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Seit Thomas Malthus: Die herrschenden Eliten und die Theorie der Überbevölkerung

Seit dem britischen Ökonomen Thomas Malthus hängen vor allem die herrschenden Eliten der Theorie an, dass es zu viele Menschen gebe. Malthus hatte die die Überbevölkerung als Problem einer sich entwickelnden Ökonomie und Gesellschaft ausgemacht. Nach den Theorien des Club of Rome über die „Grenzen des Wachstums“ werden immer wieder malthusianische Ideen hinter Aktivitäten wie der Energiewende, der Corona „Pandemie“, dem Wunsch nach Gesundheitsdiktatur durch die WHO und ähnlichem vermutet. Als treibende Kraft ist das die Interessen der Tausend größten Konzerne vertretende WEF auszumachen.

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https://tkp.at/2024/03/23/wef-fordert-weniger-seelen-auf-dem-planeten/

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