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Höhere Einspruchsquote bei Corona-Bußgeldern. München/Nürnberg/Regensburg/Würzburg (dpa/lby) – Bürgerinnen und Bürger h…

Höhere Einspruchsquote bei Corona-Bußgeldern.  München/Nürnberg/Regensburg/Würzburg (dpa/lby) - Bürgerinnen und Bürger h...

Höhere Einspruchsquote bei Corona-Bußgeldern.



München/Nürnberg/Regensburg/Würzburg (dpa/lby) – Bürgerinnen und Bürger haben bei Corona-Bußgeldern in vielen bayerischen Kommunen häufiger Einspruch erhoben als bei anderen Geldstrafen. So antwortete die Stadt München auf eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur, dass die Einspruchsquote bei Corona-Verstößen in etwa doppelt so hoch sei im Vergleich zu sonstigen Ordnungswidrigkeiten. Auch in Nürnberg spricht eine Mitarbeiterin des Rechtsamts von “deutlich höheren” Einspruchsquoten.

In Regensburg geht man ebenfalls davon aus, dass die Zahlungsbereitschaft für Corona-Geldstrafen eher geringer ist: “Insbesondere Bußgelder, die wegen nicht getragenem Mund-Nasen-Schutz verhängt werden, treffen häufig auf wenig Akzeptanz. Konkrete Zahlen hierzu liegen jedoch nicht vor”, sagte eine Sprecherin. Der Sprecher der Stadt Würzburg berichtete über keine signifikanten Unterschiede bei der Zahlungsbereitschaft.


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