Hallo.
Meine Kollegin, 43 hatte nach der ersten Impfung in der Uniklinik mit Astra Schmerzen im HWS Bereich und geschwollene Lymphknoten. Diagnostiziert wurde Gürtelrose am Hals. Dauer der Beschwerden war eine Woche. Vor 2 Wochen dann die 2. Impfung mit Moderna (Astra wurde in unserer Klinik nicht mehr verimpft, nachdem die Empfehlung für unter 60jährige zurück genommen wurde). Nach einem Tag folgte Bettlägerigkeit für ein Wochenende. Einen Tag später verschlechterte sich ihr Zustand zunehmend mit Atemnot, sie ist dann erst am Tropf hängend wieder zu sich gekommen. Stark geschwollener Hals, Stimmverlust, es wurden starke Antiallergika verordnet. Besserung nach etwa einer Woche nach der Impfung. Letztendlich sagten ihr verschiedene Ärzte, dass es gar nicht so selten sei. Angeblich sollen die Spike-Proteine schuld sein. Eine dritte Impfung, sagen die Ärzte, darf sie niemals bekommen.
Ort: DE, Thüringen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Deutschland/428
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Meine Kollegin, 43 hatte nach der ersten Impfung in der Uniklinik mit Astra Schmerzen im HWS Bereich und geschwollene Lymphknoten. Diagnostiziert wurde Gürtelrose am Hals. Dauer der Beschwerden war eine Woche. Vor 2 Wochen dann die 2. Impfung mit Moderna (Astra wurde in unserer Klinik nicht mehr verimpft, nachdem die Empfehlung für unter 60jährige zurück genommen wurde). Nach einem Tag folgte Bettlägerigkeit für ein Wochenende. Einen Tag später verschlechterte sich ihr Zustand zunehmend mit Atemnot, sie ist dann erst am Tropf hängend wieder zu sich gekommen. Stark geschwollener Hals, Stimmverlust, es wurden starke Antiallergika verordnet. Besserung nach etwa einer Woche nach der Impfung. Letztendlich sagten ihr verschiedene Ärzte, dass es gar nicht so selten sei. Angeblich sollen die Spike-Proteine schuld sein. Eine dritte Impfung, sagen die Ärzte, darf sie niemals bekommen.
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