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Korrekt, was Markus Haintz sagt. Das ist aber schon seit Jahrzehnten so, nur wurden die Tabus ausgeweitet. Wir haben von…

Korrekt, was Markus Haintz sagt. Das ist aber schon seit Jahrzehnten so, nur wurden die Tabus ausgeweitet. Wir haben von Fällen gehört, wo freie Blogger oder Journalisten einen Text, der sich z.B. sachlich und quellenbasiert mit der alleinigen Kriegsschuld Deutschlands befassten und ihn vorab zu zwei Medienanwälten zur Prüfung schickten. Sie gaben ihr ok. Nach Onlinestellung kam trotzdem ein Strafbefehl der Staatsanwaltschaft.

D.h. der Bürger hat das Gefühl, wenn sie einen auf dem Kieker haben, finden sie immer etwas, selbst wenn man alles in den Phrasen des Mainstreams schreibt, dann ist es auch Volksverhetzung wegen Übertreibung, man mache sich dann lustig darüber, der Mainstream aber nicht, wenn er dasselbe schreibt. Wenn der Stalin war ein Verbrecher, dann ist es sachlich, eine Verifikation, wenn ein Blogger dasselbe schreibt, ist es Verharmlosung der deutschen Schuld und damit Volksverhetzung. Die Dressur geht dahin, daß man sich gar nicht mehr äußert, weil alles falsch ist.

Daß sie Thorsten Schulte noch agieren lassen, ist erstaunlich. Möglicherweise helfen ihm nur sein Bekanntheitsgrad und seine Reichweite als Schutz. Wäre er ein unbekannter Blogger, hätte man dieselben Texte schon zensiert.

Und jetzt erleben wir dasselbe beim Corona-Thema, wo ein Drosten ohne Widerspruch herumlügen darf, daß jeder 2020 Corona-Tote in der Familie hatte oder ein anderer Experte, daß die Maßnahmen alle freiwillig waren.

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