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Schweinegrippe


09.11.2009, BILD-Blog: Schweinegrippe: Arbeiten an der Hysterie

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Fotos: Bild, Bild Blog, fair use.

– Komm.: BILD-Schlagzeilen zur Fake-Pandemie Schweinegrippe: Dieselben wie bei 2020 bei Corona!
Nur anderer Krankheitsname! Leider sind die Artikel inzwischen nicht mehr online! Wird schon seinen Grund haben, man soll wohl nicht erkennen, daß dasselbe Pandemie-Theater von 2005 und 2009 heute, 2020, wieder aufgeführt wird.


11.11.2009: Jan Jakob – Hintergründe der Schweinegrippe aus kabbalistischer Sicht

Zitat: “Die „Piggi Mania“ – oder das vielleicht größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte!
Ein Blick in das Drehbuch!
Wie werfe ich einen Blick in das Drehbuch des Lebens?

Vielleicht funktioniert es mit einer Glaskugel, Kaffeesatz lesen oder Pendeln, ich weiß es nicht. Was ich aber kennenlernen durfte, ist, dass man über eine kabbalistische Methode der Wortanalyse ein interessantes Gefühl für das „Umfeld“, die Qualität und die Funktion eines bestimmten Wortes oder Themas bekommen kann. Man kann in Ansätzen Zusammenhänge erkennen und verstehen, die auf den ersten Blick nicht offenkundig sind. Es hilft Verborgenes sichtbar zu machen und Illusionen zu entschleiern!

Da das Thema „Schweinegrippe“ nicht abreißt, und es so aussieht als würde man mit allen Mitteln (Massen-Medien, „Experten“ usw.) versuchen, den Menschen eine Impfung zu verkaufen (noch freiwillig), möchte ich Ihnen in diesem Schreiben die ganze Farce aus einer höheren kabbalistischen Sicht näher bringen, in der Hoffnung, dass Sie ein besseres Gefühl bekommen, was sich hinter den Kulissen abspielt.

Lassen Sie uns gemeinsam die Protagonisten dieser Geschichte genauer untersuchen:
Was steckt hinter den Bezeichnungen H1N1, WHO, CDC, USA, FED, CFR, NWO, EMEA, PEI, RKI, GSK usw. aus einer kabbalistischen Perspektive betrachtet? […]

Das H1N1 Virus wird landläufig auch als „Schweinegrippe“ oder auch als „Amerikagrippe“ bezeichnet. (Vermutlich, weil das Virus in einem amerikanischen Militärlabor entwickelt wurde?)

Nach „Vogelgrippe die Erste 2007“, dann „Vogelgrippe die Zweite 2008“ und jetzt „Schweinegrippe die Erste 2009“ (keine „Sau“ interessiert sich übrigens mehr für die Vogelgrippe, obwohl die noch letztes Jahr so gefährlich gewesen sein soll), hat wahrscheinlich auch der Letzte gemerkt, dass da irgendwas faul ist. Woher kommt der alljährliche Viruswahn? Warum jedes Mal so eine (Presse-)Panik?

So wie es aussieht, ist es bewusst geschaffen oder erfunden worden, um irgendwann eine Massenimpfung der kompletten Weltbevölkerung zu erzwingen. Aber warum? Was macht dies für Sinn? Da vom gesundheitlichen Standpunkt aus, viel mehr Gründe gegen das Impfen – gegen was auch immer – sprechen als dafür! (Zumindest nach meinem Wissen!)”


11.11.2009: Schweinegrippe-Impfung mit Quecksilber: Gift!
Schweinegrippe

Zitat: “Die Medien sind voll der Propaganda für die Impfung gegen die angebliche Schweinegrippe”Pandemie”. Dabei warnen sogar schon die Ärzte vor der mit Quecksilber, Squalen und Nanopartikeln vergifteten Impfung! Hier haben wir für Sie einen Film über die Nervenschäden von selbst sehr kleinen Mengen von Quecksilber aus dem Englischen übersetzt und mit Erklärungen zur Pandemie versehen.
Wer steckt dahinter, daß die ganze Bevölkerung bewußt vergiftet werden soll? Warum sollen wir krank werden oder gar umkommen? Was ist der Plan? Was kommt als Nächstes? Bedenken Sie auch, daß wir das Gift oft schon in unseren Mund bekommen haben: Zahnfüllungen aus Amalgam!”

Bei Youtube zensiert: https://www.youtube.com/watch?v=P4FTINDwE2E


11.11.2009, Alles Schall und Rauch: Schweizer Fernsehen berichtet über die Schweinegrippe
Zitat: “Heute Abend bringt das Schweizer Fernsehen in der Sendung “Rundschau – Das aktuelle Polit- und Wirtschaftsmagazin” auch etwas über die Schweinegrippe. Die Sendung läuft auf SF1 zwischen 20:50 und 21:36 Uhr. […] Die Überschrift der Sendung verheisst jedenfalls nichts Gutes und es sieht aus wie wenn wir als Spinner hingestellt werden. Hier die Vorankündigung:

«Viren gibt es nicht»: Mit radikalen Theorien gegen die Schweinegrippe.
Pharmaindustrie und Behörden steckten unter einer Decke, Impfen sei Geldmacherei. Mit solchen Theorien machen radikale Gruppen mobil gegen jegliche Art von Impfung, sei es gegen die Schweinegrippe oder die Blauzungenkrankheit bei Kühen. Dahinter stehen auch gewählte Volksvertreter wie SVP-Nationalrat Peter Föhn oder der Zürcher Kantonsrat der Grünen, Urs Hans. Die «Rundschau» zeigt deren verbissenen Kampf gegen die Behörden.”


11.11.2009: David Icke – Swine Flu and Mass Vaccinations (Svinjska gripa) Part 1 – 7

Last month, David Icke was a guest on the swine flu show on Rec Ice Radio. He spoke about the harmfulness of vaccines and nanochips, the enrichment of pharmaceutical cartels, and the G20 meeting in Pittsburgh. Listen!

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13.11.2009, Schweiz: Petition gegen Schweinegrippe-Zwangsimpfung an den Schweizer Bundesrat


13.11.2009, Abendblatt: Miroslav Klose in Quarantäne – Söhne haben Schweinegrippe
Die Schweinegrippe hat die Bundesliga erreicht: Fußball-Nationalspieler Miroslav Klose (31)steht nach der Erkrankung seiner Zwillingssöhne Noah und Luan (4) mit seiner Familie unter Quarantäne. Der Stürmer war deswegen auch in den vergangenen Tagen nicht bei der DFB-Auswahl in Bonn, wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und auch sein Verein, der FC Bayern München, gestern bestätigten.
Klose steht mit seiner Frau Sylwia (30) unter Beobachtung. Ob der Torjäger am Sonntag in Hannover zur Gedenkfeier für den verstorbenen Nationaltorhüter Robert Enke (* 32) sowie das Länderspiel gegen die Elfenbeinküste am Mittwoch in Gelsenkirchen wieder zum Team stoßen wird, ist derzeit ungewiss. “Wir müssen die Situation abwarten. Joachim Löw wird sich bei Miroslav Klose melden, ob er gegen die Elfenbeinküste dabei sein kann”, sagte Bayern Münchens Mediendirektor Markus Hörwick.
Virologen halten eine Quarantäne für Angehörige von Erkrankten allerdings für überflüssig, weil sich dadurch die Ausbreitung der Viren nicht stoppen lässt. Diese seien inzwischen überall. Deshalb dürfen Arbeitnehmer auch nicht dem Job fernbleiben, wenn zu Hause ein Familienmitglied an Schweinegrippe erkrankt ist.


13.11.2009, Dr. med. Juliane Sacher: Squalen

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) Squalen.
Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte)
auch solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit , mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.

Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt.

Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.


15.11.2009, Dr. med. Juliane Sacher: Squalen im Körper
Das Argument, dass Squalen im Körper vorkommt, ist kein Gegenbeweis dafür, dass es Probleme machen kann, wenn es wie in den Impfungen gespritzt wird. Auch dass Squalen schon in so vielen anderen Impfungen verabreicht wurde, ist kein ausreichendes Argument, denn es wurden keine Studien darüber gemacht, welche Nebenwirkungen durch die Verabreichung von Squalenen in Fluad ausgelöst wurden.

Im übrigen ist Squalen als Adjuvans derzeit von der FDA nicht anerkannt – weder das MF59 von Novartis noch das ASO3 von Glaxo-Smith-Kline (GSK). Deswegen darf der amerikanische Impfstoff diese Adjuvantien nicht enthalten.

Die Impfstoffe Pandemrix und Focetria sind nicht nur wegen ihres Inhaltsstoffes Squalen bedenklich. In allen Impfstoffen sind zur Haltbarkeit Konservierungmittel. Pandemrix und Focetria enthalten auch Thiomersal. Thiomersal ist ein starkes Zell- und Nervengift.

Als besserer Ausweg wird der Impfstoff Celvapan angeboten. Dieser enthält aber Formaldehyd als Desinfektionsmittel.
Formaldehyd wurde aus der Möbelindustrie verbannt, weil die Ausdünstungen in Räumen schwere Krankheiten verursachten. Ich frage mich, warum man nach diesem offiziellen Wissen Formaldehyd überhaupt in Impfampullen verwenden darf.


16.11.2009, Bild: Immer mehr irre Verschwörungstheorien zum Virus

Schweinegrippe
Foto: Bild-Zeitung, fair use.

Komm.: Es gab 2009 sehr wohl schon Mikrochips, die durch eine Impfnadel passen, z.B. von Hitachi. Die Frage ist nicht, ob es geht, sonder, ob man es macht.

Bei Impfstoffen geht es hintenrum immer nur ums Töten und Schädigen, nie um Gesundheit. Nur soll es möglichst unauffällig sein. Die imaginären Viren töten weniger, dafür aber die toxischen Zusätze. Erhöht man die Giftdosis, wie man es in Afrika und Indien ausprobiert hat, sterben auch mehr Menschen.

Ansonsten die übliche Faktenchecker-Methode: Sie greifen sich wenige schwache oder falsche Punkte heraus, verschweigen aber die Hauptkritikpunkte, wie etwa die fehlenden Virusexistenznachweise (bis heute).

Mit “eine Frau” ist die britisch-österreichische Jane Burgermeister gemeint:
https://thefourthempire.blogspot.com/2021/12/my-email-to-bk-nehammer-with-proof-that.html

https://twitter.com/JaneBurgermeis2

Dr. Hamer wird mit Signalfoto gezeigt (erhobener Zeigefinger – ist das überhaupt seiner oder Fotomontage?), damit die Eingeweihten durch dieses Rebus wissen, daß diese Sprachregelung von den Unbekannten Oberen und Baumeistern kommt.


17.11.2009, Spiegel: Angst vor der Schweinegrippe – Die Mär vom Risiko der Impfverstärker

Zitat: “Eine Ketten-E-Mail sorgt für Verunsicherung bei vielen Deutschen: Squalen, ein Bestandteil des Wirkverstärkers im Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix, soll Ursache für das Golfkriegssyndrom sein. Doch Experten bestreiten einen Zusammenhang mit den rätselhaften Krankheitssymptomen bei Soldaten.

“Geben Sie diese E-Mail an möglichst viele Ihrer Bekannten weiter.” Ein harmloser Satz, heutzutage enden viele elektronische Nachrichten so oder ähnlich. In möglichst kurzer Zeit sollen sie in möglichst vielen Postfächern landen. Mal versprechen sie ihrem Empfänger das Glück auf Erden, mal berichten sie von schweren Schicksalsschlägen, und oft werden sie nur in die Welt entsandt, um Werbung für potenzsteigernde Pillen und andere Mittelchen zu machen.

Der Kettenbrief von Juliane Sacher hatte eine andere Absicht: Die Frankfurter Fachärztin für Allgemeinmedizin wollte ihre Mitmenschen über die schweren Nebenwirkungen aufklären, die die Schweinegrippe-Impfung mit sich bringen kann. Ihre Behauptung: Squalen, ein Bestandteil des Wirkverstärkers AS03, der auch in Pandemrix enthalten ist, stehe im Verdacht, das Golfkriegssyndrom auszulösen.

Das Syndrom trat bei amerikanischen und britischen Soldaten auf, die zur Zeit des ersten Golfkriegs im Irak prophylaktisch gegen Anthrax geimpft worden waren und später an einem diffusen Krankheitsbild litten, mit Symptomen wie Muskel- und Kopfschmerzen, Depressionen bis hin zu chronischer Müdigkeit.Sachers Vorstoß ist nicht neu. Seit vielen Jahren verschickt die Medizinerin nach eigenen Angaben impfkritische Warnungen. In ihrer Praxis bietet sie unter anderem “Krebsbehandlung durch Ernährung” an. Sie legt Wert, wie sie selbst schreibt, auf biologische, nicht-toxische Verfahren und Präparate. Die Frankfurter Ärztin ist auch schon mit anderen gewagten Aussagen aufgefallen – wie etwa der, dass das HI-Virus nicht zwangsläufig als Ursache für die Krankheit Aids anzusehen sei.”


17.11.2009: Brief an den Gesundheitsminister

Dr. Toni Gradl · Viechtafeller Str. 14 · D-94267 Prackenbach

 

Herr Minister

Dr. Philipp Rössler persönlich

Bundesministerium für Gesundheit

Friedrichstrasse 108

10117 Berlin

                                                                                                                                                                                               Prackenbach, den 17.11.09

 

Betreff: Verwendung von Squalen als Adjuvans in den Impfstoffen gegen H1N1 (sog. Schweinegrippe)Pandemrix® und Focetria®,

Einschreiben Rückschein/Vorab per Fax

 

Sehr geehrter Herr Minister,

auf meinen Hinweis:

 

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®,enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) Squalen.

Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte) auch solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht oder kaumgebessert.

 

Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %.

Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt.

 

Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.

 

reagierte das fachlich zuständige Paul Ehrlich Institut (PEI), das fachlich auch für den Einsatz der beiden Impfstoffe verantwortlich war, mit zwei Behauptungen

1; Die Ursache der Golfkriegskrankheit (GWD)wäre unbekannt, und Squalen nur eine Vermutung

2; Squalen ist ein normaler Nahrungsbestandteil und wird als solches in viel höherer Menge aufgenommen als durch den Impfstoff

 

Die erste Behauptung gibt völlig unkritisch die Verneblungsaktion der Bush(senior)-Administration wieder: Bei Auftreten der Symptome 1991 wurden neben dem Impfstoff, die Schwelbrände der Ölfeder, radioaktive Munition sowie chemische und biologische Waffen der Gegenseite (die nicht eingesetzt worden waren) vermutet.. Da aber die (nicht oder nicht mit Squalen geimpften) französischen Soldaten praktisch symptomfrei waren und bei den (mit Squalen geimpften) in den USA in Bereitschaft stehenden Soldaten in gleicher Häufigkeit die Symptome auftraten, blieb nur noch das Squalen übrig. In eine Reihe nachfolgender Untersuchungen wurden Autoantikörper bei 95 % der am GWD erkrankten aber bei 0 % der (geimpften) nicht Erkrankten gefunden.

(Asa PB, Cao Y, Garry RF. Antibodies to squalene in Gulf War syndrome. Exp Mol Pathol 2000;68:55–64.) Danach wurden in zahlreichen Tierversuche mit Squalen Autoimmunkrankheiten der wesentlich schlimmeren, zellulären Art hervorgerufen. Carlson BC, Jansson AM, Larsson A, Bucht A, Lorentzen C: Endogenous adjuvant squalen can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats; Am J Pathol 156(6), 2057-2065 (2000)

Smialek M, Gajkowska B, Ostrowski RP, Piotrowski P: Experimental squalen encephaloneuropathy in the rats; Folia Neuropathologica 35(4) 262-264 (1997)

Gajkowska B, Smialek K, Ostrowski RP, Piotrowski P, Frontezak-Baniewicz M: The experimental squalen encephaloneuropathy in the rats; Exp. Toxicol Pathol 5 ; 75-80 (1999)

Dies waren vor allem Enzephalopathien und Arthritiden.Squalen ist ein wichtiger, körpereigener Stoff (eine Vorstufe von Cholesterin, Steroidhormonen und Vitamin D). Der Einsatz eines körpereigenen Stoffes als Impfstoff oder als Impfverstärker ist ein grober Kunstfehler, da er stets die Gefahr von Autoimmunerkrankungen mit sich bringt.

 

Die zweite Behauptung ist zwar richtig, aus dem Munde eines Fachmanns aber nichts anderes als eine Lüge. Wir nehmen mit der Nahrung ca. 60 g Proteine auf. Einige Milligramm davon im zeitlich Abstand verimpft können zu einem anaphylaktischen Schock führen, der oft tödlich verläuft. Orale Aufnahme und Vaccinierung sind völlig unterschiedliche Arten der Aufnahme.

Es ist völlig unerfindlich, wieso bei den beiden Impfstoffen Pandemrix® und Focetria® Squalen als Adjuvans verwendet wurde. Es will schließlich niemand unterstellen, dass durch die Impfung vorsätzlich Millionen von chronisch Kranken erzeugt werden sollen. Zumindest die „böse Pharmaindustrie“ kann es diesmal nicht sein. Sie stellt genauso gerne Celvapan her (Österreich, Bundeswehr, Minister). Es gibt ungefährliche Adjuvantien, die auch nicht teurer sind.

 

Es ist aber unverantwortlich, gegen eine Erkrankung, die eher harmloser ist als eine normale saisonale Grippe, mit Mitteln vor zu gehen, die geeignet sind, bei jedem vierten chronische Krankheiten zu erzeugen, zumal die Alternativen vorhanden sind. 

 

Sie haben als Arzt selbst die Kompetenz die vorgetragenen Argumente zu prüfen oder aber auch prüfen zu lassen (wohl nicht gerade durch die fachlich Verantwortlichen bei PEI).

Wir, eine Gruppe verantwortlich denkender Fachleute und Therapeuten werden öffentlich dazu aufrufen, dass alle Betroffenen auf Squalenantikörper untersucht werden können um eine Sammelklage gegen die Bundesrepublik zu begründen. Sollten sich die Ergebnisse des GWS vervielfacht wiederholen können hier Milliarden zur Debatte stehen.

Herr Minister, Sie haben die Impfaktion nicht gestartet. Als Chirurg haben Sie auch nicht die fachlichen Voraussetzungen selbst die Hintergründe zu durchblicken. Wenn Sie aber nicht handeln, ist es Ihr Kopf der gefordert wird, wenn die Katastrophe eingetreten ist. 

Es eilt, täglich werden mehr Menschen gefährdet. Sollte auf dieses Schreiben innerhalb von 48 Stunden keine Reaktion erfolgen, geht dieser Brief an die Redaktionen von Presse und Fernsehen sowie an eine Reihe politisch Verantwortlicher in allen Parteien.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Toni Gradl


19.11.2009, ARD Monitor: Schweinegrippe: Die eigentliche Pandemie ist die Angst davor
Zitat: “Die Schweinegrippe hat das saisonale Grippe-Virus fast vollständig verdrängt.”

Schweinegrippe

Rezension in der Deutschen ApothekerZeitung: Die Schweinegrippe und die Medien.


18.11.2009, Bild: Leserbriefe zu den Impfschäden und Impftoten durch die Schweinegrippe-Impfung

Schweinegrippe
Foto: Bild-Zeitung, fair use.

Komm.: Inhaltlich könnten sie auch von 2021 sein, geändert hat sich fast nichts, außer daß der kritische Chef-Redakteur Julian Reichelt abgeschossen worden ist und die Bild-Zeitung wieder kräftig mitschimpft auf die guten Impfgegner und Impffreien.


, Welt: H1N1-Impfung nicht Ursache für jüngste Todesfälle

In Berlin ist inzwischen eine Impfaktion von Kinderärzten gegen die Schweinegrippe angelaufen. Diese richte sich an chronisch kranke Kinder, sagte der Landesvorsitzende des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Klemens Senger. In Berlin müsse von rund 30.000 betroffenen Kindern ausgegangen werden. Für diese sei eine Impfung besonders wichtig. Die Impfungen würden in den Gesundheitsämtern der Bezirke angeboten. In der Regel fänden diese jeweils mittwochs zwischen 12.00 und 18.00 Uhr statt.

In Berlin gibt es nach Angaben der Senatsverwaltung für Gesundheit 2122 bestätige Infizierungen mit dem H1N1-Virus. Impfungen gegen die Schweinegrippe werden derzeit in 486 Berliner Praxen angeboten.”

Komm.: Schon bei der Fake-Pandemie 2009 dieselben Muster: Kranke und Alte sind Risikogruppe und müssen zuerst geimpft werden, damit sie nicht am Virus sterben. Sterben sie an der Impfung, war es die Vorerkrankung oder Zufall, wäre auch so passiert, die Impfung konnte nur den Schutz nicht mehr entfalten, sie kam zu spät, hätte sonst gewirkt. Leben sie weiter, dann nur dank der Impfung.

Tausende sind am Fake-Virus erkrankt, es wird künstlich beamtet. Platzt davon die Lunge, dann war es das Virus, nicht die Beatmung. Kinderärzte schlagen Alarm, in Berlin sollen 30.000 Kinder das Fake-Virus gehabt haben. Die Regierung meldet Fake-Zahlen von bestätigten Infektionen, von Gesunden, die nur einen positiven Test haben auf irgendein Gen, das angeblich zum Virus gehört. Oder zu einer Kreuzreaktion. Nur bedeutet positiv nicht, daß ein Virus anwesend, ist, daß man krank ist (seit 2020 asymptomatisch) oder krank werden wird. Die Tests können kein krankmachendes Virus nachweisen, sondern nur ein Antigen, das angeblich auf das Fake-Virus hinweist und erlauben keine Diagnose.


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