Aus mir bis heute nicht verständlichen Gründen haben sämtliche Spitäler, für Erwachsene und für Kinder, das Corona-Nonsens-Narrativ mitgetragen: Eine Endemie eines Beta-Corona-Erkältungsvirus wurde mittels P(C)R und angsteinflössenden Masken in eine angebliche Pandemie eines angeblich sogar epidemiologisch relevant asymptomatisch übertragbaren angeblichen Killervirus aufgeblasen, die angeblich nur mit für Asymptomatische, früher Gesunde genannte unwirksamen, bloss schädlichen NPIs etwas aufgehalten werden kann bis sie angeblich nur mit serieller Injektion unnötiger, negativ wirksamer, lebensgefährlicher experimenteller modRNA in die gesamte Weltbevölkerung, inklusive in (ungeborene) Kinder, überwunden werden kann.
Nun haben wir deren Salat, inklusive wegen der völlig absurden Massnahmen erfolgter Kündigung von Spitalpersonal, an Injektions-Nebenwirkungen erkranktem Spitalpersonal und an Injektions-Nebenwirkungen erkrankten (Notfall-)Mehrpatienten.
Aber die Überlastung des Gesundheitswesens nicht während, sondern nach der angeblichen Pandemie des angeblichen Killervirus hat selbstverständlich rein gar nichts mit dem Totalversagen, auch der Spitäler, im Corona-Skandal zu tun.
https://www.medinside.ch/kinderaerzte-warnen-vor-bevorstehendem-versorgungsengpass-20220927Auch das Personal in den Kinderkliniken ist stark gefordert: Massiv mehr Notfälle und zunehmender Personalmangel führen zu langen Wartezeiten und Verlegungen.
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