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Was mich anwidert: Die ständigen Drohungen beider Seiten nach militärischer Eskalation und die Art, wie die Leute, auch …

Was mich anwidert: Die ständigen Drohungen beider Seiten nach militärischer Eskalation und die Art, wie die Leute, auch die angeblich kritischen, auf die Themen draufhüpfen.
Ich bin im Kalten Krieg groß geworden, in der Dauerbedrohung der nächsten Eskalationsstufe, umgeben von Stellvertreterkriegen der Supermächte irgendwo auf der Welt, mit Tausenden oder Hunderttausenden an Opfern, dem ständigen Nahostkonflikt, mit dem sich einige Verantwortliche dort offensichtlich sehr wohl fühlen, und mit dem Gefasel zu allem in den Nachrichtensendungen. Nato-Doppelbeschluss: Kommt jetzt der Krieg? Die Sowjetunion drohte.
Gut war damals und später die differenziertere Sichtweise von Peter Scholl-Latour, der mir mit seiner Stimme seit seinem Tod sehr fehlt.
Was damals anders war als heute: Wir waren wirtschaftlich mehr oder weniger stabil, das Gesundheitswesen funktionierte, ebenso die innere Sicherheit, wenn man einmal von der RAF und manchen anderen Verursachern von Terrorakten absieht. Wir durften leben. Und die Bevölkerung und besonders ihr Militär hatten kein durch eine angebliche „Impfung“ vorgezeichnetes gesundheitliches Schicksal.
Wenn Ihr Politiker Atomkrieg wollt, dann führt Ihr ihn, Ihr macht sowieso, was Ihr wollt. Vielleicht könnt Ihr so von den Krankheits- und Todesfällen infolge der Corona-Spritzen ablenken, indem Ihr nun andere Menschen auch noch tötet. Vielleicht könnt Ihr das Versagen unseres Gesundheitssystems verbergen. Vielleicht könnt Ihr so das Ende des Finanzsystems kaschieren, die totale Macht an Euch reißen.
Aber mit Eurem Kriegsgedonnere lenkt Ihr zumindest mich nicht ab. Es kommt, wie es kommt, Frieden wollt Ihr nicht. Und alles andere verschweigt Ihr oder lügt.

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