Zitat: “Nachdem die Täuschung „chemisches Ungleichgewicht im Gehirn verursacht psychische Störungen“ jetzt aufgedeckt wurde, untersuchte die CCHR andere irreführende Behauptungen der psychiatrisch-pharmazeutischen Industrie – 30 Jahre Leugnung von Antidepressiva-induziertem gewalttätigem und selbstmörderischem Verhalten, während Arzneimittelzulassungsbehörden zunehmend vor diesen Risiken warnen.”
Komm.: Die ganze Psychiatrie ist geisteskrank. Wird man vom Hausarzt oder Orthopäden zum Psychiater geschickt, weil die sich die Rückenschmerzen nicht anders als psychisch erklären können und kein MRT wegen Tumorverdacht machen möchten, und unterhält sich mit denen, kann man sein blaues Wunder erleben. Man guckt nicht nur in tote Augen, sie drehen einem auch das Wort im Mund herum und verstehen Sachverhalte nicht. Dem natürlichen Drang, einen Sachverhalt, der nicht verstanden wird, noch einmal zu wiederholen, sollte man beim Psychiater (wie auch bei Linken) nicht nachgeben, weil sie das als Bestätigung ihrer eigenen Verdrehungen ansehen und den normalen Patienten für verrückt halten.
Wer berät da wen? An den Rückenschmerzen können sie auch nichts ändern, reden einem aber noch zusätzliche Probleme ein (sollten Ärzte eigentlich nicht schaden? Aber nur, wenn sie nicht behaupten, daß sie es gut meinen. Etwa so wie beim Impf- und Herdenschutz). Dann weiter Orthopäden abklappern, bevor man im Rollstuhl landet, und der mehr an Tumore glaubt als an psychische Erkrankungen. Was kaum noch möglich ist, da die Psycho-Lobby offenbar alles infiltriert und andere Diagnosen völlig verdrängt hat.
Pneumologen wissen z.B. zu berichten, daß Patienten mit Verhaltensauffälligkeiten aus der Psychiatrie entlassen werden konnten, sobald ihr schnarchbedingter Sauerstoffmangel im Gehirn behoben wurde (z.B. durch ein CPAP-Gerät). Oder der Vitaminmangel behoben wurde und sie nicht mehr verwirrt waren. Mit Psychopharmaka wären diese Symptome nicht beseitigt worden, es wären aber durch die chemischen Veränderungen noch weitere Probleme dazugekommen (Wesensveränderung bis hin zum Selbstmord oder Amokläufer). So ist es auch bei Impfstoffen. Sie helfen nicht wie versprochen, machen aber zusätzliche Probleme. Eine Minuswirksamkeit.
Komm.: Die ganze Psychiatrie ist geisteskrank. Wird man vom Hausarzt oder Orthopäden zum Psychiater geschickt, weil die sich die Rückenschmerzen nicht anders als psychisch erklären können und kein MRT wegen Tumorverdacht machen möchten, und unterhält sich mit denen, kann man sein blaues Wunder erleben. Man guckt nicht nur in tote Augen, sie drehen einem auch das Wort im Mund herum und verstehen Sachverhalte nicht. Dem natürlichen Drang, einen Sachverhalt, der nicht verstanden wird, noch einmal zu wiederholen, sollte man beim Psychiater (wie auch bei Linken) nicht nachgeben, weil sie das als Bestätigung ihrer eigenen Verdrehungen ansehen und den normalen Patienten für verrückt halten.
Wer berät da wen? An den Rückenschmerzen können sie auch nichts ändern, reden einem aber noch zusätzliche Probleme ein (sollten Ärzte eigentlich nicht schaden? Aber nur, wenn sie nicht behaupten, daß sie es gut meinen. Etwa so wie beim Impf- und Herdenschutz). Dann weiter Orthopäden abklappern, bevor man im Rollstuhl landet, und der mehr an Tumore glaubt als an psychische Erkrankungen. Was kaum noch möglich ist, da die Psycho-Lobby offenbar alles infiltriert und andere Diagnosen völlig verdrängt hat.
Pneumologen wissen z.B. zu berichten, daß Patienten mit Verhaltensauffälligkeiten aus der Psychiatrie entlassen werden konnten, sobald ihr schnarchbedingter Sauerstoffmangel im Gehirn behoben wurde (z.B. durch ein CPAP-Gerät). Oder der Vitaminmangel behoben wurde und sie nicht mehr verwirrt waren. Mit Psychopharmaka wären diese Symptome nicht beseitigt worden, es wären aber durch die chemischen Veränderungen noch weitere Probleme dazugekommen (Wesensveränderung bis hin zum Selbstmord oder Amokläufer). So ist es auch bei Impfstoffen. Sie helfen nicht wie versprochen, machen aber zusätzliche Probleme. Eine Minuswirksamkeit.
