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Ist halb Südamerika “unterkellert” mit Artefakten alter Hochkulturen, die eine gemeinsame Schule, Ku…

Ist halb Südamerika “unterkellert” mit Artefakten alter Hochkulturen, die eine gemeinsame Schule, Kultur, Symbole zeigen? Mit unserer Vergangenheit stimmt etwas nicht. Wie Robert Charroux und andere berichteten, waren die Geheimarchive des Britischen Museums und anderer schon um 1850 voll mit Artefakten, die nicht mit den offiziellen Lehren von Darwinismus und wörtlicher, exoterischer Bibel-Lesart mit Framing von 6000 Jahren übereinstimmen, z.B. mit uralten Homo Sapiens-Skeletten, die so aussahen wie heutige, nur eben 3, 4, 5 Meter groß. Die Öffentlichkeit blieb und bleibt ahnungslos.

Nur die höchsten Eingeweihten hatten und haben Zugang. Bis auf ein paar Whistleblower, Aufklärer, die die unwissende Öffentlichkeit informieren, um das alte Wissen zu demokratisieren, um machtpolitischen Mißbrauch mit diesem Wissen zu verhindern. Laut einer Archäologin des Bode-Museums im P.M.-Magazin waren diese Artefakte aus Babylon der Hauptkriegsgrund der USA und nicht so sehr das Öl usw. Das dürfte stimmen, denn warum wühlte der CIA an der sog. Cheops-Pyramide herum und fälschte sogar eine Live-TV-Übertragung von National Geographic, der CIA nachgeordnet, über die Anbohrung einer Steintür zu einer geheimen Kammer (also “live” wie bei der Mondlandung)?

Sie wollen das alte Wissen für sich behalten und es für selbstsüchtige Zwecke missbrauchen. Aufklärer der weißen Seite, die dem entgegensteuern waren/sind z.B. Rudolf Steiner, die Baltendeutsche Helena Blavatsky, Robert Charroux, Erich von Däniken, um nur die prominentesten von ihnen zu erwähnen (und die sich untereinander oft auch nicht grün sind, so wie es auch bei den Impfgegnern und Querdenkern ist).

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