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Interessanter Prozessbericht in der SZ:“Drosten sagt im Zeugenstand, und es klingt fast verzweifelt: “Ich bin ein echter…

Interessanter Prozessbericht in der SZ:

“Drosten sagt im Zeugenstand, und es klingt fast verzweifelt: “Ich bin ein echter Doktor.”

Da dauert die Zeugenbefragung von Christian Drosten schon länger als zwei Stunden. Oft geht es nicht um die Vorfälle auf dem Campingplatz, sondern es wirkt, als wollten die drei Verteidiger im Amtsgericht Waren an der Müritz im Alleingang die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung aufarbeiten – mit Drosten als Hauptbeschuldigtem. Die Anwälte der Camper sagen, dass Drosten für viele ein “rotes Tuch”, der “größte Scharfmacher” gewesen sei, sie wollen wissen: “Welche Verantwortung hatten Sie in der Pandemie?”

Drosten, der eigentlich besonnen ist, der viel davon redet, “die Energie aus einer Situation zu nehmen”, wird zunehmend ärgerlich angesichts der Unterstellungen und Fragen. Viele haben nicht einmal annähernd etwas mit dem eigentlichen Verfahren zu tun. Es geht beispielsweise um Suizidraten bei Kindern und Jugendlichen während der Pandemie.”

https://www.sueddeutsche.de/panorama/drosten-corona-gerichtsprozess-campingplatz-pandemie-beleidigung-1.6471246
(X🔗) @RA_Friede
Christian Drosten auf Campingplatz beleidigt: „Redeschwall an Fäkalwörtern“

Im Prozess gegen drei Camper sagt Virologe Drosten als Zeuge aus. Das Verfahren gerät stellenweise zu einer Aufarbeitung der Corona-Pandemie

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