Liebe Unterstützer vom Corona-Ausschuss, ich mache mir Sorgen darüber, ob Reiner Fuellmich vollumfän…

Liebe Unterstützer vom Corona-Ausschuss, ich mache mir Sorgen darüber, ob Reiner Fuellmich vollumfänglich professionell vor Gericht vertreten wird. Eine unprofessionelle Vertretung mindert die Chancen in einem Strafverfahren natürlich ungemein. Warum sage ich das? Reiner Fuellmich behauptet weiterhin vor Gericht Dinge, die nachweislich nicht stimmen. Und zumindest seine Verteidigung weiß dies auch durch die Aktenlage. Reiner Fuellmich hat nun zum wiederholten Male behauptet, dass ich die Spendengelder der Pathologiekonferenz fehlverwendet hätte, um damit meine Liquiditätsreserve auf den Ausschuss zurückzuführen. Das glatte Gegenteil ist aber der Fall. Am 3. Juli 2022 hatte der Corona-Ausschuss ca. € 50.000 auf dem Konto. Davon musste ein Sockelbetrag in Höhe von € 40.000 für die Pathologiekonferenz immer stehen bleiben. Der Buchhalter Jens K. hat am 4. Juli 2022 gleichwohl € 29.750 an Reiner Fuellmich ausgezahlt und ca. € 11.000 (!) an sich selbst. Die Auszahlungen erfolgten eigenmächtig oder in Abstimmung mit Reiner Fuellmich. Damit war das Spendengeld für die Pathologiekonferenz fast vollständig verbraucht. Erst durch die Rückzahlung meiner Liquiditätsreserve ist der Sockelbetrag wieder aufgefüllt worden und dann bis zur Auszahlung an den MWGFD unangetastet auf dem Konto verblieben. Belege finden sich hier. Alle diese Informationen habe ich im Strafverfahren zur Akte gereicht, sie sind der Verteidigung von Reiner Fuellmich bekannt, vermutlich auch Reiner Fuellmich selbst. Welchen Eindruck soll es auf das Gericht machen, dass Reiner Fuellmich hier derart eindeutige Falschbehauptungen aufstellt? Warum stoppen seine Anwälte solche Falschbehauptungen nicht? Viele Grüße, Viviane Fischer