtenplattform Sachsens durchaus möglich.

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