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Die brisanten Corona-Protokolle des RKI im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

🇩🇪💥 Die RKI-Files erreichen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk:

Die brisanten Corona-Protokolle des RKI

Die Protokolle des RKI-Krisenstabs galten als Verschlusssache. Journalisten klagten dagegen. Die Dokumente zur Corona-Pandemie könnten politische Sprengkraft haben.

Es sind mehr als 1.000 Seiten, die nach einer langwierigen Klage des Online-Magazins Multipolar jetzt öffentlich sind: interne und brisante Besprechungen des Corona-Krisenstabs, meist geleitet vom damaligen Präsidenten des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, und dessen Stellvertreter, Lars Schaade, der heute der Chef der Behörde ist, die dem Bundesgesundheitsministerium direkt unterstellt ist. (…)

Was aber passierte hinter den Kulissen? Die Protokolle bieten trotz zahlreicher Schwärzungen, die das RKI vor Herausgabe der Dokumente durchführte, tiefe Einblicke.

Am 17. März 2020 stuft das RKI die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Deutschen von “mäßig” auf “hoch” herauf. Einen Tag zuvor ist in den Dokumenten vermerkt, die neue Risikobewertung solle vorbereitet und hocheskaliert werden. »Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald (Personenname geschwärzt) ein Signal dafür gibt.«

Tatsächlich waren zu diesem Zeitpunkt die Fallzahlen nicht dynamisch gestiegen. In der Zeit zwischen dem 9. und 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv getestet. Eine Woche später waren es sieben Prozent.

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Die brisanten Corona-Protokolle des RKI

Die Corona-Protokolle des RKI galten als Verschlusssache. Journalisten klagten dagegen. Die Dokumente könnten politische Sprengkraft haben.

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