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Vogelgrippe


Die mit schöner Regelmäßigkeit ausgestrahlten Sendungen zur Vogelgrippe (etwa „ARD-Brennpunkt“ oder „ZDF-Spezial“) zeigen eines ganz deutlich: Die Fachleute wissen nicht, woran sich die Anfang Februar verendeten Schwäne angesteckt haben könnten, denn es gab keinen „verdächtigen“ Vogelflug, und andere Ansteckungsmöglichkeiten sind nicht vorstellbar. Dann werden als „Erklärung“ solche abenteuerlichen Szenarien konstruiert, dass die Tiere sich eventuell schon im letzten Jahr angesteckt hätten und daran leider erst jetzt gestorben seien.

Ja, was denn: Die Tiere sollen infiziert ein halbes bis ein Jahr friedlich gelebt haben, um jetzt plötzlich an der Infektion zu sterben? Ist eine Vogelgrippen-Infektion für die Tiere nun tödlich oder nicht? Nach Prof. Michael Schmidt seien infizierte Tiere bereits innerhalb von zwölf bis 24 Stunden tot. Wenn dem so ist, wieso hat man dann solch große Angst vor dem Vogelflug der heimkehrenden Zugvögel? Glaubt man der Aussage von Prof. Schmidt, können die Zugvögel gar nicht infiziert sein, weil sie lange vor ihrer Ankunft gestorben sein müssten. Man sieht, wie widersprüchlich die verschiedenen Ansichten sind.

Die umfassenden Desinfektions- und Quarantänemaßnahmen (u. a. durch die Bundeswehr) waren jedenfalls alle für die Katz. Das hätte man sich auch denken können, wenn schon kein Infektionsweg bekannt ist. Also hat man wie in „guten alten Zeiten“ von BSE und „Schweinepest“ mal wieder zur „Keule“ gegriffen und „vorsorglich“ gekeult, was zu keulen war (Horst Seehofer, Bundeslandwirtschaftsminister). Wobei die betroffenen Tiere nicht etwa alle erst getötet wurden, bevor sie „entsorgt“ wurden. Das Fernsehen ist gnadenlos: Es zeigte auch, dass die Tiere lebendig in Plastiksäcke und dann in Container geworfen wurden. Völlig human, versteht sich. Wo blieben hier eigentlich die Tierschützer?

Der angebliche Vogelgrippe-Erreger H5N1 soll aus China stammen, aber in China weiß man komischerweise nichts von einer angeblichen Vogelgrippe-Epedimie. Die Krankheitsbilder der Vogelgrippe im asiatischen Raum lassen sich alle auf Mangelernährung und Vergiftungen zurückführen.

Da Viren mit unseren Mitteln gar nicht nachweisbar sind, sondern nur aufgrund von irgendwelchen körpereigenen Reaktionen des jeweiligen Immunsystems (z. B. Antikörper) „nachgewiesen“ werden, muss die Frage erlaubt sein, ob für die Produktion dieser Antikörper wirklich ein Virus verantwortlich war, oder ob diese Körperreaktionen nicht durch andere Ursachen ausgelöst werden können (etwa durch Gifte), wonach sie dann falsch zugeordnet werden?

Mediziner werden über diese Vorstellungen den Kopf schütteln, aber so sicher, wie sie sich bezüglich der „bösen“ Viren sind, entpuppt sich letztendlich alles als Seifenblasen und reine Glaubenskonstrukte ohne greifbare Beweise.

Die Schulmedizin spricht von einer möglichen Mutation zwischen (nie nachgewiesenem) Vogelgrippe-Virus und (nie nachgewiesenem) Grippe-Virus beim Menschen und kennt auch schon die Symptome dieses „Virus“ und wie man es behandelt. Toll!

Demgemäß brummt das Geschäft der „Tamiflu“-Hersteller inzwischen, denn obwohl es gegen die angebliche Vogelgrippe völlig untauglich ist, sollen die einzelnen Länder größere Mengen des Medikaments einlagern oder haben es schon getan. Und schon wird in der EU überlegt, eine Zwangsimpfung aller Zuchtvögel anzuordnen. Die Pharmaindustrie darf jubeln!

Aber betrachten wir die „Vogelgrippe“ doch einmal aus ganz anderen Blickwinkeln. Infektion aus der Nachbarschaft? Der Journalist Gerhard Wisnewski („Mythos 9-11“, „Lügen im Weltraum“ usw.) stellt fest, dass sich das Vogelgrippe-Virus entgegen aller Aussagen schon länger in Deutschland befindet, und zwar auf der Insel Riems, an jenem Greifswalder Bodden, an dem auch die so plötzlich von der Vogelgrippe befallene Insel Rügen liegt. Von Riems bis Rügen sind es nur ein paar Kilometer.

Die Insel ist dem Vernehmen nach genau wie zu DDR-Zeiten für die Öffentlichkeit gesperrt. Damals hieß sie die „Seuchen-Insel“. Heute befindet sich auf Riems das Friedrich-Loeffler-Institut (Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit). Dieses Institut, das sich seit Wochen mit der Diagnose der Vogelgrippe von der benachbarten Insel Rügen hervortut, liegt ausgerechnet nur wenige Kilometer von Rügen entfernt, im südwestlichen Teil des Greifswalder Boddens.

Ohne Zweifel geht das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) mit diesem Virus um. Aber selbstverständlich nur in abgesicherten Labors. Zu den Aufgaben des Nationalen Referenzlabors für Aviäre Influenza im Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems gehört nämlich: die Bereithaltung von Referenzvirusstämmen, die Aufbewahrung von Virusisolaten aus bestätigten Seuchenfällen.

Nach einem Bericht in der Welt (9. August 2005) wird im FLI aktiv mit dem H5N1-Virusexperimentiert. „Hinter den Riemser Zäunen sind Erreger der Vogelgrippe, einschließlich des Subtyps H5N1, bereits seit langem präsent“, schrieb auch die netzeitung im Oktober 2005. Der NDR nannte Riems gar eine „Wahnsinnsinsel“, weil hier in zahlreichen Hochsicherheitslabors hochinfektiöse Tierkrankheiten erforscht werden, wie zum Beispiel die Vogelgrippe. „Die hoch gesicherte Virusbank enthält rund 500 Virusstämme und -isolate von Rind, Schaf, Schwein oder Geflügel. Erst vor kurzem hatten die Forscher für die Tests mit einem neuartigen Marker-Impfstoff in den institutseigenen Hochsicherheitsställen Hühner künstlich mit hoch pathogenen Vertretern des Erregers infiziert“, schrieb die netzeitung im Oktober 2005.

Vogelgrippe

(Grafik: Zentralverband europäischer Laufentenhalter ZEL. Meeresströmung nach Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie; fair use)

Es ist erstaunlich, dass die ersten im Februar 2006 mit dem Verdacht auf Vogelgrippe tot auf Rügen gefundenen Schwäne zur Untersuchung nur ein paar Kilometer weiter ausgerechnet in die Labors von Riems transportiert wurden, wo die Vogelgrippe sozusagen bereits auf sie wartete. Prompt wurde tatsächlich das Virus bei ihnen festgestellt. Die Rügener und Boddener Schwäne können sich das Virus also auf zwei Wegen geholt haben: Bei ihrem Weg über die Viruslabors des Friedrich-Loeffler-Instituts oder durch ihre Nachbarschaft zu denselben. Oder erst in dem Moment, in dem sie tot dort angeliefert wurden.

Laut Spiegel Online forschen dort die Wissenschaftler „an einem neuartigen Impfstoff gegen die Vogelgrippe. Er soll, anders als die bisher gängigen Präparate, gesunde Vögel nicht nur immunisieren, sondern es zugleich ermöglichen, geimpfte Tiere von infizierten zu unterscheiden.“ Bis es soweit ist, heißt das, dass geimpfte Tiere nicht von infizierten Tieren zu unterscheiden sind.

Also gelten sie demnach als infiziert. Wisnewski fragt sich, ob demnach etwa eine „Impfung“ die Quelle für die vielen infizierten Schwäne auf Rügen ist? Wurden die Schwäne gar nicht infiziert, sondern „geimpft“ und gelten seitdem als H5N1-Schwäne?

Wisnewski: Bekanntlich grassiert die Angst vor einem mutierten H5N1-Erreger, der von Mensch zu Mensch springen kann. Wie man der Presse entnehmen kann, werden genau gegen einen solchen Erreger Impfstoffe entwickelt. Was aber braucht man zur Entwicklung eines solchen Impfstoffes gegen eine „humane Vogelgrippe“? Genau: den Erreger. Bevor man also den Impfstoff herstellen kann, muss man erstmal genau den Erreger erzeugen, vor dem sich alle Welt fürchtet – nämlich einen Vogelgrippe-Erreger, der von Mensch zu Mensch überspringt.

Wisnewski fragt: „Denken Sie jetzt dasselbe, wie ich? Nämlich, dass Sie nicht enden wollen, wie ein Rügener Schwan? Egal, was kommt: Lassen Sie sich besser mal nicht ‚gegen‘ die Vogelgrippe infizieren bzw. ‚impfen‘“.

„Derzeit impfen die Ärzte jedes Tier einzeln“, heißt es bei Spiegel-Online über das Riemser Seucheninstitut (Januar 2006): „In Zukunft könnten sie die erforderliche Dosis einfach dem Trinkwasser beimischen.“ Das sind ja tolle Aussichten! Aber man kann die Suche nach der Ursache der Vogelgrippe-Erreger auch ganz anders angehen. Und auch hierbei zeigen sich verblüffende Zusammenhänge!

Infektion aus der Luft?
Wir wissen inzwischen, dass die „Weltpolizei“ USA über allen möglichen Ländern ungefragt Militärflüge durchführen, um ihre Chemtrails in die Atmosphäre abzublasen. Da auch hier noch längst nicht alle Untersuchungen abgeschlossen sind, welche Schäden durch die dabei verwendeten Chemikalien an Menschen, Tieren und Pflanzen angerichtet werden, muss davon ausgegangen werden, dass der „Große Bruder“ das alles in Kauf nimmt.

Wer sagt uns eigentlich, dass bei den Sprühaktionen nicht auch mal (etwa testweise?) irgendwelche Krankheitserreger mit versprüht werden? Vielleicht um zu sehen, wie die Natur (oder die Menschen) darauf reagiert? Oder um die Gewinnspannen der Pharmaindustrie in die Höhe zu treiben? Dann hätten wir, auch ohne irgendwelche gedanklichen Verrenkungen anstellen zu müssen, eine Erklärung dafür, warum Vögel infiziert werden können, obwohl dazu eigentlich keine Möglichkeit besteht.

Geht es bei der „Vogelgrippe“ nicht etwa um die massenhafte Verteilung von Tamifu und die künstlich erzeugte Massenhysterie durch vermeintlich zu geringe Vorräte davon, und parallel dazu um die Vernichtung des Geflügelmarktes in Asien und Europa? Denn dann könnten die USA für die Zeit danach den Markt mit ihren „Produkten“ überschwemmen, denn die Konkurrenz aus den östlichen Billigländern ist in den USA momentan stark zu spüren.

Aber das sind natürlich alles „Verschwörungstheorien“, und die werden erfolgreich in der Schublade „unglaubwürdig“ abgelegt. Dabei hat sich schon oft genug gezeigt, dass vieles, was als „Verschwörungstheorie“ bezeichnet wurde, in Wirklichkeit handfeste „Verschwörungstatsachen“ sind. Ich denke beispielsweise die „Anthrax-Anschläge“ nach dem 11. September 2001, die dann sehr schnell aus dem Tagesgeschehen verdrängt wurden, nachdem man dummerweise festgestellt hat, dass das Pulver aus Labors des amerikanischen Geheimdienstes CIA stammte.

Dann sollte man jedoch auch folgende Tatsachen beachten: Das Medikament „Tamiflu“ kam 2002 auf den Markt und verkaufte sich zunächst sehr schlecht. Erst mit der Empfehlung der Weltgesundheitsbehörde WHO im vorigen Jahr, dass sich Staaten größere Mengen dieses Medikaments einlagern sollten, stieg der Absatz rasant an. Das Patent an Tamiflu hält der US-Pharmakonzern Gilead. Die Basler Pharmakonzern Roche produziert das Mittel in Lizenz und tritt 10 % des Tamiflu-Absatzes als Lizenzgebühren an Gilead ab. Es dürfte eigentlich jedem klar sein, dass die Pharmaindustrie überhaupt keinen Anlass dafür hat, dass Menschen gesund werden, denn dann wäre sie ja ihre Milliardengewinne los.

Gilead-Chef war seit 1997 – Donald Rumsfeld, heutiger „Verteidigungs“-Minister der USA. Heute ist Rumsfeld nach eigener Auskunft noch mit 5 bis 25 Millionen Dollar an Gilead beteiligt. Seinen Gewinn aus Gilead für 2004 gab er mit (nur) 5 Millionen Dollar an.
Das heißt mit anderen Worten: Derjenige, der die Befehlsgewalt über die US-Armee mit allen ihren Flugzeugen hat, der demgemäß auch die Chemtrail-Flüge zu verantworten hat, kassiert fürstlich am Verkauf von Tamiflu. Wenn man sich nun daran erinnert, dass besorgte Menschen bereits zu Beginn der Chemtrail-Flüge vor rund drei Jahren die Befürchtung äußerten, mit diesen Sprühaktionen könne man auch Krankheitserreger verbreiten, erscheint die Infektionswelle in Norddeutschland in einem ganz anderen Licht!

Woher das H5N1-Virus nun wirklich stammt, lässt sich derzeit noch nicht definitiv beweisen. Das Riemser Seucheninstitut käme dabei eigentlich nur für die deutschen Infektionen infrage. Da die Infektionen aber auch in anderen Ländern aufgetreten sind, muss man nach einem anderen Verursacher Ausschau halten. Und da ist die Auswahl eigentlich gar nicht so groß.

Lassen Sie uns einmal einen Blick in die Vergangenheit werfen: Über 20 Millionen Menschen starben 1918 an der Spanischen Grippe. Sie war die größte Epidemie des 20. Jahrhunderts. Jetzt haben US-Forscher das Viren-Erbgut, das den Erreger einst so gefährlich machte, entschlüsselt. Die überraschende Entdeckung dabei: Es hat Ähnlichkeit mit dem Vogelgrippe-Virus. Die Entdeckung der US-Forscher wird auch in NRW aufmerksam verfolgt. „Besonders interessant sind die Erkenntnisse über ein spezielles Protein, das bei dem Erreger der Spanischen Grippe so gefährlich war“, sagt Professor Herbert Pfister, Direktor des Instituts für Virologie an der Uni Köln. Besonders interessant ist die Entdeckung für die Wissenschaftler, weil das Virus Ähnlichkeiten mit dem der Vogelgrippe hat. Auch die Spanische Grippe verbreitete sich zunächst bei Tieren, bevor sie nach diversen Mutationen auf den Menschen übergriff.

Einer Forschungsgruppe am Armed Forces Institute for Pathology in Washington unter der Leitung von Jeffery Taubenberger ist es schon in den 90er Jahren gelungen, genetisches Material der Spanischen Grippe aus der Leiche eines US-Soldaten zu isolieren, der 1919 an der Grippe gestorben war. Die Wissenschaftler des Sunshine Project haben nun herausgefunden, dass in einem Labor der amerikanischen Armee versucht wird, den Erreger der Spanischen Grippe wiederzubeleben (2003). Zu welchem Zweck wohl? Es ist eine bekannte Tatsache: Mit Spielsachen, die man besitzt, spielt man auch! Darüber sollten wir uns einmal Gedanken machen!

Quellen
„Die Panik-Erzeugung durch die nicht existente Vogelgrippe“, SYNESIS Nr. 6/2005.
Paul C. Martin, „Tamiflu – Rettung aus der Sternanis-Pflanze“, Bild, 13.01.06
N24.de, dpa, Pro7, Phoenix.
http://www.netzeitung.de/wissenschaft/ 364651.html
Gerhard Wisnewski: „EXKLUSIV: Vogelgrippe-Virus von der Seuchen-Insel?“, www.gerhard-wisnewski.de
http://www.impf-report.de/infoblatt
http://www.klein-klein-aktion.de/wer_sind_wir/Info_-_pdf/Impfungen/Influenza-Pandemie/hauptteil_influenza-
pandemie.html
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/ 15819/1.html

– Hervorhebungen, Hinzufügungen und Aktualisierungen von Links durch Red.
Artikel als pdf: Gernot L. Geise – Verschwörungstheoretische Gedanken zur „Vogelgrippe“


26.04.2009, pdf: H1N1 Startet jetzt die geplante Pandemie?

von Rolf Finkbeiner.


21.04.2011: Hans Tolzin und Dr. Johann Loibner: Vogelgrippe – die H5N1 Pandemie Hysterie | CropFM 1/5


08.07.2009, Jane Bürgermeister: WHO Memoranda from 1972 prove three shots mandated by US government for “swine flu” vaccine designed to be killer

Please make sure to listen to vaccine experts Dr Rebecca Carley and Patrick Jordan, discuss two key memorandums from WHO, discovered by Patrick Jordan, which prove WHO has intentionally created the three-shot killer vaccine that people in the USA and other countries could soon be forced to take on “What’s Ailing America?” this Saturday at 3 PM EST www.republicbroadcasting.org.

Dr. Patricia Jordan, DVM internationally recognized expert on Vaccine Induced Diseases in Animals and Humans will also be joining in the discussion on what is in the three shots “flu” to be produced by companies like Baxter and mandated by President Obama.

1972 WHO Bulletin 47, No 2 Memordanda #1 and #2 technically outline the ability to create biological weapons in the form of vaccines that:

1) First totally disable the Immune System.
2) Load every cell of the Victim’s body up with Infection.
3) Switch the Immune System on causing the host to kill themselves in a Cytokine Storm.

One, Two, Three, Dead.

These WHO Memorandas describe the three-stage impact of the three “shots” many people will be forced to take this fall to allegedly treat a virus that WHO also helped create and release.

Many thanks to Patrick Jordan, Patricia Jordan and Dr Carley who have uncovered this crucial piece of evidence of WHO’s long-term genocidal intentions that could stand in any court of law because these memorandums give the best and fullest explanation WHO’s and affilated labs (such as the CDC) current activities, such as their patenting of the most lethal bird flu viruses, their sending that virus to Baxter’s subsidiary in Austria, which weaponised it and sent out 72 kilos to 16 labs in four countries almost triggering a global pandemic.

For every crime, there needs to be motive, an indication that it was deliberate, planned. The WHO memorandums provide the evidence of just that deliberate, long-term planning to kill people by weakening their immune system by use of the first vaccine, injecting a live virus into their body by a second, and creating a cytokine storm using squalene in a third.


28.11.2011, DLF: Biowaffe Vogelgrippe
Zitat: “Biologie. – Die Vogelgrippe (H5N1) ist nicht von Mensch zu Mensch übertragbar – noch nicht. Ein Forscherteam aus Rotterdam hat jetzt ein H5N1-Virus kreiert, mit dem sich Menschen gegenseitig anstecken können. Das Fachblatt „Science“ lehnte es ab, die brisanten Ergebnisse zu veröffentlichen: zu gefährlich. In den USA befasst sich jetzt das Nationale Gremium für Biologische Sicherheit mit der Studie.

Von Marieke Degen

Der Autor des Papers ist Ron Fouchier, ein renommierter Grippeforscher von der Erasmus Universität in Rotterdam. Er selbst darf sich im Moment noch nicht dazu äußern, schreibt er in einer E-Mail an den Deutschlandfunk. Ron Fouchier hat seine Studie aber schon auf Konferenzen vorgestellt. Und auf einer davon war der Virologe Daniel Perez von der Universität von Maryland. Er kann sich gut an den Vortrag erinnern.

„Die Frage Nummer eins ist ja: warum kann H5N1 nicht von Mensch zu Mensch springen? Was fehlt dem Virus dafür, wie müsste es sich verändern? Und Ron Fouchier hat eben gezeigt, was passieren muss, damit das Virus von Mensch zu Mensch springen kann.“

Zuerst, sagt Daniel Perez, haben die niederländischen Forscher das Virus im Labor genetisch manipuliert und dann immer wieder Frettchen damit infiziert. Im Frettchenkörper hat sich das Virus weiter verändert. Irgendwann haben sich die Versuchstiere gegenseitig angesteckt, über die Luft, durch Tröpfcheninfektionen. Das Virus blieb genauso gefährlich wie eh und je: Die Frettchen sind reihenweise gestorben. Das Fazit: Fünf Mutationen reichen aus, um H5N1 genauso ansteckend zu machen wie eine normale Grippe. Und jede einzelne dieser Mutationen sei schon einmal in der Natur beobachtet worden, sagt Daniel Perez.

„Wir müssen immer vorsichtig sein, wenn wir solche Ergebnisse auf den Menschen übertragen. Aber das Frettchen ist nun mal das beste Tiermodell für die Grippe beim Menschen. Und deshalb gehen wir davon aus: Was immer den Frettchen passiert, kann auch den Menschen passieren.“ […]

Die andere Befürchtung: Terroristen könnten aus dem Virus eine Biowaffe machen.

„Meiner Meinung nach wäre H5N1 die gefährlichste Biowaffe überhaupt. Nur zum Vergleich: bei der Spanischen Grippe von 1918, einer der bislang schlimmsten Epidemien, sind zwei bis drei Prozent der Erkrankten gestorben. An der Vogelgrippe sind bislang 50 Prozent aller Erkrankten gestorben. Also selbst wenn das Virus aus dem Labor nur fünf oder zehn Prozent aller Infizierten töten würde – das wäre eine globale Katastrophe! Deshalb sage ich: Die Studie sollte nicht veröffentlicht werden.“

Der Virologe Daniel Perez sieht das ganz anders. Das Fachmagazin Science sollte die Studie auf jeden Fall veröffentlichen. Denn: H5N1-Viren kommen in vielen Ländern vor, vor allem in Indonesien und in Ägypten. Das Virus, das Ron Fouchier kreiert hat, sei wahrscheinlich längst da draußen.

„Das H5N1-Virus, das zuerst einen Menschen befallen hat, stammt nicht aus einem Labor, es stammt aus der Natur. Und während wir diskutieren, ob die Studie veröffentlicht werden darf, gibt es dieses Virus wahrscheinlich schon längst. Es hat nur zufällig noch nie einen Menschen infiziert.“

Ron Fouchiers Arbeit sei wichtig, um H5N1 besser kontrollieren zu können. Die Forscher wüssten dann nämlich, wonach sie suchen müssen.

Komm.: Mehr Wahnsinn und Verdrehung geht kaum, denn die behaupteten krankmachenden Viren kommen alle aus Militär-Biolabs, keines aus der Natur. Man hat in der Luft, im Speichel, im Blut oder sonstwo noch nie krankmachende Viren gefunden, weil sie herkömmliche Zelltrümmer sind, die in allen Menschen vorkommen, gesunden wie kranken.


25.11.2014: Vogelgrippe ist zurück! – Panikmache oder echte Gefahr?
Die Vogelgrippe ist wieder ausgebrochen. Fast jedes Jahr gibt es eine neue Pandemiewarnung der WHO: Schweinegrippe, H5N1,EHEC oder Ebola. Wir nehmen das zum Anlass mal zu klären: Sind Pandemiewarnungen nur Panikmache oder gibt es eine echte Gefahr?


19.11.2016, BZ Berlin: Vogelgrippe in Berlin
Ein toter Schwan in Kreuzberg trug das tödliche Virus in sich. Jetzt gilt Stallpflicht

Zitat: “Vor knapp zehn Tagen wurden in Deutschland die ersten toten Wildvögel entdeckt, die an Vogelgrippe erkrankt waren. Jetzt gibt es den ersten Fall in Berlin. Die Wasserschutzpolizei hat einen toten Schwan aus dem Landwehrkanal in Kreuzberg gefischt.

Das Tier wurde in Höhe der Baerwaldbrücke gefunden, in der Nähe des U-Bahnhofs Prinzenstraße. Der Wildvogel trug das Geflügelpest-Virus H5N8 in sich, das bereits in mehreren anderen Bundesländern Tiere verenden ließ.”

Vogelgrippe
Foto: BZ Berlin, fair use.

Komm.: Im Winter sterben Vögel schon mal an Schwäche, Futtermangel, veränderter Atmosphäre und Kälte. Da kann man nach Wunsch jederzeit eine Test-Pandemie herbeizaubern mit angeblichen Virussequenzen aus dem Computer. Auch sind die Tiere oft hohen Dosen zahlreicher Pestizide ausgesetzt, z.B. im Obstbaugebiet Bodensee. Nichtvirale Ursachen werden ausgeblendet, daran erkennt man den Betrug.


08.12.2020, News2020: Corona-Ausschuss – Sitzung 1, 14. Juli 2020, Zusammenfassung Annette Wigand
Zitat: “[…] Im Jahr 2005 schlug die WHO Alarm. Es würden bald ganz viele Menschen durch eine neue Grippeform, die „Vogelgrippe“, sterben. Zu Wodargs Verwunderung wurden Bilder von toten Vögeln in einem Naturschutzgebiet auf Rügen gezeigt, die es in den Vorjahren aber auch schon regelmäßig gegeben hatte und von denen er wusste, dass sie völlig normal waren, „weil Zugvögel eben auch die Grippe bekommen und dann nicht ziehen können und erfrieren“.

Da ihm dieser Alarmismus völlig unbegreiflich war, fuhr er nach Genf und besuchte Klaus Stöhr (Veterinär und Leiter des weltweiten Influenza-Programms der WHO), der im Fernsehen horrende Todeszahlen prophezeit hatte. Auf die Frage nach der Grundlage seiner extremen Einschätzung präsentierte Stöhr keine Zahlen und Fakten, sondern einzig eine Werbe-CD für das Virostatikum Tamiflu.

Im gleichen Jahr teilte er Wodarg auf einer Weihnachtsgrußkarte mit, nun auch in der Impfabteilung des Pharmakonzerns Novartis tätig zu sein, was Wodarg sehr merkwürdig und alarmierend empfand.”


14.01.2021: “Animals are Dirty & Dangerous” – Hungary to kill 101k Hens – Pets Next?

Australia announces it will kill a pigeon that travelled 8,000 miles across the Pacific (because COVID!), reinforcing that animals and humans can no longer be allowed to travel freely in the “New Normal.” Hungary is set to cull 101,000 hens, eliminating a chunk of their egg production, after an outbreak of bird flu, just like Lithuania, Russia, UK, France, Germany, Japan… the mass culls are everywhere, and also throw a wrench into the gears of meat import/export market. Christian covers the latest developments in the “animals are dirty and dangerous” narrative that is part of the war on animal agriculture and Agenda 2030.


15.11.2021, Sat1: Geflügelpest in Hamburg: Erster bestätigter Fall von Vogelgrippe bei Möwe
Zitat: “In Hamburg ist bei einer im Bezirk Altona aufgefundenen Möwe der Geflügelpest-Erreger des Subtyps H5N1 nachgewiesen worden. Die Geflügelpest oder Vogelgrippe, ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung bei Vögeln, an der in Einzelfällen jedoch auch andere Spezies erkranken können.

In Hamburg wurde erstmals im Herbst 2021 der Ausbruch der Geflügelpest nach Bestätigung der Infektion durch das Friedrich-Loeffler-Institut festgestellt. Betroffen war eine Möwe, die in Altona auf dem Fischmarkt aufgefunden wurde. In Hamburg werden ganzjährig Untersuchungen zur Früherkennung der Geflügelpest vorgenommen. Aufgrund der gegenwärtigen Lage wurde dieses Wildvogelmonitoring noch einmal verstärkt. Weitere Schutzmaßnahmen sind aktuell nicht notwendig. Das zuständige Verbraucherschutzamt informiert die Geflügelhalter:innen in der näheren Umgebung des Fundorts.”


07.01.2022: “UK: Apocalyptic Bird Flu” Jumps to Humans as Authorities Cull Millions of Birds

Zoonotic transmission of an “apocalyptic bird flu,” H5N1, has been reported in the UK, boasting a 50+% fatality rate for humans. However, digging deeper reveals that the asymptomatic “patient zero” was tested “constantly” until returning the result (false positive?) that authorities need to justify the ongoing culling of tens of millions of birds and claim that YOU cannot be allowed to raise your own animals to feed your family. Meanwhile, Australian grocers are rationing meat as asymptomatic workers are kept from work, resulting in abattoirs shutting down in Australia. How long will this test fraud scamdemic be allowed to continue? Until we stop it.

08.04.2022: BIRD FLU: the Next Pandemic? 

There is an untold story involving Bird Flu, gain of function research, the Gates foundation, and Ukrainian biolabs — and it is time to tell it. As hundreds of millions of birds are killed due to Bird Flu “PCR outbreaks,” Europe is warning of chicken and egg shortages, and many states have now outright banned the sale of chicks to the public. The largest egg producer in the US has culled birds and fired its workers. In this Ice Age Farmer exclusive, Christian breaks down the sordid story of this virus, and asks: will weaponized H5N1 be the next human pandemic?


09.04.2022: Fmr CDC Director: Bird Flu is the Real Pandemic – C19 was just practice
Former CDC Director Robert Redfield has stated that Bird Flu will jump to humans and be highly fatal in the coming “Great Pandemic,” for which C19 was a mere warm-up. FULL REPORT on Gates-funded gain-of-function research on weaponizing H5N1. FULL SHOW NOTES.

CDC-Boss Robert R. Redfield: Die nächste Plandemie wird eine Vogelgrippe mit einer Sterblichkeitsrate von 10%-50%.

“Ich habe meinen Bericht gepostet, in dem ich die Finanzierung der Gates-Stiftung für die Erforschung von H5N1 (Vogelgrippe) mit dem Ziel, es auf den Menschen zu übertragen, detailliert beschrieben habe.

Und ich habe die Frage gestellt, ob die Vogelgrippe die nächste Pandemie sein wird. Was mir nicht bewusst war, war, dass gerade letzte Woche der ehemalige CDC-Direktor Robert Redfield meine Frage beantwortet hat:

“Ich habe immer gesagt, dass ich glaube, dass die Covid-Pandemie ein Weckruf war. Ich glaube nicht, dass es die große Pandemie war. Ich glaube, dass die große Pandemie noch in der Zukunft liegt, und das wird eine Vogelgrippe-Pandemie für den Menschen sein. Sie wird eine signifikante Sterblichkeitsrate im Bereich von 10 bis 50 haben. Ich glaube, dass das Pandemierisiko ein größeres Risiko für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten darstellt als Korea, China, Russland oder der Iran, und wir sollten anfangen, proportional zu diesem nationalen Sicherheitsrisiko zu investieren, damit wir darauf vorbereitet sind.”

Komm. der ExpressZeitung vom 11.04.2022: “Auch wenn viele Staaten “aufmachen”, sollte es zu denken geben, dass supranationale Instanzen wie die UNO und EU die Grundlagen für zukünftige Maßnahmen schaffen. “Covid” war ein Testlauf und sozusagen ein perfider “Beweis” der Regierungen, dass die Notstandsgesetze nur so lange durchgesetzt werden, wie “nötig”. So werden bei der nächsten “Pandemie” alle braven Bürger bei 3 in mit Maske in Quarantäne sitzen, und jeder, der gegen die totalitären Maßnahmen wird als Pandemieverzögerer gelten.”


03.10.2022, ntv: 48 Millionen Tiere gekeult – Europa erlebt bislang schwerste Vogelgrippe
Von Spitzbergen bis Portugal erstreckt sich der jüngste Ausbruch der Vogelgrippe. Millionen von Nutztieren werden gekeult, Tausende Wildtiere sterben an dem Virus. Noch nie habe man in Europa eine so schwere Epidemie dieser Art registriert, warnt die EU-Gesundheitsbehörde ECDC.

Nach Daten der EU-Gesundheitsbehörde ECDC ist der jüngste Seuchenzug der Vogelgrippe die schwerste jemals registrierte derartige Epidemie in Europa. Einem Bericht zufolge wurden während der Saison 2021/2022 fast 2500 Ausbrüche in Geflügelhaltungen festgestellt. 48 Millionen Tiere seien in den Haltungen gekeult worden. Bei Wildvögeln seien mehr als 3500 Ausbrüche festgestellt worden. Allein für die Nordsee geht der Leiter des Nationalen Referenzlabors für Aviäre Influenza am Friedrich-Loeffler-Institut, Timm Harder, davon aus, dass Zehntausende Vögel dem Virus zum Opfer gefallen sind. […]

Harder warnte mit Blick auf die Vogelgrippe von einer ganz neuen Qualität. Ein Infektionsgeschehen mit dem Ausmaß wie im aktuellen Sommer beobachte man zum ersten Mal, sagte der Experte. Seien die Ausbrüche in früheren Jahren bedingt durch den Vogelzug vor allem saisonal gewesen, träten sie jetzt ganzjährig auf. Zudem sei auch ganz Nordamerika betroffen. Man könne von einer echten Pandemie bei Wildvögeln sprechen, so Harder.


04.10.2022, Focus: Auf Menschen übertragbar: Experten sehen schwerste Vogelgrippe-Epidemie aller Zeiten

Wie die EU-Gesundheitsbehörde ECDC in einem neuen Bericht schreibt, verzeichnet Europa gerade die schwerste je registrierte Vogelgrippe-Epidemie. Auch Menschen können sich mit dem Erreger infizieren – und in seltenen Fällen schwer erkranken.

Nach Daten der EU-Gesundheitsbehörde ECDC ist der jüngste Seuchenzug der Vogelgrippe die schwerste jemals registrierte derartige Epidemie in Europa. Einem am Montag veröffentlichten Bericht zufolge wurden während der Saison 2021/2022 fast 2500 Ausbrüche in Geflügelhaltungen festgestellt. 48 Millionen Tiere seien in den Haltungen gekeult worden.

Bei Wildvögeln seien mehr als 3500 Fälle festgestellt worden. Auch die geografische Ausdehnung des Ausbruchs sei einmalig und erstrecke sich von Spitzbergen bis Portugal sowie bis in die Ukraine. 37 europäische Länder seien betroffen. Bei anderweitig gehaltenen Tieren, etwa in Zoos, seien fast 190 Fälle registriert worden.


Musterschreiben zur Einforderung von materiellen Existenznachweisen für das Vogelgrippe-Virus H5N1
20.12.2022: NOCA Demanding Evidence That Bird Flu Has Been Proven To Exist

In the event you are a farmer or homesteader in Britain who keeps any kind of free range poultry and you have been notified by your local office of DEFRA that you must now keep all those birds locked up in barns because of “Bird Flu”, this process can be used to establish whether there is any material evidence validating such a mercilessly devastating course of action, in the absence of which these cruel and callous policies cannot be legally enforced.

NOTICE OF CONDITIONAL ACCEPTANCE

NOTICE TO PRINCIPAL IS NOTICE TO AGENT

NOTICE TO AGENT IS NOTICE TO PRINCIPAL

Dear Sir / Madam,

Re: “Bird Flu” Regulations

Due to Britain being declared a ‘bird flu prevention zone’ and because it has been deemed illegal to keep poultry outside in the UK, I hereby conditionally accept to keep all my poultry inside and under cover, upon receipt of the following reasonably requested items:

  1. Material evidence, not mere hearsay or professional opinion, in the form of an electron micrograph, showing the purified, isolated and fully characterized alleged virus, H5N1.
  2. Material evidence, not mere hearsay or professional opinion, in the form of the name of the primary specialist peer reviewed paper, in which the alleged virus H5N1 is illustrated and its full genetic information described.
  3. Material evidence, not mere hearsay or professional opinion, in the form of the name of the primary publication which provides proof that the alleged virus H5N1 is the cause of avian flu.

To be clear, regarding the above three questions, I am asking for evidence of the purification of the alleged “bird flu virus”, “H5N1”, including any alleged “variants” taken directly from a sample of a diseased bird, where the bird sample was not first combined with any other source of genetic material (i.e. monkey kidney cells aka Vero cells; fetal bovine serum).

Please note that I am not requesting studies/reports where researchers failed to purify the suspected “virus” and instead cultured something else, and/or performed an amplification test (i.e. PCR), and/or fabricated a “genome” from millions of sequences (allegedly) detected in an impure substance, and/or produced electron microscopy images of impure things.

I am already aware that according to virus theory a “virus” requires host cells in order to replicate and I am therefore not requesting records which describe replication of a ‘virus’ without host cells. Nor am I requesting records that describe a strict fulfilment of Koch’s Postulates, or records which describe a suspected “virus” floating in a vacuum, or private patient information.

I simply request evidence of a primary specialist, writing in a primary publication, describing purification of H5N1 (separation of the alleged virus from everything else in the alleged diseased sample, as per standard laboratory practices for the purification of other very small things).

  1. Material evidence, not mere hearsay or professional opinion, of a preceding thorough investigation into other possible environmental causes for disease and sickness in poultry and that all other possible causes have been ruled out.
  2. Material evidence, not mere hearsay or professional opinion, which proves that manufacturers of PCR have a gold standard Ct Value for detecting alleged viral RNA.
  3. Material evidence, not mere hearsay or professional opinion, in the form of a clinical study to validate use of Ct to guide management in PCR across all manufacturers.
  4. Material evidence, not mere hearsay or professional opinion, that PCR products have been validated at the molecular level.
  5. Material evidence, not mere hearsay or professional opinion, in the form of a positive and negative PCR control test to validate the specificity of H5N1.
  6. Material evidence, not mere hearsay or professional opinion, which shows your policies are not designed specifically to force farmers to cull enough birds, during the worst economic depression in a century, to bankrupt UK poultry farming, as part of the WEF agenda to impose a plant-based diet upon the people of Britain.
  7. Material evidence, not mere hearsay or professional opinion, which shows that H5N1 is a naturally occurring “virus”, as opposed to a “vaccine virus” created in a lab and injected into the birds prior to the commencement of mass culling.
  8. Material evidence, not mere hearsay or professional opinion, which shows you are not both criminally and civilly liable in the event you cannot provide the material evidence requested.

If evidence to prove your claims regarding the existence of alleged avian flu and the validity of testing for the alleged avian flu cannot be provided, you then must immediately stop all attempts at regulating the farming and food industry and terminate your restrictions. 


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