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Warum die Süddeutsche (mit Ausnahme von Heribert Prantl) die Grundrechte noch immer nicht verstanden…

Warum die Süddeutsche (mit Ausnahme von Heribert Prantl) die Grundrechte noch immer nicht verstanden hat

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-demo-querdenken-kommentar-1.5185666

Offensichtlich glaubt die Süddeutsche Zeitung, dass Demonstrationen ein Sportereigniss wären, bei denen es etwas zu “gewinnen” gäbe.
Jedenfalls suggeriert dies die Überschrift des verlinkten Artikels.

Aktuell geht es darum, nicht zu verlieren – und zwar die Freiheitsrechte.

Der Autor findet es seltsam, dass die Demonstration innerhalb der Sperrstunden stattfindet und freut sich wie der kleine Bruder, der gegen seinen Willen zuhause bleiben musste darüber, dass der “Große”, der noch draußen bleiben durfte, ja gar keinen Spaß dabei gehabt hätte.

Dennoch spricht er ungewollt eine Wahrheit aus:

Wenn die Verschwörungsjünger unbedingt nachts ihrem Glauben huldigen möchten – umso besser, dann kommen sie wenigstens niemanden in die Quere, der sich und seine Mitmenschen vor Ansteckung schützen möchte.

Mein Vorschlag hierzu:

Sperrstunde geht von acht bis acht (20 Uhr bis 8 Uhr). In dieser Zeit dürfen nur noch Querdenker raus – Menschen, die sich vor Ansteckung schützen wollen, bleiben zu Hause.
Von 8 – 20 Uhr gelten dann eure Regeln.

Deal?

Mein Telegram-Kanal:

https://t.me/RA_Ludwig

Querdenken ist eine demokratische Bewegung, die für Liebe, Frieden, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit steht.
Wer diese Begriffe nur als Lippenbekenntnisse oder Kampfparolen sieht, ist kein Teil unserer Bewegung.

Wer meine Arbeit unterstützen möchte:

DE59 8605 5592 1631 4730 90

Vielen Dank!

PS: Fragen Sie doch mal den Heribert, welches “alte Klabautergesetz” Verbrechen gegen die Menschlichkeit thematisiert.

Mit lieben Grüßen,

Ihre Zahnfee

Eine Demonstration hat keinen Sinn, wenn sie dann stattfindet, wenn alle zu Hause sein müssen. Ein Kommentar.

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