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Authentischer und mutiger Bericht von einer Schulbegleiterin am ersten…

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Authentischer und mutiger Bericht von einer Schulbegleiterin am ersten Tag der Zwangstests an einer Grundschule
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Ich bin Schulbegleiterin und war heute beim Test dabei. Ich habe es als schrecklich empfunden. Die Aufregung und Unsicherheit der Kinder vorher. Nach dem Nasenbohrtest durch einen jungen Mann von der Stadt hatten viele Kinder reichlich Tränenfluss, weil der Reiz sehr stark war, kein Kind hat geweint, wenn ich es richtig wahrgenommen habe. Aber 8 von 10 Kindern haben sich gemeldet, als die Lehrerin gefragt hat, ob es weh getan hätte. Ein Kind war positiv und musste direkt von der Mutter abgeholt und ein zweites Mal getestet werden, dann negativ. An Unterricht war überhaupt nicht mehr zu denken. Das war ein Musterbeispiel für:”wie traumatisiere ich Kinder”, finde ich. Ich habe es nun miterlebt und beschlossen, nicht mehr in die Schule zu gehen, so lange es Tests und Masken in Grundschule gibt. Ich verstehe die Eltern nicht, die ihren Kindern das zumuten. In der Pause würden die Kinder vor die Wahl gestellt:Maske oder Abstand. Fangen mit Abstand? Doof! Also:draussen rumrennen mit Maske. 3 Kinder (ein Junge 2x)sind hingefallen(passiert immer, schon klar), ich vermute aber auch, weil das Sehfeld stark eingeschränkt ist mit Maske. Und noch einiges mehr wäre zu sagen… Ich mache da nicht mit! Und wenn es mich den Job kostet.

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