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Schweinegrippe


Fakt ist, dass in Deutschland bisher 20.514 Menschen an Schweinegrippe erkrankten (Stand 29.09.09) mit einem 1 Todesfall1 und dass die Anzahl der Neuerkrankungen seit der 32. Kalenderwoche im Trend rückläufig ist (Verlautbarung Robert-Koch-Institut). Trotzdem wird weiterhin von einer unabwendbaren Epidemie für Deutschland gesprochen.

Fakt ist, dass auch hier die bekannten simplen Hygienetipps, wie häufiges Händewaschen, in den Ärmel, statt in die Hände husten oder niesen, zum Tragen kommen.

Statt in kopflose Panik auszubrechen, sollte man auch berücksichtigen:
Es ist das Gesamtsystem eines Menschen, das mit dem Erreger in Resonanz geht und nicht einfach der „böse” Erreger, der ausnahmslos
jeden, der mit ihm in Berührung kommt, befällt. Unter anderem greift hier eine Stärkung des Immunsystems.

Fakt ist, dass wir in einem Land leben, in dem jeder die Möglichkeit hat sich umfassend zu informieren, bevor er eine durch Angst- und Panikmache gelenkte Entscheidung trifft.

 

Quellen und weitere Infomöglichkeiten:
Epidemiologischer Wochenbericht des Robert Koch-Instituts zur Situation der Influenza A/H1N1 (www.rki.de/influenza)
Portal für unabhängige Impfaufklärung (www.impfkritik.de)
Eltern für Impfaufklärung (www.efi-online.de)
Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V (www.individuelle-impfentscheidung.de)
Gerhard Wisnewski, „Sehweinegrippe” WHO plant Menschenversuche im großen Stil”
(
http://info.kopp-verlag.de/news/SSschweinegrippe-who-plant-menschenversuche-im-gron-en-stil.html)
Deutsche Presse Agentur (www.dpa.de)

[1] Eine 36-jährige Deutsche mit multiplen Vorerkrankungen ist im Rahmen eines Multiorganversagens verstorben. Bei ihr war unter anderem eine Infektion mit dem neuen H1N1-Virus nachgewiesen worden. Ein kausaler Zusammenhang ist nicht sicher, aber möglich, deshalb wird dieser Fall epidemiologisch als H1N1-assoziierter Todesfall bewertet.


Die Schweinegrippe-Impfung ist gut verträglich, hat weniger Nebenwirkungen, als befürchtet!

Foto: Pinterest, fair use.
Foto: Pinterest, fair use.

Neuartige Schweinegrippe-Schluckimpfung! Gesehen im Wartezimmer des Arztes von Kerstin, vielen Dank!

Foto: Kerstin, mit freundlicher Genehmigung; Arztpraxis, fair use.
Foto: Kerstin, mit freundlicher Genehmigung; Arztpraxis, fair use.

Marita Vollborn, Vlad Georgescu – Die Viren-Lüge(Leseprobe)

Schweinegrippe
Foto: Hanser-Verlag, fair use.

Jedes Jahr droht uns eine neue Epidemie. Doch ob bei EHEC oder der Schweinegrippe – die Seuchenbekämpfung der deutschen Behörden ist mangelhaft. Die Politik stellt viel zu wenig Geld für Forschung zur Verfügung. Sie überlässt das Feld der Pharmaindustrie, die sich lieber auf lukrative Krankheiten wie die Grippe konzentriert.

Die Bestsellerautoren Marita Vollborn und Vlad Georgescu zeigen, welche Seuchengefahren ignoriert und welche aufgebauscht werden. Sie kritisieren, wie sehr die Politik am Tropf der Pharmalobby hängt – und weisen den Weg in eine Zukunft, in der Epidemien frühzeitig erkannt werden und Grundlagenforschung den Keimen ihren Schrecken nimmt.

Buch von 2011 zur damals aktuellen Schweinegrippe-Panik. Unverändert aktuell, da die Lügen und das Panik-Drehbuch immer gleich sind.

Verlags-Seite
Leseprobe


29.04.2009: H1N1 Flu Press Briefing 4/29/09
U.S. Department of Homeland Security
Remarks by Secretary Napolitano, U.S. Department of Homeland Security, at the April 29, 2009 media briefing on the H1N1 (swine) flu outbreak and the U.S. government’s response.


29.04.2009: Symptoms of H1N1 (Swine Flu)
In this video, Dr. Joe Bresee, with CDC’s Influenza Division, describes the symptoms of swine flu and warning signs to look for that indicate the need for urgent medical attention.


Komm.: Dr. Joe Bresee, von der Influenza-Abteilung der CDC und in Generals-Uniform, erklärt die Symptome der Schweinegrippe: Sie seien dieselben wie bei der gewöhnlichen Grippe.

Die erste durchschlagende Virusarbeit ist von Enders 1954 über das angebliche Masernvirus. In der Fußnote steht, daß sie von der US Army bezahlt wurde. Pandemien sind militärische Maßnahmen und haben mit Gesundheit und Wissenschaft nichts zu tun, sind nur in deren Jargon gekleidet, eine Tarnung.


02.05.2009, Hans Tolzin: Die Widersprüche einer “Seuche”

Zitat: “Eine neue Seuche beunruhigt derzeit unter den Namen “Schweinegrippe”, “Mexikanische Schweinegrippe” oder “Mexikanische Grippe” die Menschheit und verbreitet über die Medien Angst und Schrecken. Doch wie real ist die behauptete Gefahr wirklich? Die Widersprüche in den offiziellen Stellungnahmen der Weltgesundheitsbehörde WHO  und der US-Seuchenbehörde (CDC) könnten kaum größer sein. Lernen Sie nachfolgend die wichtigsten Argumente dafür kennen, warum es diese angebliche neue und tödliche Seuche nur in den Köpfen der Virenstrategen beim CDC und der WHO gibt.

Wissenschaftlicher Stand von vor 130 Jahren

Das Hauptproblem scheint mir zu sein, dass sich so gut wie alle Gesundheitsbehörden weltweit auf wissenschaftlichen Stand befinden, der bereits seit ca. 130 Jahren überholt ist. Die damals bedeutendsten Vertreter der Infektionshypothese, Louis Pasteur und Robert Koch, gingen noch davon aus, dass das menschliche Blut steril ist. Die Bakterien, die man in Patientenproben mit den neuen und immer besser werdenden Lichtmikroskopen beobachten konnte, kamen ihrer Ansicht nach ausschließlich in kranken Menschen vor und waren von außen, z. B. als “Luftkeime”  in diese Menschen eingedrungen.”


11.06.2009, Sky News: WHO to raise Swine Flu level to 6
The World Health Organisation is set to officially declare a swine flu pandemic. Charlotte Hawkins has more.


27.06.2009: Hans Tolzin: Die Seuchenerfinder – Vogel- & Schweinegrippe
4. AZK, Widnau, Schweiz
Schweinegrippe


01.09.2009: Obama: Americans Should Get Swine Flu Vaccine
“President Barack Obama says that while swine flu vaccine will be voluntary, the government will ‘strongly recommend’ that people get it. (Sept. 1)”

Komm.: Obama redet wie Trump 11 Jahre später. Verschiedene Personen und Parteien, dieselbe Politik.


30.09.2009: The Shot Is The Pandemic – Die Impfung ist die Pandemie!
Am 30.09.2009 berichtete der kanadische Fernsehsender CBC in seiner Sendung “CBC News @ 6” über eine Straßen-Aufklärungsaktion der impfkritischen Gruppe Toronto Truth Seekers, daß die Schweinegrippe-Pandemie mit dem Virus H1N1 eine Fake-Pandemie sei: “The Shot Is The Pandemic” (“Die Impfung ist die Pandemie!”). Es wurden Flugblätter an die Bevölkerung verteilt: “Don’t get the shot!” (“Lassen Sie sich nicht impfen!”). 

Der CBC-Sendebeitrag sollte landesweit über The National ausgestrahlt werden, wurde aber zurückgezogen. Press For Truth war vor Ort und hat über den Vorfall ausführlich in seiner Videoserie The Shot is the pandemic berichtet. Nachfolgend der Sendebeitrag, der landesweit von mehreren lokalen Sendern für CBC News @ 6 ausgestrahlt worden ist.

CBC News @ 6 coverage of Toronto Truth Seekers on the H1N1 vaccine. Original broadcast September 30, 2009.


2011: Scobel – H1N1 Lobbyismus und Panikmache bei der WHO
Zitat Videobeschreibung: “Als das Virus im April in den USA und Mexiko erstmals identifiziert worden war, waren die Bedenken sofort groß und schon im Juni setzte die WHO ihre Pandemie-Warnung auf die höchste Alarmstufe. Bereits zu Beginn warnten Kritiker angesichts der meist relativ geringen Symptome des H1N1-Virus bei Gesunden vor Panikmache.

Ihnen wurde entgegen gehalten, dass die „Spanische Grippe“ 1919/20 auch mit einer milden Phase begonnen hätte, dann aber 50 Millionen Todesopfer verursacht hat. Um dem vorzubeugen, gab die deutsche Regierung mehrere hundert Millionen Euro für die Bestellung von Impfstoff (v.a. Pandemrix) zur Vorbeugung (Prophylaxe) und Virostatika (z.B. Tamiflu) zur Therapie der Schweinegrippe aus. Bisher hat die Schweinegrippe im Vergleich zur saisonalen Grippe deutlich weniger Opfer gefordert: in Australien, wo sonst pro Winter 2000 bis 3000 Menschen an der saisonalen Grippe versterben, starben nachweislich nur etwa 190 Menschen an der saisonalen und 189 weitere an der #Schweinegrippe.”

Komm.: Dasselbe Theaterstück wird 2020 mit der Coronagrippe aufgeführt. Die Massen hat alles schon wieder vergessen, was bei den Theaterstücken 2005 und 2009 los war. So kann man alle 5-10 Jahre eine Pandemie inszenieren. Da die geistige Trägheit bis hin zur absichtlichen Denkverweigerung rasant angestiegen ist, kann man die Pause zwischen den Theaterstücken weiter verkürzen, ohne daß es groß auffällt.

pdf:
Beipackzettel Pandemrix (o. D., Dateidatum 2016)


: Bezahlte Pharmaindustrie für Panik vor Schweinegrippe?
Was für ein Skandal: WHO-Autoren stehen auf der Gehaltsliste der Pharmakonzerne. War die Schweinegrippe nur Panikmache? Was britische Journalisten herausgefunden haben, könnte sich zu einem der größten Pharmaskandale der vergangenen Jahre entwickeln.”


20.07.2009, Spiegel: Interview mit dem anerkannten Epidemiologen Prof. Tom Jefferson
Der Artikel trägt die vielsagende Überschrift “Sehnsucht nach der Pandemie”. Zitat Prof. Jefferson: “Trotzdem finde ich es verrückt, welche Katastrophen uns Jahr für Jahr von den Grippeexperten vorausgesagt werden. Diese Prophezeiungen werden schlimmer und schlimmer. Dabei ist bislang keine davon jemals eingetroffen. Was zum Beispiel ist aus der Vogelgrippe geworden, an der wir alle sterben sollten? Nichts. Aber diese Leute machen trotzdem immer weiter und weiter mit ihren Vorhersagen. Manchmal kommt es mir vor, als hätten manche geradezu Sehnsucht nach einer Pandemie. […]
Die WHO ebenso wie die Gesundheitsbehörden, die Virologen, die Pharmaindustrie. Um diese Idee, diesen Gedanken von der drohenden Influenza-Pandemie ist im Laufe der Jahre eine ganze Maschinerie aufgebaut worden. Da hängt viel Geld dran, Einfluss, Karrieren, ganze Institutionen! Alles, was es jetzt brauchte, um diese Maschinerie in Gang zu bringen, war ein kleines, mutiertes Virus. […]  
Wird ein Drittel der Weltbevölkerung die Schweinegrippe kriegen? Das weiß zurzeit niemand. Aber selbst wenn, sehe ich, zumindest derzeit, keinen prinzipiellen Unterschied zu einer normalen Grippewelle. Vielleicht wäre die Schweinegrippe bis heute unbemerkt geblieben, wenn es sich nicht um ein Influenza-, sondern um ein anderes, unbekanntes Virus handeln würde.”
Der Spiegel, Nr. 30/20.07.2009, S. 114, Hervorh. von uns.


15.08.2009: UK officials warn doctors of deadly swine flu vaccine danger
HPA warns flu vaccines may trigger Guillain-Barre Syndrome

In a confidential letter this month from the UK Health Protection Agency, neurologists were warned that the swine flu vaccine is a potential trigger for cases of Guillain-Barre Syndrome (GBS), a neurological illness often triggered by autoimmune induced nervous system damage following vaccinations. Swine flu vaccinations in the USA flu epidemic of 1976 triggered a rash of GBS cases that led to far more deaths and severe disabilities than the influenza did.

Once again, as flu pandemic fears are spread, people are receiving vaccinations and the untested vaccines are leading health authorities to prepare for an upsurge in GBS cases. Rather than alerting the public to this hazard and obtaining informed consent from those given shots, the health authorities are asking doctors to monitor the expected illnesses and impairments triggered by the vaccines.

The letter to doctors in the UK was leaked to The Mail, and warns physicians to look out for increases in GBS, which is known to be triggered by vaccinations. GBS attacks the lining of nerves known as myelin, leading often to paralysis, breathing impairment, and a sizable number of deaths. During the 1976 flu epidemic in the USA only one death was attributed to the flu while 25 deaths were soon associated with GBS cases fostered by vaccine reactions. That total does not consider how many of those with vaccine-associated GBS cases died much later due to the effects of nervous system damage.

At the time, the vaccine campaign was halted after health authorities recognized the serious complications arising from the shots. Following that fiasco, the US Government paid victims of the vaccine-triggered GBS millions of dollars. Currently, health advocates in both the UK and USA are alarmed by the actions of their respective governments. This includes the US Government’s actions to provide legal immunity to vaccine manufacturers for any claims alleging harm caused by vaccines.  Many believe that their governments are acting to support the financial interests of vaccine manufacturers while actively covering up evidence of vaccines posing risks to public health.


03.09.2009: Statement des Qualitätszirkels der Absolventen des International Mediterranean University College zur Schweinegrippe

Schweinegrippe

Der Erreger

Der Erreger der Schweinegrippe ist ein Subtypus des Virustyps H1N1. H1N1 ist ein in der Medizingeschichte häufig vorkommender, seit Jahrzehnten immer wieder auftretender Auslöser der humanen Influenza, der in der Vergangenheit bereits mehrfach Auslöser einer Grippeepidemie war. Beispiele hierfür sind die Spanische Grippe 1918, die Russische Grippe 1978 und viele andere mehr.

Ein indirekter Antikörpernachweis (jedoch kein direkter Virusnachweis) ist labortechnisch durchführbar. Am 12.08.09 um 15:00 Uhr waren beim zuständigen Robert-Koch-Institut in Deutschland 11.103 an Schweinegrippe erkrankte Menschen aufgrund eines solchen Labornachweises gemeldet. Hierbei ist anzumerken, daß alle Krankenhäuser und auch alle ärztlichen Kollegen aufgefordert sind, bereits schon bei geringstem Verdacht eine solche Laborkontrolle durchzuführen. Als Symptome reichen hierfür Symptome einer Erkältungserkrankung (gleich welcher Intensität) sowie Grippesymptome wie Schwäche, Gliederschmerzen und Fieber (gleich welcher Intensität und gleich welcher Höhe des Fiebers). Alleine dadurch ist die hohe Trefferquote des unspezifischen Antikörpernachweises von vornherein eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.

In aller Deutlichkeit: Nach positiver Laboruntersuchung gilt die Diagnose des Auslösers der Symptomatik als gesichert und entspricht dem „Lege Artis“ der „ärztlichen Kunst“.

Anzumerken und von allen Verantwortlichen und allen Klinikärzten bestätigt, hat die Schweinegrippe einen relativ sanften Verlauf, zu messen an der für eine Grippeepidemie geringen Zahl an Klinikeinweisungen (in der Regel nur auftretend bei stark geschwächten und durch Vorerkrankungen medikamentös immunsupprimierten Patienten, z.B. durch Antibiotika geschwächte Patienten). Ein Todesfall ist bis heute in Deutschland nicht zu beklagen.

Hintergründe des Ausrufs einer Pandemie Laut Pschyrembel, dem gängigen klinischen Wörterbuch, ist eine Pandemie eine Ausbreitung einer Infektionskrankheit über Länder und Kontinente hinweg. Bei der ausgerufenen Stufe 6 (weltweit geltende höchste Alarmstufe) kommt sie in allen Kontinenten dieser Erde vor.

Wesentliche Kriterien einer Pandemie sind:

  • eine hohe Infektionsrate,
  • somit eine hohe Ansteckungsgefahr,
  • ein schwerer Krankheitsverlauf und
  • eine hohe Sterblichkeitsrate.

Wie kam es nun dazu, daß der Ausruf einer Pandemie Stufe 6 möglich wurde?

Im Mai 2009 wurden aus der gängigen WHO Definition einer Pandemie zwei entscheidende Punkte gestrichen:

  1. Die Notwendigkeit der hohen Zahl der Erkrankten
  2. Die hohe Sterblichkeit bei den Infizierten

Damit unterscheidet sich die Pandemie-Definition nicht mehr von der Definition einer saisonalen Grippeepidemie.
Anzumerken ist, daß bei der ins Leben gerufenen Expertengruppe der WHO zur Schweinegrippe interessanterweise Vertreter der pharmazeutischen Industrie, die selbst Impfseren produzieren, speziell die Firmen Novartis und GlaxoSmithKline, an einem Tisch sitzen. Diese Änderung der WHO Definition bereitete die „wissenschaftliche Grundlage“ zum Ausruf der Pandemiestufe 6.

Fakt ist, daß es jedes Jahr eine saisonale Grippeerkrankung, die Influenza, gibt und daß eine solche saisonale Grippe jedes Jahr weltweit bisher eine erheblich höhere Sterberate gezeigt hat als die neue, Schweinegrippe genannte, „Pandemie“ und diese Schweinegrippe kaum schwere oder sehr schwere Krankheitsfälle aufweist.

Statusbestimmung

Nach allgemeiner Expertenmeinung handelt es sich bei der Schweinegrippe um die diesjährig saisonale Grippeepidemie mit einer normal „hohen Erkrankungsrate“ bei relativ mildem Verlauf, mit wenigen Schwererkrankungen und Krankenhauseinweisungen (insbesondere Vorgeschädigte siehe oben) und weltweit geringem Sterblichkeitsrisiko.

Aufgrund dessen wird insbesondere auch von der Ärzteschaft die Notwendigkeit einer Massenimpfung aufgrund der Nutzen-Risiko-Analyse sehr in Frage gestellt.

Prophylaxe / Therapie durch Tamiflu

Tamiflu bzw. Relenza ist ein Präparat, welches gegen den Influenzavirus entwickelt wurde. Aufgrund der hohen Nebenwirkungen bei geringer Wirksamkeit hatte Tamiflu eine sehr schlechte Marktpräsenz. Dies änderte sich schlagartig, als in einer beispiellosen PR-Kampagne mit intensivster Unterstützung der „freien“ Presse und hochrangiger Politiker bis hin zum ehemaligen amerikanischen Präsidenten George Bush und seinem Stellvertreter Donald Rumsfeld (einer der Profiteure, da wesentlicher Aktienbesitzer der Firma Roche, Hersteller von Tamiflu) weltweit bekannt gemacht wurde, daß Tamiflu das einzig wirksame Medikament gegen die Vogelgrippe sei. Heute ist wissenschaftlich bewiesen, daß Tamiflu nicht vor der Vogelgrippe schützt und bei Infektion unwirksam ist, bei Einnahme aber verbunden mit hohen Nebenwirkungen.

Als im Mai 2009 die Schweinegrippe als saisonale Grippe in Mexiko auftrat und wegen 8(!) toter Mexikaner bei 110 Millionen Einwohnern Mexikos durch die Weltpresse Weltruhm erlangte, wurde bereits 8 Tage später (!) in ähnlicher Weise wie bei der Vogelgrippe durch eine massive Werbekampagne geäußert: „Tamiflu kann man auch vorbeugend gegen die Schweinegrippe einnehmen“. Dies entbehrt jeder wissenschaftlichen Logik. Zyniker sprechen daher statt von der Schweinegrippe auch von der „Rumsfeld-Grippe“ oder dem „Donald- Syndrom“.

Erschreckenderweise muß man wahrnehmen, daß Tamiflu, wegen der Vogelgrippe in großer Menge auch von der Bundesrepublik Deutschland eingekauft, vom Haltbarkeitsdatum bald abgelaufen wäre und teuer hätte entsorgt werden müssen. Lukrativer ist die Verabreichung an die Bevölkerung.

 

Weitere Veröffentlichungen zu Tamiflu und der Vogelgrippe finden Sie auf der Internetseite www.therapeutisches-haus.de, Rubrik „Aktuelles“:

Zur Zeit wird durch die Firmen Novartis und GlaxoSmithKline mit Hochdruck an einem Impfstoff gegen die Schweinegrippe gearbeitet. Der Absatzmarkt dieses Impfstoffes ist bereits gesichert. Alleine von der Bundesrepublik Deutschland liegen 50 Millionen Bestellungen vor mit einem Kapitaleinsatz von 450.000.000,00 Euro alleine für die Impfdosen, bei Gesamtkosten von ca. 1 Milliarde Euro und geschätzten 125 Millionen Euro Verwaltungskosten.

Bereits jetzt sind wir bei der Erprobung am Menschen, federführend unter dem Hamburger Tropeninstitut, an mehreren Hundert Probanden. Die durch die PR-Kampagnen und Boulevardpresse verunsicherten Menschen haben sich zu Hunderten bereiterklärt, diesen Impfstoff an sich erproben zu lassen. Die Teilnehmer an dieser Impfstudie erhalten ihre Impfung und bleiben zur Beobachtung eine Stunde in der Klinik. Nach 3 Wochen steht eine
weitere Impfung an. Nach weiteren 43 Tagen wird das Blut der Probanden untersucht, ob sich entsprechende Antikörper gebildet haben, was als Impferfolg gilt und erwartet werden kann.

Die Freiwilligen sind aufgefordert, die Symptome aufzuschreiben, die sie an sich selbst beobachten. Diese Aufzeichnungen kommen dann zur Auswertung. Das war’s – und dem Eilverfahren der Zulassung ist Genüge getan. 

Langzeitbeobachtungen der Folgebelastungen – Fehlanzeige!
Als Aufwandsentschädigung gelten die Erstattung von Fahrtkosten und eben der postulierte Schutz vor der Schweinegrippe.

Wie bereits oben erläutert, dies alles trotz der deutlich geäußerten Bedenken führender Köpfe der Ärzteschaft in Bezug auf das Verhältnis zwischen Nutzen und Risiko.

Zur Herstellung eines Impfstoffes

Impfstoffe werden aus ausgebrüteten Hühnereiern gewonnen. Für eine Tagesproduktion werden etwa 10.000 Eier benötigt, die 3 Tage bebrütet werden, wodurch sich bereits Kükenstrukturen gebildet haben.
In diese Eier impft man nun einen Virus, der dann weiter bebrütet wird, damit sich der Virus weiter vermehren kann. Nach wenigen Tagen ist das werdende Küken durch den verlorenen Überlebenskampf abgestorben. Die Eier werden nun aufgeschlagen und das Eiweiß entnommen. Hierbei gewinnt man ca. 100 l Flüssigkeit aus 10.000 Eiern, welche gefiltert und gereinigt werden. Aus den 100 l erhält man somit 1 l konzentriertes „Virusmaterial“. Dieses „Virusmaterial“ wird mit verschiedenen Chemikalien bearbeitet (um welche es sich handelt, ist das „Herstellergeheimnis“ der einzelnen Firmen) und danach abgeschwächt oder auch durch Erhitzung abgetötet, je nachdem, ob es sich um ein Lebend- oder Totimpfstoff handelt. Diesem Gemisch werden nun verschiedene Stoffe als sogenannte „Wirkungsverstärker“ beigemischt, zumeist toxische Stoffe, um das Immunsystem zur Impfreaktion zu reizen.

Inhaltsstoffe der entwickelten Schweinegrippeimpfung

Biologische Agenzien

  • Chicken Embryos (eggs) (Hühnerembryos (Eier))
  • Influenza Virus, H5N1
  • Virus culture (Viruskulturen)

Chemische Agenzien

  • Alpha-tocopherol
  • Aluminium adjuvant (giftig!)
  • AS03 adjuvant
  • Daronrix (giftig!)
  • Disodium Phosphate
  • Formaldehyde (giftig!)
  • Magnesium chloride
  • Octoxynol 10
  • Polysorbate 80
  • Potassium chloride
  • Natrium deoxycholate
  • Squalene (giftig! steht im Verdacht, Autoimmunreaktionenen auszulösen)
  • Thiomersal (hochgiftig, bes. neurotoxisch, da quecksilberhaltig)
  • Vitamin E

Es wird damit geworben, bei der Herstellung des Impfstoffes neuere Verfahren verwendet zu haben, die nicht näher definiert werden und die so in ihrer Wirkung, da unerprobt, noch eine zusätzliche unbekannte Gefahrenquelle sind.
Hierbei ist zu bedenken, daß diese neueren Verfahren, wie oben beschrieben, lediglich im Eilverfahren bei den oben benannten Impffreiwilligen getestet werden.

Impfrisiken

Wie bereits oben erwähnt, gilt es hier eine Nutzen-Risiko-Analyse durchzuführen.
Postuliert wird eine zweite Pandemie-Welle der Schweinegrippe im Herbst und Winter dieses Jahres, weshalb die Impfung intensiv empfohlen wird. Hierbei ist aber zu berücksichtigen, daß bei einer 2. Welle das Virus als solches in aller Regel bereits mutiert, somit also verändert, ist. Da nun aber eine Impfung hochspezifisch wirkt, ist davon auszugehen, daß die nun entwickelte Schweinegrippeimpfung nach heutigem Stand nicht spezifisch gegen den Virus der 2. Welle wirkt.
Wie z. B. durch Gerhard Buchwald, Autor diverser impfkritischer Bücher, nachweislich durch offizielle statistische Auswertungen dargelegt, verlaufen aber Infektionen bei zuvor geimpften Personen wesentlich schwerwiegender. Er beweist anhand von statistischem Material, daß sowohl die Krankenhausaufenthalte deutlich erhöht sind und die meisten Todesfälle bei Geimpften auftreten.

Nutzen

Postulierter Schutz vor der Schweinegrippe, welche eine saisonale Grippeepidemie ist mit vorhandenem Erkrankungsrisiko, aber einem offensichtlich milden Verlauf bis auf wenige Ausnahmen (insbesondere bei Vorerkrankungen, immunsupprimierten Patienten) und einer äußerst geringen Sterblichkeitsrate.

Risiko

Zitat aus dem Ärzteblatt-Newsletter vom 03.08.2009
„…. die für Herbst geplante deutschlandweite Massenimpfung gegen die Schweinegrippe stößt bei Fachleuten auf große Bedenken. Mehrere Arzneiexperten warnten am Wochenende davor, eine solche Impfung sei angesichts des harmlosen Krankheitsverlaufes nicht verantwortbar“.

EU Gesundheitspolitiker streiten derweil um das mögliche Ausmaß der Pandemie. Der Herausgeber des pharmakritischen „Arzneitelegramms“ Wolfgang Becker-Brüser sagte dem Spiegel: „Was wir hier erleben, ist ein Großversuch an der deutschen Bevölkerung.

Die Sicherheitstests der Musterimpfstoffe seien nicht besonders umfangreich gewesen, häufige Nebenwirkungen, die mindestens bei einem von hundert Geimpften auftreten, sollten demnach erkannt werden. Dies bedeutet rechnerisch, daß bei 25.000.000 Geimpften fast 250.000 eine schlimme Impfreaktion erleiden könnten, ohne dass dies zuvor in den Studien aufgefallen wäre …“

Zitat von Frau Dr. Lang, Kalkar, Mitglied des Qualitätszirkels der I.M.U.-Absolventen, sagt hierzu: „Die heftigsten Nebenwirkungen einer Impfung sind meiner Erfahrung nach neurologischer Art. Erstes Auftreten der Symptome erfolgt etwa 4 Wochen nach der Impfung. Außerdem wird die Abwehrlage des Patienten geschwächt und es treten außerordentlich häufig Grippesymptome auf, die den Patienten schwer erkranken lassen.“

Somit kommen wir zu dem Schluß, daß das Risiko der Grippeimpfungen insbesondere in der Entwicklung neurologischer Symptomatiken wie Lähmungserscheinungen und der Entwicklung schwerer, neurologischer Erkrankungen zu sehen ist und dies zu einem hohen Prozentsatz. Somit fällt die Empfehlung einer Grippeschutzimpfung in einer Abwägung der Nutzen-Risiko- Analyse bei entsprechender Aufklärung der Patienten leicht.

Medizinisch historischer Hintergrund

Im Jahre 1976 kam es zu einer Grippeepidemie mit dem Virustyp H1N1. Am 04. Februar 1976 starb ein junger US-Soldat in einer Kaserne in New Jersey. Ein daraufhin ins Leben gerufenes Expertengremium verkündete, daß nur eine Massenimpfung helfen würde, da ansonsten 1.000.000 Amerikaner sterben würden. Auch damals kam es zu einer in einem „Hau-Ruck-Verfahren“ zugelassenen Impfung. Gleich zu Beginn starben 3 Geimpfte innerhalb weniger Stunden, was als tragischer Zufall angesehen wurde bei weiterlaufender Impfaktion. Insgesamt wurden 45 Millionen Impfungen verabreicht mit unzähligen Nebenwirkungen, was zunächst mal als „notwendiger“ Preis hingenommen wurde.

Im Dezember 1976 wurden durch die Analyse eines Zwischenberichtes erkannt, daß es zu Tausenden von Fällen vom Guillain-Barre-Syndrom (GBS) des Immunsystems und Lähmung mit teilweise tödlichem Ausgang gekommen war.
Aufgrund dessen wurde am 16. Dezember die Impfkampagne eingestellt. Die überlebenden Impfgeschädigten bekamen 90 Millionen US Dollar Schadenersatz. Die Gesamtkosten beliefen sich auf etwa 400 Millionen US Dollar (1976). Diese Massenimpfung ging als „das große Schweinegrippendebakel“ in die Annalen der Medizin ein.


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