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Schweinegrippe


 


Schweinegrippe
Bild: Bild-Zeitung, fair use.

20.11.2009, BILD: Schweinegrippe: Der geheime Impf-Vertrag
Zitat: “Als hätten wir die Schweinegrippe kommen sehen: Bereits 2007 bereitete sich Deutschland auf eine Pandemie vor. Hintergrund war damals die Ausbreitung der Vogelgrippe.

BILD liegt der Geheimvertrag mit Pharmahersteller Glaxo­SmithKline (GSK) vor. Er wurde aktiviert, als die Schweinegrippe-Pandemie begann.

BILD druckt Auszüge aus dem „Vertrag des Bundes und der Länder mit GSK über die Bereitstellung eines Pandemie-Impfstoffs für die Bundesländer“.

MENGE

„GSK bietet allen Ländern … die Möglichkeit … 25 % ihrer in Dresden produzierten Pandemie-Impfstoffe, jedoch maximal die für die Versorgung von 50 % der deutschen Bevölkerung erforderliche Menge zu erwerben.“

Bedeutet: Höchstens die Hälfte der Deutschen wird versorgt.

PREIS

„Der Kaufpreis … beträgt 7,00 Euro zuzüglich Umsatzsteuer pro Dosis, wobei 1,00 zuzüglich Umsatzsteuer auf die Antigen-Komponente und 6,00 Euro … auf die Adjuvans-Komponente entfallen.“

Bedeutet: Der Impfstoff selbst kostet pro Dosis nur 1 Euro, der Wirkverstärker ist das, was teuer ist.

LIEFERZEIT

Es wird vereinbart, dass „eine Verpflichtung seitens GSK zur Bereitstellung der theoretisch berechneten wöchentlichen Produktionsmenge des Pandemie-Impfstoffes innerhalb einer bestimmten Zeit nicht besteht.“

Bedeutet: GSK braucht keine Lieferzeiten einzuhalten.

NEBENWIRKUNGEN

„Die Länder stellen GSK … frei von Schadensersatzansprüchen Dritter, Verlusten oder finanziellen Aufwendungen, die aus Ansprüchen und Klagen gegen sie entstehen.“

Bedeutet: Treten unerwartet schwere Nebenwirkungen auf, haftet der Hersteller nur sehr eingeschränkt. Bei Klagen trägt das jeweilige Bundesland die Hauptverantwortung.

GEHEIMHALTUNG

„Die Parteien verpflichten sich, sämtliche Informationen, die im Rahmen dieses Vertrages ausgetauscht werden, vertraulich zu behandeln.“

LAUFZEIT

Der Vertrag „… endet mit seiner Abwicklung in dem ersten Pandemiefall oder am 31.12.2012, falls bis dahin kein akuter Pandemiefall vorliegt.“


22.11.2009, SZ: Schweinegrippe: “Die Welle hat begonnen”

Zitat: “In Süddeutschland nehmen die Schweinegrippe-Erkrankungen drastisch zu. Von dort werde in den kommenden Wochen eine Grippewelle über ganz Deutschland rollen, warnen Experten.Die Schweinegrippe breitet sich immer schneller in Deutschland aus. In der 43. Kalenderwoche sind 3075 Personen neu erkrankt, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Montag in Berlin mitteilte. In der 42. Kalenderwoche habe die Zahl der Neuerkrankungen noch bei 1860 gelegen. Insgesamt sind nach Angaben des RKI deutschlandweit bislang 29.907 Fälle der neuen Grippe registriert worden. “Die Welle hat begonnen”, sagte der Präsident des RKI, Jörg Hacker. […]
Drosten rief dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. “Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann.”

25.11.2009, BILD: Testergebnis bestätigt Befürchtungen: Comedian Oliver Pocher hat die Schweinegrippe!
Zitat: “Wie gefährlich ist das Virus für seine schwangere Freundin Sandy? […]

Nachdem übers Wochenende keine Besserung eintrat, ließ Pocher als Vorsichtmaßnahme einen Abstrich machen – und sagte einen Auftritt im Ruhrgebiet am Montag ab. „Ich habe mich kaputt gefühlt“, so Oli zu BILD.

Das Testergebnis bestätigte gestern Pochers Befürchtungen: Schweinegrippe! Wie gefährlich ist das Virus für seine Freundin Sandy Meyer-Wölden (27)? Die Schmuckdesignerin ist im siebten Monat schwanger!

Virologe Professor Dr. Frank Hufert (Uni Göttingen): „Als Schwangere trägt man ein vier- bis achtfach erhöhtes Risiko, an einem schweren Grippeverlauf zu erkranken.“


27.11.2009, Oliver Pocher: Schweinegrippe-Tagebuch

Dieser Oliver Pocher ist sich wohl zu nichts zu schade, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Schreckt nicht mal vor einer “Epidemie” zurück! Macht anscheinend JEDE Grippe medienwirksam durch. Nur stellt sich jetzt “gerade” heraus, daß er trotz ANGEBLICH positivem Coronatest KEINE Antikörper hat. Ein Schel,m wer böses dabei denkt.
Zitat RTL: “Doch nicht nur Amira infizierte sich, auch der Coronatest von Ehemann Oliver Pocher (42) zeigte an: Positiv. Nach zwei Wochen in Quarantäne können sich die Pochers nun wieder frei bewegen.”

Link zum Artikel:
https://www.rtl.de/cms/oliver-amira-pocher-trotz-infektion-jetzt-nicht-immun-gegen-corona-4532154.html

Link zur Pocher-Schweinegrippe!
Ich liebe das Internet. Manchmal eine wundervolle Fundgrube, wenn es nicht zufällig was vergisst. Übrigens, Oliver Pocher, löschen lassen hilft jetzt auch nichts mehr, ist schon längst gesichert 😀
https://www.sat1.de/tv/die-oliver-pocher-show/video/schweinegrippe-tagebuch-clip

Zitat: “Olli hat die Schweinegrippe! Doch so ein paar Viren können unseren tapferen Moderator nicht stoppen.”

Schweinegrippe


Dez. 2009: Schweinegrippe und andere Phobien
Die Inszenierung des nationalen Notstands
Monika Feuerlein, Gen-ethisches Netzwerk e.V.

Zitat: “Geburt einer Pandemie

Die Angst vor der Schweinegrippe hat ein Geburtsdatum: Am 11. Juni, zwei Monate, nachdem der Erreger erstmals bei einem Menschen nachgewiesen worden war, rief die Weltgesundheitsorganisation WHO die höchste Warnstufe aus. Die Neue Grippe galt damit als Pandemie – allerdings nur, weil zuvor die Kriterien für eine Pandemie verändert worden waren. Während bisher eine enorme Anzahl von Krankheits- und Todesfällen in mehreren WHO-Staaten auftreten mussten, reicht es jetzt aus, wenn sich Erreger schnell und massiv in mindestens zwei der WHO-Regionen ausbreiten.4

Mit der Neudefinition wurde jedoch nicht nur der Keim für die sich ausbreitende Schweinegrippen-Angst gesät; automatisch kam auch eine riesige Präventionsmaschinerie in die Gänge. Denn im Pandemiefall sind die Mitgliedstaaten der WHO verpflichtet, massenhaft Impfstoffe und Medikamente zu produzieren und Reserven anzulegen. Allein die Bundesregierung hat beim Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline (GSK) 50 Millionen Impfdosen im Wert von insgesamt 700 Millionen Euro bestellt.5

Eindeutige Zahlen zur Verbreitung und Gefährlichkeit der Krankheit gibt es bislang nicht. Zwar überschlagen sich die Medien täglich mit Meldungen von neuen Todesfällen, auch in Deutschland. Dabei kommt es aber nicht selten vor, dass sich die Berichte widersprechen und Zahlen teils innerhalb weniger Tage drastisch nach unten korrigiert werden. Zudem scheint es, dass Berichte über die saisonale Grippe und die neue Grippe teils bewusst, teils unbewusst vermischt werden. So wurde in der Ukraine der nationale Notstand ausgerufen. Es hieß, mehrere hunderttausend Menschen seien infiziert, mindestens 60 Todesfälle seien zu beklagen. Dass offensichtlich in den meisten Fällen der Schweinegrippe-Erreger gar nicht nachzuweisen war, stand nur im Kleingedruckten.6

Ähnlich irreführend sind die offiziellen Zahlen zur Schweinegrippe, die von den nationalen Gesundheitsbehörden veröffentlicht werden. Generell werden die Erkrankungszahlen hier laufend addiert – das heißt, die meisten Kranken, die in dieser Statistik aufgeführt werden, sind inzwischen längst wieder gesund. Doch die Behörden erlauben sich weitere Augenwischereien: Bei der US-Seuchenkontrollbehörde CDC beispielsweise werden „auch Todesfälle durch Sekundär-Infektionen“ mitgezählt, sowie Tote, „bei denen eine Infizierung mit dem H1N1-Virus nicht nachgewiesen wurde.“ Dadurch hat sich die Zahl der Schweinegrippe-Toten in den USA nach Darstellungen der Ärzte Zeitung „sprunghaft erhöht“.7

Auch das deutsche Robert Koch Institut veröffentlicht weiterhin einmal wöchentlich Erkrankungszahlen – worauf sich diese stützen ist allerdings unklar, da die Meldepflicht für Schweinegrippe in Deutschland inzwischen wieder aufgehoben worden ist.8 Beobachtet man diese und andere haarsträubenden Zahlendrehereien, drängt sich geradezu der Eindruck auf, dass die Ängste vor der Pandemie künstlich angeschürt werden.”

Schweinegrippe und andere Phobien


02.12.2009 Holger Niederhausen: Die “Schweinegrippe” – eine unendliche Geschichte von Profitgier und Halbwahrheiten


04.12.2009, Welt: Impfung für alle
Robert-Koch-Institut ändert Strategie zur Schweinegrippe – Impfstoff nicht für Todesfälle verantwortlich

BerlinDie Ständige Impfkommission (Stiko) schlägt einen neuen Weg bei der Impfung gegen Schweinegrippe ein: Alle Menschen in Deutschland sollen nun gegen das H1N1-Virus geimpft werden. Obwohl die Grippewelle einen Scheitelpunkt erreicht hat, hat sich die Stiko nun dazu entschieden, daß sich nicht mehr nur medizinisches Personal, chronisch Kranke und Schwangere impfen lassen sollen – sondern jeder.

Das Robert-Koch-Institut (RKI), das die Empfehlungen der Stiko gestern herausgegeben hat, betont, die Impfungen seien deshalb wichtig, weil nicht vorauszusehen sei, wie sich die Grippe weiterhin entwickelt. Noch ist die saisonale Grippe in Deutschland nicht weitverbreitet, noch müssen die Menschen also nicht mit zwei Influenzaviren zurechtkommen. Zudem, so das RKI, treten nach dem Erreichen des Scheitelpunkts einer Grippewelle in der Regel mindestens noch einmal so viele Fälle auf wie davor. Von früheren Grippe-Pandemien wisse man zudem, daß sie oft in mehreren Wellen auftreten.

Ende November hatte auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gewarnt, die Schweinegrippe zu unterschätzen. Der WHO-Experte Keiji Fukuda betonte, der einzige Schutz sei die Impfung.

Das RKI erklärte gestern weiter, mittlerweile habe sich gezeigt, daß eine Spritze ausreicht, um einen Schutz aufzubauen. Ursprünglich war man von zwei Impfungen ausgegangen.

Es gibt auch kritische Stimmen: Nach Aussage von Angela Spelsberg, Epidemiologin und Vorstandsmitglied der Anti-Korruptions-Organisation Transparency International ist das Thema Grippeimpfung von Geschäftsinteressen geprägt. Dem Sender Deutschlandradio Kultur sagte sie: “Wir beobachten da massive Interessenkonflikte.” Das Robert-Koch-Institut weist die Vorwürfe zurück. Nachdem Anfang Oktober die Impfung für medizinisches Personal, chronisch Kranke und Schwangere empfohlen wurde, erklärte die Stiko nun, “in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit der Impfstoffe stufenweise die Impfung aller Indikationsgruppen durchzuführen”. Bisher galt, daß sich vor allem Risikogruppen wie medizinisches Personal und chronisch Kranke impfen lassen sollten. Nun wird die Impfung auch denjenigen empfohlen, die mit nicht geimpften, zur Risikogruppe gehörenden Personen umgehen, zum Beispiel Angehörigen von chronisch Kranken. Auch Kinder und junge Erwachsene bis 24 Jahre sollen immunisiert werden, im nächsten Schritt dann über 60-Jährige. Schließlich sollen 25- bis 59-Jährige geimpft werden und dann Personen ab 60 Jahren.

In Deutschland sind bis zum 1. Dezember 66 H1N1-Infizierte gestorben. Bei rund drei Vierteln von ihnen gibt es nach Angaben des RKI Hinweise darauf, daß sie an einer anderen Krankheit litten. “Die Daten unterstreichen jedoch auch ein erhöhtes Risiko von jungen Kindern und von Jugendlichen, sowohl an der Neuen Influenza zu erkranken als auch schwere Krankheitsverläufe zu entwickeln.”

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) präsentierte gestern auch erste Zahlen zur Sicherheit der verschiedenen Impfstoffe: Bislang meldeten 658 Patienten nach der Impfung Nebenwirkungen, bei denen die Ärzte einen Zusammenhang zur Spritze vermuteten. 15 Menschen starben nach einer Impfung. Bei keinem Patienten habe es aber einen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem späteren Tod gegeben, sagte eine Sprecherin des PEI. Die meisten später gestorbenen Patienten seien vorerkrankt gewesen. Nach PEI-Angaben wurden bundesweit 4 bis 5,8 Millionen Dosen Pandemrix verimpft.

Beim PEI liegen, wie in anderen Staaten auch, “keine Hinweise für vermehrte schwere, unerwünschte Wirkungen nach einer Impfung vor”. “Aber wie vor anderen Impfungen sollte auch bei der neuen Impfung grundsätzlich eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung vorgenommen werden.”

Ein Geimpfter, der den als “Bundeswehrimpfstoff” bekannt gewordenen Impfstoff Celvapan, der keinen Wirkverstärker (Adjuvans) enthält, bekommen hat, klagte über Nebenwirkungen. Es habe sich dabei um “eine anaphylaktische Reaktion” gehandelt, betonte die PEI-Sprecherin. Solche überschießenden Immunantworten treten laut PEI nach Impfungen mit einer Häufigkeit zwischen ein und zehn Fällen pro eine Million Dosen auf.

Das PEI verwies auf eine Studie aus Schweden, die ebenfalls unerwartete Reaktionen nach der Schweinegrippe-Impfung auflistet. Dort wurden bis Mitte November unter anderem 26.000 Kinder bis drei Jahre geimpft. Zwei Kinder mußten nach der Impfung mehrmals erbrechen. Außerdem seien 31.000 Schwangere mit Pandemrix geimpft worden. Vier Fehlgeburten und ein im Mutterleib gestorbener Fötus standen dabei im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung – allerdings sei die Impfung nicht die Ursache gewesen.

Quelle: Welt Online: http://www.welt.de/die-welt/wissen/article5421302/Impfung-fuer-alle.html (entfernt), s. Waybackmachine. Hervorhebungen zit. nach Der Weg und deren nachfolgenden Kommentar auf der nächsten Seite.

 

Unser Kommentar

Alle fragwürdigen Aussagen des obigen Berichts haben wir für Sie kursiv hinterlegt.
Interessant ist zu beobachten, wie die offiziellen Stellen immer genau wissen, daß Patienten an der Schweinegrippe gestorben sind, aber bei den Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung sich klar sind, daß es nicht an der Impfung liegen kann!
Kranke Menschen sterben selten ganz klar an einer einzigen Ursache!
Der Test auf den sogenannten Virus AH1N1 ist völlig unsinnig, da das getestete Eiweiß bei jedem gesunden Menschen auch nachgewiesen werden kann!

Nach Aussagen der Gesundheitsbehörden ist geplant, zukünftig die sogenannte Pandemie-Impfung in die sasonale Grippeimpfung zu integrieren!
Zu dieser Regelung hat man sich entschlossen, da sich nur so wenige Deutsche gegen die ja nicht existierende Pandemie haben impfen lassen: nur 4,8 – 6,9% der Bevölkerung!
Gut, daß die Bevölkerung sich so gut informiert hat und der Propaganda-Pandemie nicht erlegen ist!

Jetzt soll der überschüssige Impfstoff in die Ukraine verkauft werden! Dort herrscht ja angeblich eine schlimme Epidemie der Grippe!
Fakt ist aber, daß sich keine Infektionskrankheit jemals so schnell ausbreiten kann, wie es in der Ukraine erfolgte, denn die Inkubationszeit (Zeit von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Krankheit) beträgt wenigstens vier Tage, bis zur möglichen Weitergabe der Krankheit sogar noch mehr. Daraus folgt, daß sich eine Epidemie oder Pandemie durch Ansteckung nur schleppend ausbreiten kann.
In der Ukraine wurden aber anscheinend Hunderttausende von Menschen gleichzeitig krank, was auf eine Vergiftung über die Luft oder Nahrung schließen läßt.


11.12.2009: Council of Europe will investigate and debate on “Faked Pandemic”/ Wodarg fordert Untersuchung des Schweinegrippe-Skandals durch den Europarat

22.12.2009 | Hier ein Antrag in englischer Sprache, den ich am 11.12.2009 in Paris beim zuständigen Sozial und Gesundheitsausschuss als Vorsitzender des Unterausschusses für Gesundheit in den Geschäftsgang der Parlamentarischen Versammlung des Europarats eingebracht habe. Der Europarat soll sich in einer Dringlichkeitsdebatte mit der von der WHO und weiterer Institute zugunsten einiger Pharma-Konzerne inszenierten “Schweinegrippe-Pan(ik)demie” beschäftigen und einen Untersuchungsausschuss hierzu etablieren. (Pressemitteilungen) mehr »

Schweinegrippe
Screenshot: Dr. Wolfgang Wodarg, fair use.

12.12.2009: Der Pandemie entkommen: Baxter schickt verunreinigten Impfstoff

Im Februar 2009 hat der österreichische Zweig der Pharmafirma Baxter ganze 72 Kilogramm mit aktiven Vogelgrippe-Viren kontaminierten Grippeimpfstoff an 16 Labors in vier Länder versendet. Die Viren stammten ursprünglich von der Weltgesundheitsorganisation WHO.

Der Aufmerksamkeit der Mitarbeiter eines tschechischen Labors ist es zu verdanken, daß dies erkannt wurde. Ihnen waren ihre Versuchstiere, Frettchen, erkrankt und teilweise gestorben. Gegen die Vertragsbedingungen von Baxter untersuchten die Mitarbeiter den Impfstoff und entdeckten die Viren. Ganz offensichtlich hätte dieser aktive Virus in dem saisonalen Grippeimpfstoff in dieser Menge viele Menschen anstecken und eine echte Pandemie auslösen können!

Baxter hat den Vorfall bestätigt. Die Wiener Staatsanwaltschaft hat den Fall zu den Akten gelegt! Die Journalistin Jane Bürgermeister hat Strafanzeige gegen die WHO und Baxter gestellt. War das der Plan, um eine echte Pandemie zu bekommen und viel Impfstoff zu verkaufen? Das polnische Fernsehen brachte einen Bericht über den Fall, den wir Ihnen hier aus dem Englischen übersetzt haben. Die polnische Regierung kauft den Pandemie-Impfstoff Pandemrix nicht! Die Regierung in Neuseeland hat angeordnet, wegen dieses Zwischenfalls und der Unsicherheit bei Baxter keine Impfungen mehr zu kaufen! Auch diese Fakten erscheinen lediglich wie ein weiteres Puzzleteil im Gesamtbild: Der Aufbau einer Neuen Welt-Ordnung (NWO) und die Reduktion der Bevölkerung!

Schweinegrippe


16.12.2009, Schweiz: Petition und Unterschriftenliste für Virusbeweiszugang

Zitat: “Hiermit fordere ich einen überprüfbaren und dokumentierten Virusbeweis für das behauptete H1N1-Schweinegrippevirus an, indem ich Herrn Andreas Volkart und Herrn Daniel Trappitsch (GAM), mit einem unabhängigen Notar und dem Virusentdecker Dr. rer. nat. Stefan Lanka und weitere beteiligte Beobachter mit Videokamera darin willentlich unterstütze, dass sie sich in einem WHO- oder Goldstandard-Referenz-Viruslabor das behauptete H1N1-Virus zeigen und nachweisen lassen (Informationsfreiheit Art. 16 und Wissenschaftsfreiheit Art. 20 nach Bundesverfassung gewährleisten dies). Das Labor muss über die geeigneten Instrumente verfügen, um ein H1N1-Virus nach dem Goldstandard der Virologie zu isolieren, biochemisch charakterisieren zu lassen, und dann mit einem Elektronenmikroskop genau jene Bilder zu erzeugen, die für das behauptete H1N1-Virus anscheinend bereits vorliegen.”


18.12.2009, Deutschlandfunk, Wolfgang Wodarg: Angstmache zum Nutzen der Pharmaindustrie.
Grippe in Mexiko wurde „aufgeblasen“ zur Pandemie

Zitat: “Die Hysterie um die Schweinegrippe war ein erfolgreiches Marketing für die Impfstoffhersteller, findet der Epidemiologe Wolfgang Wodarg. Man habe die Grippe in Mexiko „zu einer Pandemie hochstilisiert und damit Angst und Schrecken verbreitet“ – mit Erfolg: Es gab Abnahmegarantien für Impfstoffe.
“Warnungen hatte es zur Genüge gegeben: vor einer hochgefährlichen, weltweit grassierenden Seuche, der sogenannten Schweinegrippe. Wir hatten uns auf das Schlimmste eingestellt, Kranke, Tote und die Impfung dagegen, obwohl ziemlich getestet – die wurde zu einem Akt der Solidarität stilisiert, besonders seit die Weltgesundheitsorganisation WHO für diese Grippe die höchste Pandemiestufe ausgerufen hatte.
Doch wer hat die Entscheidungen der WHO beeinflusst? „Pharmaunternehmen“, sagt Wolfgang Wodarg, selbst Arzt und Epidemiologe und jetzt Vorsitzender des Gesundheitsausschusses in der parlamentarischen Versammlung des Europarates.


ca. 18.12.2009, Channel 4: Swine Flu Plandemic (2009)
Mit Dr. Wolfgang Wodarg, der wohl ab dem 18.12.2009 eine Untersuchung der falschen Pandemie forderte.

Schweinegrippe

andere Fassung
2009 report after the Swine flu hoax
Mit Dr. Wolfgang Wodarg


Vgl.
1. Zitat Wikipedia: “As chair of the Parliamentary Assembly of the Council of Europe Health Committee Wodarg co-signed a proposed resolution[1] on 18 December 2009, which was briefly discussed in January 2010 in an emergency debate and he has called for an inquiry into alleged undue influence exerted by pharmaceutical companies on the World Health Organization’s global H1N1 flu campaign.”

2. Statement presented by Dr. Wolfgang Wodarg, Strasbourg, 26 January 2010.


18.12.2009, impfschaden.info: Schweinegrippe – ein riesiger Schwindel?

Im Januar 2010 wird der Europarat einen Untersuchungsausschuss einsetzen, der klären soll, inwieweit Wissenschaftler undstaatliche Behörden durch die Pharmaindustrie beeinflusst worden sind. In dem einstimmig beschlossenen Antrag heisst es, man habe Millionen gesunder Menschen unötigerweise dem Risiko ungetesteter Impfstoffe ausgesetzt

Initiator ist der ehemalige Bundestagsabgeordnete und Mediziner Wolfgang Wodarg (SPD). Er ist Gesundheitsexperte, Internist und Spezialist für Lungenheilkunde, für Hygiene und Umweltmedizin. Von 1994 bis 2009 war er Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages. Dr. Wodarg ist Mitglied des Gesundheitsausschusses des Europarates. Dort führt er den Vorsitz. 
Bei dem Untersuchungsausschuss geht es vor allem auch um die Rolle der WHO, die im Juni die höchste Pandemiestufe ausrief, obwohl dafür keinerlei Notwenigkeit bestand.

Nach Wodargs Auffassung kann es nicht sein, dass man die Pandemie-Definition einer Organisation überlasse, die offensichtlich dem Einfluss von Pharmaverkäufern unterliege.

Ebenfalls Zweifel an der Seriosität der WHO äusserte der  Schweizer Gesundheitsminister.

Mehr Infos dazu: http://www.wodarg.de/politikfelder/gesundheit/2948122.html   Link tot, nicht in Waybackmachine.

Komm.: Lt. einem alten Forenbeitrag war von “Faked Pandemics” (gefälschten Pandemien) die Rede.


16.12.2009, Tagesspiegel: Gesundheit Schweinerei mit der Grippe

Zitat: “Gesundheitsgefahr durch gefälschte Pandemien – unter diesem Motto beschäftigt sich der Europarat im Januar mit dem Einfluss der Pharmaindustrie auf die weltweiten Kampagnen gegen die Vogel- und Schweinegrippe.
Rainer Woratschka

Berlin – Vorgesehen sind eine Dringlichkeitsdebatte in der Parlamentarischen Versammlung und ein Untersuchungsausschuss.

Initiiert wurde beides von dem ehemaligen deutschen Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wodarg (SPD), der in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates noch als Chef des Unterausschusses für Gesundheit amtiert. Wodarg ist Arzt und Epidemiologe, er hält den Umgang mit der Schweinegrippe für „einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts“. In seinem vom Ausschuss einstimmig beschlossenen Antrag kritisiert er die Beeinflussung von Wissenschaftlern und Behörden durch geschäftstüchtige Pharmaunternehmer.

Dies habe dazu geführt, dass „unnötigerweise Millionen gesunder Menschen dem Risiko mangelhaft getesteter Impfstoffe ausgesetzt“ worden seien – bei einer Infektionskrankheit, die „erheblich harmloser“ sei als alle Grippewellen der Vorjahre und „nicht einmal ein Zehntel der hierbei üblichen Todesfälle“ verursacht habe.

Schlimmer noch als die Tatsache, dass die Impfstoffhersteller mit ihrer Panikmache auf Kosten der Steuerzahler so prächtig verdient hätten, findet Wodarg, „dass man dafür auch Körperverletzung in Kauf genommen hat“. Die in den Impfstoffen steckenden Wirkungsverstärker seien kaum erprobt worden, sagte der SPD-Politiker dem Tagesspiegel. Und auftretende Nebenwirkungen bis hin zu gefährlichen Nervenlähmungen würden nach wie vor nur lückenhaft registriert.

Weil die WHO nicht parlamentarisch kontrolliert werde, müssten dort nun die Regierungen Konsequenzen verlangen, fordert Wodarg. Es könne nicht sein, dass man die Pandemie-Definition einer Organisation überlasse, die offensichtlich dem Einfluss von Pharmaverkäufern unterliege. Viele der Entscheidungsträger dort kämen aus der Industrie und gingen wieder dahin zurück, sagte Wodarg. Zu untersuchen sei zudem die Rolle von und die Einflussnahme auf Paul-Ehrlich- und Robert-Koch-Institut, die in Deutschland entscheidenden Stellen.”


17.12.2009: Schweinegrippe – Das Geschäft mit den Unmündigen und Dementen
Aufruf weiterer Personengruppen zur Impfung gegen die Neue Grippe (Schweinegrippe)

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG
Drucksache 19/4865 19. Wahlperiode 14.12.2009


Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Kersten Artus (DIE LINKE)
Betr.: Mobile Impfteams in Alten- und Pflegeheimen in Hamburg

In Alten- und Pflegeheimen der Freien und Hansestadt Hamburg soll ab Januar 2010 eine flächendeckende Impfaktion beginnen.

Abgesehen von der Frage nach der Erforderlichkeit für die davon Betroffenen fragen sich Angehörige von zu Pflegenden, wie eine umfassende und wissenschaftlich fundierte Aufklärung über eine Nutzen-Risiko-Abwägung der zu Impfenden aussehen soll.

Da bisher davon ausgegangen wird, dass Menschen über 59 Jahren dem H1N1-Virus relativ immun gegenüberstehen, scheint dieses eine Aktion zu sein, damit die Stadt nicht auf den Kosten für die nicht-verimpften Dosen aufkommen muss, da sie sie nicht über die Krankenkassen refinanzieren kann.

Die ganze Anfrage hier.

22. Dezember 2009
Antwort des Senats

auf die Schriftliche Kleine Anfrage
der Abgeordneten Kersten Artus
– Drucksache 19/4865 –

Personen, die in Alten- und Pflegeheimen wohnen, gehören aufgrund ihres Alters vielfach zu den Risikogruppen mit der Gefahr schwerer Krankheitsverläufe. Bei bestehender Immobilität ist es vielen Bewohnerinnen und Bewohnern nicht möglich, die Impfstellen aufzusuchen.

Deshalb ist das Angebot, mittels mobiler Impfteams den Personenkreis vor Ort zu impfen, von Beginn an integraler Bestandteil des Impfkonzeptes. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt:

Die ganze Antwort hier.


19.12.2009, Focus: Tödliche Lähmung
Zitat: “Unter den mittlerweile 25 Todesfällen in Deutschland nach Verabreichung des Schweinegrippe-Impfstoffs Pandemrix hat es erstmals einen Fall von Guillain-Barré-Syndrom (GBS) gegeben.”

Schweinegrippe
Foto: Focus, fair use.

25.12.2009: Die Toten Hosen – Campino und die Schweinegrippe
Campino sprach sich 2009 mit deutlichen Worten gegen die Schweinegrippe-Impfung aus. Die Corona-Impfung befürwortete er allerdings 2021 im Widerspruch dazu.

Kommentar von Daniel Matissek, 3. September 2021: Volle Hosen: Campino, der umgefallene Querdenker und Impfgegner

Schweinegrippe


30.12.2009: Dr. Rima Laibow: Compulsory Vaccination in next Pandemic and Genocide
Interview in the TruTV show “Conspiracy Theory with Jesse Ventura”, Season 1, Episode 5, Secret Societies (see IMDb), with host Jesse Ventura. Dr. Laibow claims that she has documents about a WHO depopulation program of 1947 for which vaccines are a tool. In the next pandemic after the swine flu people who refuse the poisonal vaccines will be put in concentration camps.

Schweinegrippe

Weiterführend: Alex Jones 1   Alex Jones 2


xx.xx.2010: Dr. Johann Loibner über die Schweinegrippe
Auszug aus dem Impfvortrag von Dr. Johann Loibner 2010 in Wien. Der ehemalige gerichtliche Sachverständige für Impfschäden beleuchtet Hintergründe und Zusammenhänge zum Thema Impfen.

Schweinegrippe


03.01.2010, Welt: Der enorme Schaden der Pandemie, die keine war

“Der Umgang mit der Epidemie, die keine war, ist für die Weltgesundheitsorganisation WHO, die deutschen Ministerien und Seucheninstitutionen ein Debakel. Merke: Wer Gutes tun will, sollte es sich wohl überlegen und nicht Hysterie schüren. Es ist ein Musterbeispiel dafür, wie formale Rechtfertigungen und Absicherungsängstlichkeiten eine Wirklichkeit schaffen, die Schilda heißt. Letztlich war es der gesunde Menschenverstand der Bevölkerung, sich dann doch nicht diesem Impf-Sog zu ergeben.”

Komm.: 2020 war bei der nächsten Fake-Pandemie und Coronoia davon nichts mehr übrig! Welches Framing ist in den dazwischen liegenden nur zehn Jahren passiert? Es darf aber nicht vergessen werden, daß es Ende 2009 noch Planungen gab, Anfang 2010 das THW zu beauftragen, Impfzelte aufzubauen. Es war wohl Glück, daß es nicht soweit gekommen ist. Da soll wohl auch ein mutiger Politiker auf die Bremse getreten haben, der sich hat impfkritisch informieren lassen.


12 Jan. 2010: PACE winter session: ‘Faked pandemics, a threat to health’

Strasbourg, 12.01.2010 – “Faked pandemics: a threat to health” will be one of the major themes of the next plenary session of the Parliamentary Assembly of the Council of Europe (PACE), to be held in Strasbourg from 25 to 29 January. The PACE Social Affairs Committee has proposed the holding of an urgent debate on this subject. If the Assembly agrees when it adopts its agenda on the opening day, the debate is likely to be held on the morning of Thursday 28 January.

The committee will be holding a public hearing on the same subject on Tuesday 26 January at 8.30 am, attended by representatives of the World Health Organisation (WHO), the European pharmaceutical industry and experts on the subject.

Other highlights of the session will be the debates on discrimination on the basis of sexual orientation and gender identity, the situation in the Middle East and action against trafficking in human beings.

With Lluís Maria de Puig coming to the end of his term of office, the Assembly is also due to elect a new President. The only candidate to date is Mevlüt Çavusoglu (Turkey, EDG).

Prominent personalities due to address the Assembly include George A. Papandreou, Prime Minister of Greece, Franco Frattini, Minister for Foreign Affairs of Italy, Micheline Calmy-Rey, Head of the Federal Department of Foreign Affairs of Switzerland and Chairperson of the Committee of Ministers of the “47”, and Thorbjørn Jagland, Secretary General of the Council of Europe.

The other topics on the agenda include, in particular, respect for media freedom, judicial corruption, the detention of asylum seekers and irregular migrants, and the functioning of democratic institutions in Albania and in Bosnia and Herzegovina.

* * *

Draft agenda

The final agenda is decided by the Assembly on the opening day of the session. […]

 Thursday 28 January

  • Possible urgent debate on ’Faked pandemics, a threat to health’  […]

21.01.2010: Public hearing on the handling of the Swine Flu pandemic

Strasbourg, 21.01.2010 A public parliamentary hearing titled “The handling of the H1N1 pandemic: more transparency needed?” is to be held on the fringe of the plenary session of the Parliamentary Assembly of the Council of Europe (PACE) in Strasbourg from 8.15-10 a.m. on Tuesday 26 January, immediately followed by a press conference.

The hearing, organised by the Assembly’s Committee on Social, Health and Family Affairs, will bring together representatives of the World Health Organisation (WHO) and of European vaccine manufacturers, as well as independent medical experts, to discuss this topic with parliamentarians. Some members of the Assembly including the outgoing Chair of PACE’s Sub-committee on Health Wolfgang Wodarg (Germany, SOC)1 requested in a motion in December that the Assembly look into this question.

The hearing is open to the press. Both hearing and press conference will be webcast live.The Assembly may also hold an urgent debate on this topic on Thursday 28 January at 10 a.m., if it decides to do so when it adopts its agenda (around midday on Monday 25 January). In this case, the Assembly would debate and vote on a draft resolution.

Programme and list of participants
(PDF)
Biographies of participants
(PDF)
Motion by Mr Wodarg and others
(PDF)
Session announcement


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