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Sicher gut gemeint, aber wohl nicht zu Ende gedacht. Man geht von falschen Voraussetzungen aus. 1. M…

Sicher gut gemeint, aber wohl nicht zu Ende gedacht. Man geht von falschen Voraussetzungen aus.

1. Man setzt voraus, daß die jetzt Herrschenden ihre Macht freiwillig abgeben würden. Das werden sie nicht tun.

2. Man setzt voraus, daß man mit Kosmetik, Namensänderungen, Volksabstimmung etwas an den Machtverhältnissen ändern kann. Das geht schon darum schief, weil nach 70 Jahren wissenschaftlich-medialer Desorientierung, Desinformation, Charakterwäsche und induziertem Irresein, keine bessere Verfassung dabei herauskommt. Da würde wohl für Mehrheit für LBTQ* usw. stimmen.

3. Es ist auch historisch falsch, das Grundgesetz darum ein Provisorium zu nennen, weil das Volk nicht darüber abgestimmt hat. Wäre das rechtlich und völkerrechtlich so, dann gäbe es fast keine gültige Verfassung auf der Welt, denn abgestimmt wurde darüber fast nirgendwo. Es wurde vielmehr Provisorium genannt, weil man die Vierteilung Deutschlands nicht anerkennen wollte. Auch gab es in vielen Kleinstaaten des DR über Jahrhunderte immer wieder Verfassungen, die sich Grundgesetz nannten, die Begriffe wurden auch jahrhundertelang synonym gebraucht.

4. Angenommen, es wird vom Volk eine neue Verfassung mehrheitlich bestätigt. Wer sorgt dann dafür, daß dann die Grundrechte eingehalten werden, wenn Bill Gates & Co. die nächste Plandemie befehlen? Man geht auch hier fälschlicherweise davon aus, dass mit einer neuen Verfassung sich plötzlich alle daran halten. Tatsächlich ist nicht entscheidend, was auf dem Papier steht, sondern wer die Macht hat. Und die, die sie haben, geben sie nicht ab, womit wir wieder bei Punkt 1. sind.

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