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Entlarvende Email vom RKI vom 23.03.2022 an das BMG, wonach die Covid-“Impfung” eine Infektion “nicht grundsätzlich” verhindern kann. Grundsätzlich bedeutet im Jura-Sprech “normalerweise, aber mit Ausnahmen”. Wenn die Infektion also durch die “Impfung” nicht normalerweise mit Ausnahmen verhindert werden kann, kann sie überhaupt nicht verhindert werden.

Es sei denn, es hat ein Praktikant geantwortet, der nicht weiß, was der Begriff “grundsätzlich” bedeutet.
https://media.frag-den-staat.de/files/foi/778388/23-02-2023-aw-rki-220322-rki.pdf

Steve Kirsch – Das Blut von COVID-geimpften Menschen weist ein seltsames Artefakt auf

Musterschreiben: Unterlassungsaufforderung gegen Impfpropaganda an Schulen In Zusammenarbeit mit dem famosen Rechtsanwalt Dr. Christian Knoche von Anwälte für Aufklärung (AfA) stellen wir Dir nun ein Musterschreiben zur Verfügung, mit dem Du die Lehrer an der Schule Deines Kindes dazu auffordern kannst, derartige Impfpropaganda zu unterlassen. Dabei geht das Schreiben konkret darauf ein, welche Aufgaben einer Lehrkraft zustehen und welche nicht. Auch wird auf Datenschutzverstöße hingewiesen, wenn Impfstati der Schüler abgefragt werden.

Beschluss Truppendienstgericht Süd – Aufhebung Impfbefehl
Komm. von Ole Skambraks: “Das Truppendienstgericht Süd hat am 29.9.22 zugunsten eines impfunwilligen Soldaten entschieden.  Als Grundlage wurde eine Beweisaufnahme geführt, die völlig vom Urteil des Bundesverwaltungsgerichts  abweicht.

Im Beschluss heißt es, der betroffene Soldat müsse sich: „grundsätzlich nicht in ein ‚Experimentierfeld‘ mit für ihn nicht einigermaßen kalkulierbarem Ausgang begeben, wenn dadurch nicht tatsächlich, also nachweisbar, überragende Gemeinschaftsgüter geschützt werden“. Das sei „bei einer Impfung mit ihrer zurzeit bekanntlich eingeschränkten Wirkung wohl kaum der Fall“.

Dazu schreibt Anwalt Dr. Patrick Heinemann: „Querdenker-Richter lehnt Impfpflicht für Bundeswehrsoldaten ab.“

Und endet so: „Es bleibt deshalb abzuwarten, wie das Spannungsverhältnis von richterlicher Unabhängigkeit und Rechtsbindung im Falle von Querdenker-Richtern langfristig aufgelöst werden kann.“

Heinemann möchte also die richterliche Unabhängigkeit, die das Grundgesetz garantiert, auflösen.”

Wichtige Info v.a. für ärztliche Kollegen!
Wir haben über mehrere Wochen eine rechtlich schwer anzugreifende
🔻 “NEGATIV-BESTÄTIGUNG” 🔻
von Cichutek (PEI), Wieler (RKI) und Lauterbach zu den “konventionellen” Impfstoffen erwirkt.

Konsequenterweise ist es unter Einhaltung ärztlicher Sorgfaltspflicht unseres Erachtens nicht mehr möglich, einem Patienten eine positive Impffähigkeit bzgl. der sog. “konventionellen” Impfstoffe zu attestieren.

Eine negative Impffähigkeitsattestierung entspricht einer Kontraindikation.

Unsere entspr. fruchtlosen Anfragen (alle Eingänge bestätigt) an die Leiter von PEI, RKI und Lauterbach , inkl. erster, zweiter Mahnung, Inverzugsetzung und Entscheidungserklärung stehen unter u. g. Link zur freien Verfügung.

Ihre 2-wöchige Frist zum Ergreifen der Widerspruchsmöglichkeit haben diese Stellen nicht in Anspruch genommen.

ORIGINAL-ZITATE
der Feststellungen aus unserer NEGATIV-BESTÄTIGUNG,
“konventionelle” Impfstoffe (wie Masern etc.) betreffend:

–  “A.) In den Beipackzetteln sind nicht alle Inhaltsstoffe verzeichnet.”

–  “B.) mRNA- oder Vektortechnologie wird bereits für die Herstellung “konventioneller” Impfstoffe angewandt.”

–  “C.) Ärzte, Apotheker und Öffentlichkeit werden nicht über eine Änderung bzgl. Herstellung der konventionellen Impfstoffe auf mRNA- oder Vektortechnologie informiert.”