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Bisher war es weitgehender Konsens, daß der Kampf gegen das Corona-Unrecht friedlich und unbewaffnet…

Bisher war es weitgehender Konsens, daß der Kampf gegen das Corona-Unrecht friedlich und unbewaffnet durch Aufklärungsarbeit und Demos geführt wird. Der OFW hingegen rief zum bewaffneten Kampf auf und wollte Politiker und Polizisten festnehmen und sprach von Leichen, also von Tötung und Auflauern in deren Vorgärten, also Privathäusern.

Es sieht eher wie eine MAD-Aktion aus, mit der man die Loyalität innerhalb der BW getestet hat, um aufzuräumen. Ein bewaffneter Kampf, ein Bürgerkrieg, wird kaum zum Erfolg führen. Aber gegen Kerzen und öffentliches Demonstrieren des Nichtmitmachens sind sie machtlos, wie ein Stasi-Offizier im Rückblick zu Leipzig 1989 sagte (s. oben).

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