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In sechs deutschen StädtenBei McDonalds und Burger King: Forscher weisen MRT-Kontrastmittel in Cola …

In sechs deutschen Städten
Bei McDonalds und Burger King: Forscher weisen MRT-Kontrastmittel in Cola nach
Freitag, 30.08.2019

In einer neuen Studie konnten Forscher Medikamentenrückstände in Cola von Fast Food-Ketten nachweisen. Sie untersuchten die Getränke verschiedener Filialen in sechs deutschen Städten.

Nicht lecker: In vielen deutschen Städten finden sich Rückstände des Kontrastmittels Gadolinium in der Cola von Fast-Food-Ketten, wie Tests belegen. Das Gadolinium gelangt in die Getränke, weil diese als Sirup mit Leitungswasser zubereitet werden. Die nachgewiesenen Mengen sind zwar nicht gesundheitsschädlich, deuten aber darauf hin, dass vermutlich auch andere Arzneimittel-Rückstände über das Trinkwasser in Getränke und Lebensmittel gelangen, wie die Forscher berichten.

Das Seltenerdmetall Gadolinium wird in der Medizin häufig als Kontrastmittel bei der Magnetresonanz-Tomografie (MRT) eingesetzt. Weil es dabei an eine Trägersubstanz gebunden ist, kann es vom Körper nicht aufgenommen werden, so dachte man bisher. Doch inzwischen haben Studien nachgewiesen, dass zumindest ein Teil des Gadoliniums nach dem Kontrastmitteleinsatz im Gehirn bleibt – mit bislang ungeklärten Folgen. Klar ist dagegen, dass das Gadolinium über Abwässer in größeren Mengen in Flüsse und auch das Trinkwasser gelangt.
https://m.focus.de/gesundheit/ratgeber/in-sechs-deutschen-staedten-mrt-kontrastmittel-in-cola-nachgewiesen_id_11088092.html

Komm.: Die Röntgenärzte leugnen bis heute die Toxizität der Kontrastmittel und behaupten, daß man alles rauspinkle, wenn man nur genügend trinke… Im Leitungswasser sind auch die Östrogene der Anti-Baby-Pille, Antidepressiva, Drogen und sonstige Medikamentenrückstände, weil die Klärwerke dagegen gar keine Filter haben und es diese auch nicht gibt. Wer im unsanierten Altbau wohnt, hat auch Bleirohre und damit viel Blei und Kupfer im Blut. Ein kleines toxikologisches Blutbild über die wichtigsten Schwermetalle gibt Auskunft.

Meist geht es auch ohne Kontrastmittel. Wenn man glaubhaft macht, daß man beim letzten Mal es nicht vertragen hat (Benommenheit, Schwindel, Müdigkeit für Tage oder Wochen), verzichten sie ausnahmsweise darauf.
In sechs deutschen Städten: Bei McDonalds und Burger King: Forscher weisen MRT-Kontrastmittel in Cola nach

In einer neuen Studie konnten Forscher Medikamentenrückstände in Cola von Fast Food-Ketten nachweisen. Sie untersuchten die Getränke verschiedener Filialen in sechs deutschen Städten.

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