Pocken

29.12.2012
zuletzt geändert: 24.12.2023

POCKEN

Über das Märchen von der Ausrottung der Pocken durch Impfungen

“Anstatt die Pocken als eine schreckliche Krankheit zu betrachten, sollten wir sie als eines der besten Mittel der Natur ansehen, um das angesammelte Gift im Körper loszuwerden und die normale Gesundheit wiederherzustellen.”
–  Mahatma Gandhi: A Guide to Health, 1921.

“It is pathetic and ludicrous to say we ever vanquished smallpox with vaccines, when only 10% of the population was ever vaccinated.”
Dr. Glen Dettman, in: Health Consciousness, Oct. 1986.

(“Es ist armselig und lächerlich, zu sagen, wir haben die Pocken mit Impfungen beseitigt, wenn nur 10% der Bevölkerung diese Impfung jemals bekam.”). Schutzbehauptung der Impfgläubigen: Es waren nur Riegelungsimpfungen nötig.

Napoleon – Pockenimpfung als Menschen-Ausleseverfahren für den Militärdienst
Zitat: “Jenner und Napoleon haben die Impfindustrie geschaffen! Napoleon hat sehr schnell erkannt, dass die Pockenimpfung eine ideale Möglichkeit bot, um gesunde, strapazfähige Soldaten zu lukrieren, weil nur die gesunden und starken Männer diese Impfung überstanden. So führte er die erste Impfpflicht in Europa ein und auch die Hausnummern.”
Hier
weiterlesen.

 

Photo: Wellcome, CC4.0, fair use.

“It is difficult to conceive what will be the excuse for a century of cow-poxing; but it cannot be doubted that the practice will appear in as absurd a light to the common sense of the twentieth century as blood-letting now does to us. Vaccination differs, however, from all previous errors of the faculty, in being maintained as the law of the land on the warrant of medical authority. That is the reason why the blow to professional credit can hardly help being severe, and why the efforts to ward it off have been, and will continue to be so ingenious.”

― Dr. Charles Creighton (Professor University of Cambridge, author of numerous writings, including History of Epidemics in Britain, Cowpox and Vaccinal Syphilis, Jenner and Vaccination: A Strange Chapter of Medical History, and Vaccination in the Encyclopædia Britannica in 1888, 1889), in: “Jenner and Vaccination. A Strange Chapter of Medical History”, 1889, Swan Sonnenschein & Co., p. 354.

 

 

 

 

 

 

 


2005: Pocken durch Pockenimpfung – die unbequeme Wahrheit von Dr. Gerhard Buchwald
Vortrag auf dem 2. Schweizerischen Impfforum 2005, Auszug aus: Die Sinnlosigkeit von Impfungen.

 


Siehe auch Syndey White über die inszenierte Pocken-Epidemie der USA auf den Phillipinen. Epidemien dienen immer nur militärischen Zwecken. Bei ca. Min. 38:30:

https://youtu.be/anSokq_uebM?t=2310

 

Das war auch schon bei der Pest so, siehe die Zeugenaussage von Goethe.


Beispiel für Ansteckungs– und Epidemie-Propaganda, um mit Angst zum Impfgift zu treiben!

Affen-Pocken: Bereits zwei Fälle aus Nigeria nach Großbritannien eingeschleppt

Foto: CDC, Wikimedia, Unzensuiert, PD.
Foto: CDC, Wikimedia, Unzensuiert, PD.

Foto: Hans Tolzin. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Hans Tolzin. Mit freundlicher Genehmigung.

 


Das Märchen von der Pocken-Ausrottung durch Impfgifte

Die Impfgläubigen behaupten, daß dort, wo kein oder ein mangelhaftes Impfgesetz besteht, die Pockensterblichkeit viel größer sei als in den Ländern mit einer Impfpflicht.

Diese Behauptungen sind glatt gelogen, wie ein paar Zahlenvergleiche für Japan aus dem Buch “Der Impf-Friedhof” zeigen, das bereits 1912 erschienen ist und dessen dort genannte Fakten man als seit 100 Jahren bekannt voraussetzen muß, wäre da nicht der Umstand, daß wir es bei den Impfgläubigen nicht etwa mit zwar ehrlichen, wenn auch irrenden Menschen zu tun haben, sondern mit solchen, die bewußt lügen und die Fakten verdrehen, nur um den Aberglauben zu rechtfertigen, daß man mit Vergiftungen Heilungen erzielen könne, daß man mit Nervengiften, Krebstumoren, artfremdem tierischen Eiweiß, Fötuszellen und anderen ekelerregenden Stoffen Krankheiten verhindern (“ausrotten“) könne!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

a) Japan; das Land mit dem idealsten Impfzwangsgesetz; dreimalige Impfung nach je 5 Jahren:
1882 – 1885 ohne Impfung ——— 4210 Pockenkranke, davon 1059 Tote
1886 mit Hilfe der Impfpflicht   73337———-”————–”—18676 Tote
1887—”—–”—–”————”———39729———-”————–”—–9967—”—
1892—”—–”—–”————”———33779———-”————–”—–8409—”—
1893—”—–”—–”————”———41897———-”————–”—11852—”—
1987—”—–”—–”————”———41946———-”————–”—12276—”—
1908—”—–”—–”————”———18075———-”————–”—–5838—”—

Auch wenn hier eininge Jahresangaben fehlen, zeigen die Zahlen, dass die Pockenimpfung die Pocken nicht ausrotten konnte, vielemer ist das Gegenteil eingetreten:

Mit der Einführung der Pockenzwangsimpfung ist die Zahl der Pockentoten auf das 16- (1908) bis 53-fache (1886) angestiegen!

Damit ist die Behauptung der Impfgläubigen, die Pocken seien durch die Pockenimpfung ausgerottet worden, als Zwecklüge widerlegt. Vielmehr ist die Aussage zutreffend, daß die Pockenerkrankungen erst zurückgingen, als die Impfungen aufhörten.

Und der sog. “Pockenerreger” und die Pocken sind aus diesem Grund auch nicht ausgerottet, sondern können nach wie vor auftreten.

Sie werden dann eben nicht mehr Pocken genannt (Diagnoseverschiebung), um die Behauptung von der Pockenausrottung und dem angeblichen Ziel der Ausrottung anderer Krankheiten nicht in Zweifel zu ziehen. Da hängt schließlich ein Milliardengeschäft dran, das vom militärisch-industriellen Komplex gesteuert wird.


“Der Präsident des Gesundheitsamtes der Stadt New York berichtete im Jahre 1870:
“Trotz der sehr durchgehenden Impfung, welche im Jahre 1869 in allen Miethäuserquartieren vorgenommen worden war, begann das Jahr 1870 mit einer starken Zunahme der Pockenfälle. Dieses außerordentliche Vorwiegen der Pocken in verschiedenen Erdteilen, besonders in Gegenden, wo seit langem die Impfung wirksam durchgeführt wird, sowie ihr Vorkommen in der schwersten Form bei gut geimpften Personen sind neue Erscheinungen in der Geschichte dieser Seuche, welche zu einer neuen Untersuchung der ganzen Impffrage und ihrer Ansprüche auf einen wirksamen Schutz führen müssen.”

Dr. med. Thompson, London: “Ich habe eine sehr bedeutende Anzahl von Personen in Behandlung gehabt, welche nach der Vaccination von Blattern befallen wurden.

Dr. med. Ad. Henke erklärt in seinem Handbuch zur Erkenntnis und Heilung der Kinderkrankheiten “daß weder die sorgsamste Vaccination, noch der regelmäßige Verlauf der Vaccine die Geimpften gegen den Pockenausschlag schützt.”

Weiterlesen: Pocken
http://www.impfungen-und-masern.de/pocken.html


Foto: Netzwerk Impfentscheid, mit freundl. Gen.

Erschreckende Fakten über die Pockenimpfung im Buch Impfen. Die Fakten. von Wolfram Klingele

“In den USA wurde zwischen 1948 und 1966 kein einziger Pocken-Todesfall durch die Krankheit verzeichnet, aber es starben in diesem Zeitraum nach offiziellen Angaben 300 Kinder an der Pocken-Impfung.

In England und Wales wurde zwischen 1934 und 1961 ebenfalls kein einziger Pockensterbefalldurch die Krankheit bei Kindern unter 5 Jahren registriert, aber im gleichen Zeitraum starben 115 Kinder unter 5 Jahren alsFolge einer Pocken-Impfung.

In der Bundesrepublik Deutschland wurden von 1950 bis 1966 insgesamt 7 Sterbefälle durch die Pocken verzeichnet, aber im Durchschnitt starben in dieser Zeit 8 Kinderpro Jahr an den Folgen der Pocken-Impfung. Den genauen Nachweis für diese Zahlen finden Sie im Kapitel über die Pocken.

Aufgrund verschiedener verfügbarer Daten kann man übrigens nicht behaupten, dass die Tatsache, dass zwischen 1948 und 1966 in den USA bzw. von 1934 bis 1961 in England kein Pocken-Todesfall, und von 1950 bis 1966 in der BRD nur 7 Todesfälle durch Pocken aufgetreten sind, den Pocken-Impfungen zu verdanken wäre. Denn, als Beispiel: Zwischen 1958 und 1970 traten in West-Deutschland 10 Pocken-Todesfälle auf, wovon 9 gegen Pocken geimpft waren. Dies beschreibe ich im Kapitel über die Pocken ausführlich. Dort nenne ich auch Daten für England und Wales, die aussagen, dass von 1872 bis 1921 mit sinkender Pocken-Impfquote auch die Zahl der Pocken-Sterbefälle deutlich absank.

In England führten die oben genannte und ähnliche Fakten dazu, dass bereits im Jahr 1948 die Pocken-Impfpflicht abgeschafft wurde – über 30 Jahre, bevor im Jahr 1980 die WHO die Ausrottung der Pocken bekanntgab. Ich weiß: Das war jetzt ein sehr direkter Einstieg in die Materie. Und ich stelle gleich noch eine Frage direkt im Anschluss: Haben Sie diese Zahlen schon einmal irgendwo gelesen oder davon gehört? Wahrscheinlich eher nicht. Aber wieso eigentlich nicht? Ich würde sagen: Es ist kein Zufall, dass solche Fakten selten oder gar nicht an die Öffentlichkeit dringen.”
– aus dem Wort, op. cit., S. 12, siehe die kostenlose Leseprobe als pdf.


In der englischen Stadt Leicester waren 95 % der Kleinkinder gegen Pocken geimpft, als dort 1871-1872 eine schwere Pockenepidemie ausbrach. Die Zahl der Erkrankungen und der Todesfälle zeigte, dass die Impfung keinerlei Schutz vor der Krankheit bot. Die Behörden in Leicester stellten deswegen diese Impfung wieder ein, und ergriffen stattdessen hygienische Massnahmen. Die Pocken verschwanden daraufhin weit schneller aus der Stadt, als aus den geimpften anderen Städten.

Quelle: Dr. Suzanne Humphries – are vaccines safe ?

Foto: Dr. Suzanne Humphries. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Dr. Suzanne Humphries. Mit freundlicher Genehmigung.

Weiterführend: Die Impf-Illusion von Dr. Suzanne Humphries & Roman Bystrinayk.

Foto: Vaxxed, Humphries, fair use.

01 March 2018: Smallpox Illusions: Dr. Suzanne Humphries discusses smallpox from 1797 – 2005
There is so much smallpox history that has never been widely told. It is shocking, and disappointing and needs to be heard by anyone who thinks the smallpox vaccine solved any problems at all.


Foto: Zugesandt, Quelle bleibt zu finden, fair use.
Foto: Zugesandt, Quelle bleibt zu finden, fair use.

Foto: public domain, Magda Taylor.
Foto: public domain, Magda Taylor.

Ein Desaster: US-Pockenimpfungen auf den Philippinen

Als die Philippinen im Jahre 1905 von den Amerikanern besetzt wurden, lag die Pockensterblichkeit bei 10 %. Nach einer großen Impfkampagne zwischen 1905 und 1906 war sie auf 25 % gestiegen. Daraufhin wurden die Impfbemühungen intensiviert. Als zwischen 1918 und 1920 schließlich 95 % durchgeimpft waren, kam es schließlich zur heftigsten Epidemie, die man dort je erlebt hatte. Die Durchschnittssterblichkeit stieg auf über 54 %.

In Manila, wo alle Einwohner wieder und wieder geimpft worden waren, wurde der höchste Prozentsatz von Todesfällen, nämlich 65,3 %, registriert.

Auf der Insel Mindanao, deren Bewohner sich aus religiösen Gründen gegen die Impfung gesperrt haben, wurde die niedrigste Sterblichkeitsrate mit nur 11,4 % Todesfällen festgestellt. Auf diesem Teil des Archipels, dem einzigen, wo man nicht geimpft hatte, war die Epidemie nicht ausgebrochen. Die Sterblichkeit war dort praktisch so hoch geblieben wie zuvor (Delarue, S. 186).


Siehe auch: Pockenimpfung 1882 nutzlos und schädlich.


Pockenimpfung: Offener Brief von Dr. med. Gerhard Buchwald an Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt vom 10.12.2002

Foto: Buchwald, fair use.
Foto: Buchwald, fair use.

Frau Bundesministerin Ulla Schmidt
53108 Bonn

Betreff: Kauf von Pockenimpfstoff

Sehr geehrte Frau Ministerin,

in Deutschland hat es von 1947 bis 1974 bei insgesamt 10 Pockenausbrüchen 94 Erkrankungen gegeben. Vier ungeimpfte Kinder erkrankten so leicht, daß an der Diagnose “Pocken” gezweifelt wurde (es waren “Pocken”!). Alle übrigen waren nach dem “Reichsimpfgesetz” zweimal gegen Pocken geimpft worden. Darüber hinaus hatten viele von ihnen mehrere Impfungen wegen Auslandsaufenthalten hinter sich. Bei einer ehemaligen Hebamme aus Ostpreußen waren 13 Pockenimpfungen dokumentiert worden. Auch sie erkrankte. “Pocken” werden durch das Menschenpocken-Virus (Poxvirus variolae) verursacht, während für die Kuhpocken das Kuhpocken-Virus (Poxvirus bovinus) verantwortlich ist.

Nachdem die Wissenschaft lernte, Virusarten voneinander zu unterscheiden, war es ein ziemlicher Schock, als sich herausstellte, dass unser Impfstoff weder das Menschen- noch das Kuhpocken-Virus enthielt. Es fand sich ein bis dahin gänzlich unbekanntes Virus, das es in der freien Natur nicht gibt und von dem niemand weiß, wo es herkommt und von wem es u. U. abstammt. Über dieses Virus heißt es in der Wissenschaft: “… seine Herkunft verschwindet im Dunkel der Vergangenheit”. Es erhielt deshalb den Namen “Impfstoff-Virus = Poxvirus vacciniae”.

Die mit einem auf dieser Basis hergestellten Impfstoff geimpften Bürger waren, wie die Pockenausbrüche zeigten, vielleicht gegen eine Infektion mit dem Vaccinia-Virus unempfindlich, aber eine durch dieses Virus hervorgerufene Erkrankung gibt es nicht. Vor einer Pockeninfektion mit echten Pocken waren sie nicht geschützt. Eine vor Pockenerkrankungen schützende Wirkung kann (und konnte) mit diesem Impfstoff nicht erzielt werden. Aber unsere Kinder wurden mit diesem nutzlosen Impfstoff über 100 Jahre lang geimpft, gesetzlich und mit Zwangsmaßnahmen – und jetzt wollen Sie unsere Bevölkerung mit dem gleichen Impfstoff “schützen”?!

Wovor soll die Bevölkerung geschützt werden? Pockenviren gibt es nur noch – gut bewacht – in Nowosibirsk in Rußland sowie in Atlanta in den USA. Mehrfach wurde die Vernichtung dieser Stämme angemahnt und anberaumt, aber immer wieder verschoben. Stets scheiterte die von den Russen geforderte Stickstoff-Vernichtung am Widerstand der USA mit der Behauptung, die Stämme seien zu Forschungszwecken notwendig. Andere züchtbare Menschenpocken-Virusstämme gibt es auf der Welt nicht mehr. Ich nehme an, daß Sie den Impfstoff von amerikanischen Impfstoff-Herstellern gekauft haben. Er kann nur aus dem unwirksamen Vaccinia-Virus hergestellt worden sein.

Im Verlauf der o. e. 10 Pockenausbrüchen gab es weitere bemerkenswerte Ereignisse: In der amtlichen Pockenstatistik werden 10 Pockentodesfälle angegeben. Darunter waren vier Fälle krebskranker Krankenhauspatienten, die nicht an Pocken, sondern an dem Krebsleiden starben. Trotzdem werden sie als “Pockentodesfälle” gezählt. Dann gab es fünf Frauen, die kurz nach der Impfung qualvoll aus allen Körperöffnungen verbluteten. “Pockenblasen” waren nicht vorhanden. Todesursache war die in der Inkubationszeit durchgeführte Impfung, die zu einer toxischen Gefäßwandschädigung und damit zum Tod führte. Sie starben nicht an Pocken, sondern an der Pockenimpfung. Als letzte die Schwesternschülerin Barbara Bernd aus Meschede. Auch die fünf Frauen werden in der amtlichen Pocken-Statistik als Pockentodesfälle gezählt. Somit bleibt ein echter Pockentodesfall übrig: die Heidelberger Ärztin Dr. Maria Necas. Auf 94 an Pocken Erkrankten kam somit ein Todesfall, d. h., die Mortalität betrug etwa 1 %.

Bei Einsatz von Impfungen nach Bekanntwerden eines Pockenausbruches, den sog. “Inkubationsimpfungen”, ist u. a. mit gehäuftem Auftreten von tödlich ausgehenden, toxischen Gefäßschäden zu rechnen, deren Gefährlichkeit bei allen Impfstoffen bekannt ist (hier die fünf durch die Pockenimpfung getöteten Frauen). Diese Tatsache ist auch der medizinischen Wissenschaft bekannt, – wer übernimmt in Zukunft die Verantwortung?

Wie kürzlich in allen Zeitungen zu lesen war, ist die Bundesrepublik Deutschland fast zahlungsunfähig, d. h., sie ist pleite. Unsere Behörden aber kaufen für teueres Geld unwirksame und gefährliche Impfstoffe ein. Der amerikanischen Impfstoffindustrie sind diese Zusammenhänge bekannt. Deshalb wird versucht werden, Sie zu “prophylaktischen” Impfungen zu überreden. Damit werden zwar Inkubationsimpfungen vermieden. Trotzdem bleiben Impfungen mit dem Vaccinia-Virus die gefährlichsten Impfungen, die es z. Z. gibt. Freilich, daß sie auch noch unwirksam sind, kann sich nur im “Ernstfall” herausstellen, und den wird es nicht geben. Er kann nur von Rußland oder von Amerika ausgehen – und damit ist nicht zu rechnen.

Bei der Pockenkrankheit hat sich der gleiche Rückgang der Gefährlichkeit gezeigt, wie wir ihn von allen Infektionskrankheiten kennen. Dafür werden bei uns finanzielle Mittel locker gemacht, für eine Sache, die nutzlos ist, aber mit Sicherheit Impfschäden und Impf-Todesfälle verursachen wird, für ein Ereignis, das obendrein nicht zu befürchten ist.

Sehr geehrte Frau Ministerin, ich habe die 10 Pockenausbrüche im Nachkriegsdeutschland in den Jahren 1947-74 in meinem Buch “Impfen – das Geschäft mit der Angst” genau beschrieben. Dieses Buch habe ich nicht nur an Ihr Ministerium, sondern an alle Gesundheitsminister der deutschen Bundesstaaten geschickt. Das Buch muß in Ihrem Ministerium vorhanden sein. Sie sollten die Beschreibungen der 10 Pockenausbrüche einmal lesen. Sie finden nicht nur Zeit, Ort, Namensdaten, Impfdaten, Art der Erkrankung, teils mit authentischem Bildmaterial usw., ehe Sie eine solch dubiöse Maßnahme veranlassen, wie es der Kauf und die Anwendung von Impfstoffen ist, die auf der Basis des Vaccinia-Virus hergestellt wurden.

Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Buchwald

– Quelle: Dr. Annette Prollius (offline)


Offener Brief an Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt in Sachen Pocken

Frau
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt

53108 Bonn


07. Februar 2003


Kauf von Pockenimpfstoffen
Ihr Schreiben vom 08. 01. 2003, AZ: 325-0444/1-8
Impfschadens-Schwerpunkte aus aktuellem Anlass

Sehr geehrte Frau Ministerin, das o.a. Schreiben haben wir zur Kenntnis genommen. Wie wir diesem entnehmen, wurden alle Restbestände der Pockenviren zerstört oder in eines der beiden Sicherheitslaboratorien (je eins in den Vereinigten Staaten und der ehem. Sowjetunion) verbracht.

Ferner schreiben Sie, dass seit den frühen 80er Jahren kein Labor offiziell Zugang zu Pockenviren hatte. Hierzu muss die Frage beantwortet werden, wer denn möglicherweise inoffiziell Zugang zu Pockenviren gehabt hat oder gehabt haben könnte.

Die Ebersberger Zeitung vom 14. Januar 2003 schreibt, dass Bayern für den Fall eines Pockenausbruchs noch eine Million Einheiten des alten Impfstoffes zur Verfügung hat und dieser lt. dem Sprecher des Bayerischen Gesundheitsministeriums, Herrn Christoph Spindler, erklärte, diesen nach Auflösung der Landesimpfanstalt für einen Katastrophenfall zurückbehalten zu haben.

Ergänzend fügte Herr Professor Burghard Stück (früher STIKO-Mitglied) hinzu, dass gut gelagerter Pockenimpfstoff unbegrenzt haltbar ist. So besehen ist es also nicht auszuschließen, dass auch bei anderen Stellen oder Behörden – wie auch immer sie zu deklarieren sind – weitere Lagerbestände vorhanden sind.

Hinsichtlich den mit einer Impfung verbundenen Risiken und den daraus resultierenden Impfschäden wird u. a. auch gerade von den verantwortlichen Impfexperten immer wieder darauf hingewiesen, dass die wissenschaftliche Forschung zur Vermeidung der bekannten Risiken bessere Impfstoffe entwickelt habe, die ein geringeres Risiko haben sollen. (Anmerkung von uns: Untersuchungen von Impfschäden heißt im Kontext, dass verdächtige Forschung am lebenden Objekt Mensch auf der Grundlage seiner durch Impfungen erworbenen Erkrankungen durchgeführt wird).

Wieso soll dennoch mit alten und gefährlichen Impfstoffen geimpft werden, wenn die Bundesregierung bereits 100 Millionen neuester Impfstoffe bestellt, aus Steuergeldern bezahlt und eingelagert hat?

Wie ungefährlich sind die aus der Forschung entwickelten neuesten Impfstoffe?

Wie aus der Anlage zu entnehmen ist, erarbeitet der Kreis Mettmann lt. Pressemitteilung der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) vom 31. Januar 2003 einen Notfallplan für den Fall eines Anschlags mit Pockenviren. Der stellvertretende Leiter des Kreis-Gesundheitsamtes, Amtsarzt Dr. Rudolf Lange, führt dazu aus, dass Massenimmunisierung nicht ungefährlich ist. Er verdeutlicht die großen Probleme hinsichtlich Organisation und Selektion der vorher festzustellenden Personen hinsichtlich ihrer Impfuntauglichkeit, um Impfschäden zu vermeiden. Aber auch bei gesunden Menschen, sagt Herr Dr. Lange, könnten Probleme auftreten.

Rein statistisch, so Dr. Lange, würden im Falle einer Durchimpfung der gesunden Bevölkerung im Kreis Mettmann mehr als 1000 schwere Krankheitsfälle (Anmerkung von uns: Impfschäden) auftreten, sowie ein bis zwei Todesfälle.

Wir haben diese Zahlen auf die Bundesrepublik Deutschland hochgerechnet und sind dabei von einer Gesamtbevölkerung einschl. der impfuntauglichen Menschen von ca. achtzig Millionen Bundesbürgern ausgegangen. Der Kreis Mettmann hat lt. Internetseiten der Kreisverwaltung über 500.000 Einwohner. Das bedeutet hochgerechnet: Es kann mit ca. 160.000 Impfgeschädigten und ca. 240 Todesfällen gerechnet werden.

Wie aus den Medien zu erfahren ist, bereiten sich die Länder auf ihre eigene Art und Weise auf die angekündigten Massenimpfungen vor. NRW richtet derzeit 720 Impfstellen ein und kann bereits in zwei Wochen über die Gesundheitsämter mit den Impfungen beginnen.

Wie werden die bei der geplanten Massenimpfung auftretenden Impfschäden behandelt, entschädigt und wie wird sichergestellt, dass diesem Personenkreis ein jahrelanger Leidensweg hinsichtlich der uns bekannten (weiter unten aufgeführten) Schwierigkeiten bei der Anerkennung von Impfschäden erspart bleibt?

Die Gefährlichkeit des Pocken-Impfstoffes hinsichtlich seiner quantitativen Wirkung ist den meisten Menschen nicht bekannt! Wenn diese quantitative Wirkung bei anderen Impfstoffen auch geringer ausfällt, so ist letztlich die Qualität für den einzelnen Menschen entscheidend. Der von einem Impfschaden Betroffene leidet teils mit schwersten Behinderungen bei voller Einbeziehung seiner Angehörigen ein Leben lang abseits der Gesellschaft und eines normalen Lebens.

Deshalb möchten wir wieder einmal auf die Zahlen der Vergangenheit aufmerksam machen. Zur Geschichte der Impfschäden ist zu sagen, dass bis 1953 (fast) alle aufgetretenen Impfschäden durch die Länderregierungen abgelehnt wurden mit der Begründung, dass es ausser kleinen unbedeutenden Reaktionen keine Schäden nach Impfungen gebe. Erst mit dem Urteil des Bundesgerichtshofes von 1953 wurde der Staat verpflichtet, die angemeldeten Impfschäden genauer zu untersuchen und zu entschädigen.

Die Beweislast der Betroffenen war geradezu erdrückend und es kam zwangsläufig zu mehr Ablehnungen als Anerkennungen. Erst im Jahre 1972 wurde die Beweislast abgeschwächt, indem “nur noch” der Nachweis der Wahrscheinlichkeit zu erbringen ist. Dies hat jedoch in der Praxis dazu geführt, das den Vermutungen, Spekulationen und Hypothesen über eine Wahrscheinlichkeit bei der Beurteilung des jeweiligen Einzelfalles Tür und Tor geöffnet wurden und den Verdacht begründeten, dass Gutachter wegen fehlender wissenschaftlicher Forschungs- und Studienergebnisse fast ausschließlich auf Grund der festgestellten Symptome mit Hinweisen auf ebenfalls nicht beweis- und aussagefähige Fachliteratur entweder eine positive oder negative Wahrscheinlichkeit in ihren Gutachten zum Ausdruck brachten und bringen.

Gäbe es klare wissenschaftliche beweis- und feststellbare diagnostische Beurteilungsgrundlagen, wäre die Beurteilung nach Wahrscheinlichkeiten überflüssig. Es gäbe entweder ein klares Ja oder ein klares Nein bei der Anerkennungs-Beurteilung eines angemeldeten Impfschadens.

Im Sitzungsprotokoll des Deutschen Bundestages vom 17. Oktober 1974 steht, dass von

1962 bis 1969 ca. 1.400 Impfschäden nach Pockenschutzimpfungen anerkannt wurden.

Im Bundesgesundheitsblatt 4/2002 ist aufgeführt, dass von

1976 bis 1990   433 Impfschäden, von

1991 bis 1999   148 Impfschäden nach Pockenschutzimpfungen anerkannt wurden.

Damit wären für diesen Zeitraum ca. 2.000 anerkannte Impfschäden festzustellen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Der Shortlink für diese Seite ist: https://impfen-nein-danke.de/pocken/

Nach oben scrollen