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Es hieß, die Corona-Maßnahmen seien wissenschaftlich begründet. Aber wie sollen sie das gewesen sein…

Es hieß, die Corona-Maßnahmen waren wissenschaftlich begründet. Aber wie sollen sie das gewesen sein, wenn Jens Spahn, das Bundesgesundheitsministerium, fachfremde Ministerien wie das Innenministerium und Landesregierungen von Anfang an Alleingänge gegen die RKI-Einschätzung machten?

Ein paar zufällige Beispiele aus den RKI-Protokollen – davon gibt es zig weitere:

25. Februar 2020: “BMG will maximale Sicherheit um Vorwürfe zu vermeiden, erwägt dabei nicht immer resultierende Maßnahmen.”

28. Februar 2020: “BMI hat gestern Schreiben rumgeschickt, dass alle Patienten in Gesundheitsinstitutionen getestet werden sollen, auch asymptomatisch -> Einigkeit im Krisenstab, dass das nicht sinnvoll ist.”

28. Februar 2020: “Spahn hat gestern angekündigt, dass Anreisende auch aus anderen Ländern Aussteigekarten ausfüllen müssen.” (.) “Fachgruppe IGV-benannte Flughäfen und RKI sind nicht einverstanden und sind alle fachlich der Meinung, dass dies infektionsepidemiologisch nicht sinnvoll und logistisch nicht umsetzbar ist, wurde in der Tagesschau von Spahn angekündigt.”

12. März 2020: “Schulschließungen: Bayern und Sachsen überlegen flächendeckende Schulschließungen. Heute bespricht die Kultusministerkonferenz das Thema der Schulschließungen. Das RKI hält Schulschließungen nur in besonders betroffenen Gebieten für sinnvoll. In Bayern haben bereits erste Universitäten geschlossen.”

t.me/ayawasgeht

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