Die staatliche Schulmedizin für Kassenpatienten funzt nach demselben Prinzip Problem-Reaktion-Lösung. Es wird ein Laborwert oder Meßwert als zu hoch angesehen und eine Krankheit in der Zukunft prognostiziert (Cholesterin, Blutdruck usw. zu hoch). Das wird mit Tabletten abgesenkt, schon hat der Arzt angeblich geholfen und geheilt, bevor man krank war.
Die Beschwerden, mit denen man zum Arzt kommt (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Nackenverspannungen usw.) werden entweder ignoriert (“eins nach dem anderen”, “sind Altschäden, kann man nichts machen”, glaube ich nicht) oder scheinbehandelt mit Krankengymnastik, wo man ein bißchen rumhampelt oder gestreichelt wird, was aber nicht hilft.
Was nicht hilft, wird von der Kasse bezahlt, was hilft, wird nicht von der Kasse bezahlt, weil man nicht beweisen kann, daß es hilft. Kann man es beweisen, daß es geholfen hat (z.B. durch Laborwerte davor/danach), dann ist es ein Einzelfall und Zufall, wäre auch so passiert, man habe eben daran “geglaubt”.
Hat man nach einem Jahr Tabletten von den Cholesterinsenkern einen Herzinfarkt oder von den Blutdrucksenkern eine Niereninsuffizienz, dann hat nichts mit nichts zu tun, wäre auch so passiert, die Tabletten schützen Herz und Nieren, ohne Tabletten wäre es noch schlimmer geworden.
Wenn der Kassenarzt selbst krank wird, geht er heimlich zum Homöopathen, Naturheilkundler, TCM oder Ayurveda. Ist er selbst verspannt, geht er zur Thai-Massage, wie die deutschen Krankengymnasten auch. Sie wissen also selbst, daß ihre Behandlungen nicht helfen oder sogar noch kränker machen. Problemverschieber und Problemvergrößerer.
Wenn man das System einmal verstanden hat, kann man auch viel entspannter mit dem Arzt reden und muß sich nicht mehr wundern, ob man einen Verrückten vor sich hat. Es ist nur Zwangsdenken und angepaßte Verlogenheit an die Einkommensquelle.
Die Beschwerden, mit denen man zum Arzt kommt (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Nackenverspannungen usw.) werden entweder ignoriert (“eins nach dem anderen”, “sind Altschäden, kann man nichts machen”, glaube ich nicht) oder scheinbehandelt mit Krankengymnastik, wo man ein bißchen rumhampelt oder gestreichelt wird, was aber nicht hilft.
Was nicht hilft, wird von der Kasse bezahlt, was hilft, wird nicht von der Kasse bezahlt, weil man nicht beweisen kann, daß es hilft. Kann man es beweisen, daß es geholfen hat (z.B. durch Laborwerte davor/danach), dann ist es ein Einzelfall und Zufall, wäre auch so passiert, man habe eben daran “geglaubt”.
Hat man nach einem Jahr Tabletten von den Cholesterinsenkern einen Herzinfarkt oder von den Blutdrucksenkern eine Niereninsuffizienz, dann hat nichts mit nichts zu tun, wäre auch so passiert, die Tabletten schützen Herz und Nieren, ohne Tabletten wäre es noch schlimmer geworden.
Wenn der Kassenarzt selbst krank wird, geht er heimlich zum Homöopathen, Naturheilkundler, TCM oder Ayurveda. Ist er selbst verspannt, geht er zur Thai-Massage, wie die deutschen Krankengymnasten auch. Sie wissen also selbst, daß ihre Behandlungen nicht helfen oder sogar noch kränker machen. Problemverschieber und Problemvergrößerer.
Wenn man das System einmal verstanden hat, kann man auch viel entspannter mit dem Arzt reden und muß sich nicht mehr wundern, ob man einen Verrückten vor sich hat. Es ist nur Zwangsdenken und angepaßte Verlogenheit an die Einkommensquelle.
