Dr. Toni Gradl · Viechtafeller Str. 14 · D-94267 Prackenbach
Herr Minister
Dr. Philipp Rössler persönlich
Bundesministerium für Gesundheit
Friedrichstrasse 108
10117 Berlin
Prackenbach, den 17.11.09
Betreff: Verwendung von Squalen als Adjuvans in den Impfstoffen gegen H1N1 (sog. Schweinegrippe)Pandemrix® und Focetria®,
Einschreiben Rückschein/Vorab per Fax
Sehr geehrter Herr Minister,
auf meinen Hinweis:
Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®,enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) Squalen.
Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte) auch solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht oder kaumgebessert.
Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %.
Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt.
Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.
reagierte das fachlich zuständige Paul Ehrlich Institut (PEI), das fachlich auch für den Einsatz der beiden Impfstoffe verantwortlich war, mit zwei Behauptungen
1; Die Ursache der Golfkriegskrankheit (GWD)wäre unbekannt, und Squalen nur eine Vermutung
2; Squalen ist ein normaler Nahrungsbestandteil und wird als solches in viel höherer Menge aufgenommen als durch den Impfstoff
Die erste Behauptung gibt völlig unkritisch die Verneblungsaktion der Bush(senior)-Administration wieder: Bei Auftreten der Symptome 1991 wurden neben dem Impfstoff, die Schwelbrände der Ölfeder, radioaktive Munition sowie chemische und biologische Waffen der Gegenseite (die nicht eingesetzt worden waren) vermutet.. Da aber die (nicht oder nicht mit Squalen geimpften) französischen Soldaten praktisch symptomfrei waren und bei den (mit Squalen geimpften) in den USA in Bereitschaft stehenden Soldaten in gleicher Häufigkeit die Symptome auftraten, blieb nur noch das Squalen übrig. In eine Reihe nachfolgender Untersuchungen wurden Autoantikörper bei 95 % der am GWD erkrankten aber bei 0 % der (geimpften) nicht Erkrankten gefunden.
(Asa PB, Cao Y, Garry RF. Antibodies to squalene in Gulf War syndrome. Exp Mol Pathol 2000;68:55–64.) Danach wurden in zahlreichen Tierversuche mit Squalen Autoimmunkrankheiten der wesentlich schlimmeren, zellulären Art hervorgerufen. Carlson BC, Jansson AM, Larsson A, Bucht A, Lorentzen C: Endogenous adjuvant squalen can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats; Am J Pathol 156(6), 2057-2065 (2000)
Smialek M, Gajkowska B, Ostrowski RP, Piotrowski P: Experimental squalen encephaloneuropathy in the rats; Folia Neuropathologica 35(4) 262-264 (1997)
Gajkowska B, Smialek K, Ostrowski RP, Piotrowski P, Frontezak-Baniewicz M: The experimental squalen encephaloneuropathy in the rats; Exp. Toxicol Pathol 5 ; 75-80 (1999)
Dies waren vor allem Enzephalopathien und Arthritiden.Squalen ist ein wichtiger, körpereigener Stoff (eine Vorstufe von Cholesterin, Steroidhormonen und Vitamin D). Der Einsatz eines körpereigenen Stoffes als Impfstoff oder als Impfverstärker ist ein grober Kunstfehler, da er stets die Gefahr von Autoimmunerkrankungen mit sich bringt.
Die zweite Behauptung ist zwar richtig, aus dem Munde eines Fachmanns aber nichts anderes als eine Lüge. Wir nehmen mit der Nahrung ca. 60 g Proteine auf. Einige Milligramm davon im zeitlich Abstand verimpft können zu einem anaphylaktischen Schock führen, der oft tödlich verläuft. Orale Aufnahme und Vaccinierung sind völlig unterschiedliche Arten der Aufnahme.
Es ist völlig unerfindlich, wieso bei den beiden Impfstoffen Pandemrix® und Focetria® Squalen als Adjuvans verwendet wurde. Es will schließlich niemand unterstellen, dass durch die Impfung vorsätzlich Millionen von chronisch Kranken erzeugt werden sollen. Zumindest die „böse Pharmaindustrie“ kann es diesmal nicht sein. Sie stellt genauso gerne Celvapan her (Österreich, Bundeswehr, Minister). Es gibt ungefährliche Adjuvantien, die auch nicht teurer sind.
Es ist aber unverantwortlich, gegen eine Erkrankung, die eher harmloser ist als eine normale saisonale Grippe, mit Mitteln vor zu gehen, die geeignet sind, bei jedem vierten chronische Krankheiten zu erzeugen, zumal die Alternativen vorhanden sind.
Sie haben als Arzt selbst die Kompetenz die vorgetragenen Argumente zu prüfen oder aber auch prüfen zu lassen (wohl nicht gerade durch die fachlich Verantwortlichen bei PEI).
Wir, eine Gruppe verantwortlich denkender Fachleute und Therapeuten werden öffentlich dazu aufrufen, dass alle Betroffenen auf Squalenantikörper untersucht werden können um eine Sammelklage gegen die Bundesrepublik zu begründen. Sollten sich die Ergebnisse des GWS vervielfacht wiederholen können hier Milliarden zur Debatte stehen.
Herr Minister, Sie haben die Impfaktion nicht gestartet. Als Chirurg haben Sie auch nicht die fachlichen Voraussetzungen selbst die Hintergründe zu durchblicken. Wenn Sie aber nicht handeln, ist es Ihr Kopf der gefordert wird, wenn die Katastrophe eingetreten ist.
Es eilt, täglich werden mehr Menschen gefährdet. Sollte auf dieses Schreiben innerhalb von 48 Stunden keine Reaktion erfolgen, geht dieser Brief an die Redaktionen von Presse und Fernsehen sowie an eine Reihe politisch Verantwortlicher in allen Parteien.
18.11.2009, Bild: Leserbriefe zu den Impfschäden und Impftoten durch die Schweinegrippe-Impfung
Foto: Bild-Zeitung, fair use.
Komm.: Inhaltlich könnten sie auch von 2021 sein, geändert hat sich fast nichts, außer daß der kritische Chef-Redakteur Julian Reichelt abgeschossen worden ist und die Bild-Zeitung wieder kräftig mitschimpft auf die guten Impfgegner und Impffreien.
In Berlin ist inzwischen eine Impfaktion von Kinderärzten gegen die Schweinegrippe angelaufen. Diese richte sich an chronisch kranke Kinder, sagte der Landesvorsitzende des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Klemens Senger. In Berlin müsse von rund 30.000 betroffenen Kindern ausgegangen werden. Für diese sei eine Impfung besonders wichtig. Die Impfungen würden in den Gesundheitsämtern der Bezirke angeboten. In der Regel fänden diese jeweils mittwochs zwischen 12.00 und 18.00 Uhr statt.
In Berlin gibt es nach Angaben der Senatsverwaltung für Gesundheit 2122 bestätige Infizierungen mit dem H1N1-Virus. Impfungen gegen die Schweinegrippe werden derzeit in 486 Berliner Praxen angeboten.”
Komm.: Schon bei der Fake-Pandemie 2009 dieselben Muster: Kranke und Alte sind Risikogruppe und müssen zuerst geimpft werden, damit sie nicht am Virus sterben. Sterben sie an der Impfung, war es die Vorerkrankung oder Zufall, wäre auch so passiert, die Impfung konnte nur den Schutz nicht mehr entfalten, sie kam zu spät, hätte sonst gewirkt. Leben sie weiter, dann nur dank der Impfung.
Tausende sind am Fake-Virus erkrankt, es wird künstlich beamtet. Platzt davon die Lunge, dann war es das Virus, nicht die Beatmung. Kinderärzte schlagen Alarm, in Berlin sollen 30.000 Kinder das Fake-Virus gehabt haben. Die Regierung meldet Fake-Zahlen von bestätigten Infektionen, von Gesunden, die nur einen positiven Test haben auf irgendein Gen, das angeblich zum Virus gehört. Oder zu einer Kreuzreaktion. Nur bedeutet positiv nicht, daß ein Virus anwesend, ist, daß man krank ist (seit 2020 asymptomatisch) oder krank werden wird. Die Tests können kein krankmachendes Virus nachweisen, sondern nur ein Antigen, das angeblich auf das Fake-Virus hinweist und erlauben keine Diagnose.
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