Natürliche Blutverdünner
Um das Trio komplett zu machen, folgen heute die Tipps für die natürliche Blutverdünnung. Künstliche Blutverdünner wie Xarelto überschwemmen mit ganzseitigen Anzeigen die Ärztezeitungen. Das lässt vermuten, dass hier ein sehr hoher Gewinn erzielt wird. Wenn man bei älteren Menschen ausgedehnte rötlich-blaue Flecken auf den Händen oder Unterarmen sieht, liegt das meist an diesen Medikamenten.
So banal es klingt: Der natürlichste Blutverdünner ist eine hohe Trinkmenge. Und genau da liegt das Problem: Besonders im höheren Alter nimmt das Durstgefühl ab. Darum sehe ich bei vielen älteren Patienten häufig Blut so dick wie Sirup unter meinem Mikroskop. Verständlich, dass dieses Blut schneller koaguliert, schlechter fließt und auch den Blutdruck steigen lässt. Denn dann muss das Herz mehr Druck erzeugen, um diesen Sirup durch die Gefäße zu pumpen. Faustregel: 1 Liter Wasser pro 25 kg Körpergewicht wären ideal. Dann bleibt das Blut dünn.
Ein weiterer natürlicher Blutverdünner sind die wertvollen Omega-3 Fettsäuren. Eskimos, die sehr viel Omega-3-reiches Robbenfett essen, können die gleichen Blutungsflecken in der Haut aufweisen wie Menschen, die Blutverdünner als Medikament einnehmen. Darum sollten wir auf genügend Omega-3 in der Nahrung achten (z. B. Leinöl) oder Omega-3 als Nahrungsergänzung nehmen, mindestens 3 x 1000 I.E.
Japaner schwören auf das Enzym Nattokinase, welches aus fermentierten Bohnen gewonnen wird. Das verfügt zusätzlich über eine starke fibrinolytische Wirkung, sprich kann sogar Gerinnsel auflösen.
Ziel meiner Arbeit ist es immer kontrolliert Medikamente durch natürliche Alternativen zu ersetzen. Dazu muss man aber viel Aufklärungsarbeit leisten. Denn über natürliche Stoffe liest man nichts in ganzseitigen Anzeigen in Ärzte-Zeitungen. Mein Motto: Gesünder durch weniger Medikamente!
Um das Trio komplett zu machen, folgen heute die Tipps für die natürliche Blutverdünnung. Künstliche Blutverdünner wie Xarelto überschwemmen mit ganzseitigen Anzeigen die Ärztezeitungen. Das lässt vermuten, dass hier ein sehr hoher Gewinn erzielt wird. Wenn man bei älteren Menschen ausgedehnte rötlich-blaue Flecken auf den Händen oder Unterarmen sieht, liegt das meist an diesen Medikamenten.
So banal es klingt: Der natürlichste Blutverdünner ist eine hohe Trinkmenge. Und genau da liegt das Problem: Besonders im höheren Alter nimmt das Durstgefühl ab. Darum sehe ich bei vielen älteren Patienten häufig Blut so dick wie Sirup unter meinem Mikroskop. Verständlich, dass dieses Blut schneller koaguliert, schlechter fließt und auch den Blutdruck steigen lässt. Denn dann muss das Herz mehr Druck erzeugen, um diesen Sirup durch die Gefäße zu pumpen. Faustregel: 1 Liter Wasser pro 25 kg Körpergewicht wären ideal. Dann bleibt das Blut dünn.
Ein weiterer natürlicher Blutverdünner sind die wertvollen Omega-3 Fettsäuren. Eskimos, die sehr viel Omega-3-reiches Robbenfett essen, können die gleichen Blutungsflecken in der Haut aufweisen wie Menschen, die Blutverdünner als Medikament einnehmen. Darum sollten wir auf genügend Omega-3 in der Nahrung achten (z. B. Leinöl) oder Omega-3 als Nahrungsergänzung nehmen, mindestens 3 x 1000 I.E.
Japaner schwören auf das Enzym Nattokinase, welches aus fermentierten Bohnen gewonnen wird. Das verfügt zusätzlich über eine starke fibrinolytische Wirkung, sprich kann sogar Gerinnsel auflösen.
Ziel meiner Arbeit ist es immer kontrolliert Medikamente durch natürliche Alternativen zu ersetzen. Dazu muss man aber viel Aufklärungsarbeit leisten. Denn über natürliche Stoffe liest man nichts in ganzseitigen Anzeigen in Ärzte-Zeitungen. Mein Motto: Gesünder durch weniger Medikamente!
