Vogelgrippe

Werden Rügener bewusst vergiftet?
Ist AIDS der Vorläufer der Vogelgrippe?
Karl Krafeld

Das Tamiflu-Schema kennen wir von den sogenannten AIDS-Medikamenten: Durch die Medikamente werden die Symptome verursacht, die dann als „Beweis“ der Aktivität des Virus behauptet werden. Die Medikations-Toten werden als Beweis der Gefährlichkeit des Virus behauptet.

Deutlicher, als in den deutschen Beipackzetteln der so genannten AIDS-Medikamente steht in den spanischen Beipackzetteln der AIDS-Medikamente, dass man bei den Nebenwirkungen nicht sagen kann, ob das Folge der Medikamente oder des Virus ist.

Bei dem, was AIDS genant wird, machen die Medikamente genau das, was das virtuelle, das erlogene, am 23.4.1984 durch die US-Regierung, durch die US Gesundheitsministerin Heckler, global verkündigte so genannte AIDS-Virus, später „HIV“ genannt, tun soll aber nicht tun kann.

Die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt hat am 5.1.2004 zugegeben, dass es sich bei dem, was HIV genannt wird, nur um einen Konsens handelt.

Die WHO, die seit 1999 die globale Influenzapandemie plant, strich 1986 die Planung des heutigen AIDS durch und hat 1986 aus der AIDS-Definition der CDC (aus dem Jahre 1982) den Definitionsbestandteil „ohne vorhergehende immunsuppressive Erkrankungen und Therapien“ ersatzlos, weil bis dahin noch kein einziger Fall entsprechend dieser AIDS-Definition bekannt geworden war. Der bedeutende Definitionsbestandteil der Erkrankung AIDS wurde dann durch die Nebenwirkungen, die im Beipackzettel des AIDS-Medikaments AZT (im Jahr 1985 zugelassen) genannt waren/sind, ersetzt: Von nun an waren, dank der WHO-Definition, die AZT-Nebenwirkungen AIDS-definierende Krankheiten geworden – und niemand empörte sich darüber!

Da bis 1986 kein einziger so genannter AIDS-Fall, entsprechend der Definition aus dem Jahre 1982 nachgewiesen worden war, definierte die WHO AIDS jetzt zusätzlich nach den Symptomen des AIDS-Medikamentes und nahm gleichzeitig typische Krankheiten infolge von schlechtem Trinkwasser und Mangelernährung in der so genannten Dritten Welt als AIDS-definierende Krankheiten in die AIDS-Definition auf.

So wurde durch die WHO die weltweite Seuche AIDS in den 80er Jahren geschaffen, bevor die WHO 1999 die globale Influenzapandemie plante und die Nationalstaaten aufforderte, an der Vorbereitung der Influenzapandemie mitzuwirken, was die Bundesrepublik Deutschland seit 2005 vorbildlich erfüllt und gegenwärtig auf Rügen, der Herrschaft der WHO (sprich CDC, EIS, also Pentagon) sich unterwerfend, hervorragend ausführt – ohne hierbei vielleicht das Forum www.agenda-leben.de u.a. mit eingeplant zu haben.

Bei der Vogelgrippe- bzw. WHO-Influenzapandemie werden die medikamentös erwirkten Erkrankungen dann als Beweis des Erfordernisses für Blödimpfungen herangezogen. Obwohl das Bundesgesundheitsministerium in der Verantwortung der Ministerin Ulla Schmidt in der Massenantwort auf die Einsprüche gegen Zwangsimpfungen schrieb, dass die konkreten Planungen der Länder und des Bundes keine Zwangsimpfungen vorsehen sind, erklärt die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt auch am 24.02.2006, dass die Bundesregierung für 80 Millionen Menschen Impfstoffe bestellt hat.

Die industrielle menschenverachtend-zynische Planung der medikamentös erwirkten und gesicherten Verblödung der Menschen, an die sich die Bundesregierung und die Landesregierungen, spätestens seit den inhaltlich begründeten Einsprüchen durch die Massenantwortschreiben bewusst und vorsätzlich beteiligen, wurde durch die globale AIDS-Gehorsamsübung vorbereitet.

Die zur Unterdrückung der Menschen angsterzeugenden Gewehre und Kanonen der Herrschenden wurden mit virtuellen Viren ersetzt (HIV, H5N1). Mit den als Krankheitserreger behaupteten virtuellen Viren, gegen die (angeblich) geimpft wird, wurde die Angst in der Gesellschaft aufgebaut, mit der sie kontrolliert werden kann. Geimpft werden sollen dann Nervengifte, die in jedem Impfstoff enthalten sind, damit die Bevölkerung total verblödet.

Wer der Verlogenheit der Bundesregierung glaubt, geht das Risiko ein, selbst dran glauben zu müssen. Viele Hühner und weiteres Geflügel auf Rügen wurden schon vergast. Ist das nur eine Erinnerung daran, wie ein deutscher Staat mit Menschen umging oder ist das die Vorwarnung, wie geplant ist, mit uns umzugehen? Wer glaubt, die Pharmaindustrie oder die Bundesregierung oder die WHO würde den Wahnsinn von sich aus beenden, befindet sich offensichtlich im Glaubensirrtum.

Die Chance, diesen Wahnsinn zu beenden, kann nur darin bestehen, die staatlichen Stellen und die Politiker immer wieder um Klärung der Widersprüchlichkeiten zu bitten oder hierzu aufzufordern.

Wollen nicht in den nächsten Wochen wieder einige Parteien und Politiker in einigen Bundesländern in die Landtage gewählt werden, und machen diese nicht gerade wieder auf bürgerfreundlich? Auch da liegen klein-kleine Ansatzpunkte. Jeder Impuls wirkt, aber wenn es zu spät ist, dann ist es zu spät.

Es gehören immer mindestens zwei dazu, um sich weiter an der Nase herumführen zu lassen:

Die einen, die machen, und die anderen, die sich lassen machen. Die Rügener scheinen derartig schockiert zu sein, dass es hier für einige zu spät ist, weil sie sich nicht früh genug gekümmert haben und zu lange blind geglaubt haben. Wenn es zu spät ist, ist es zu spät: individuell, national und global.

Würde man die Betreiber und Mitwirkenden (Politiker, Medien, Pseudowissenschaftler usw.) an diesem Vogelgrippegeschehen, welches das Influenza-Pandemie-Verbrechen gegen die Menschheit vorbereitet, als gewissenlos behaupten, würde man denen ein Gewissen unterstellen.

Eher erscheint es mit deren Gewissen zu sein, wie mit dem H5N1: Es ist nicht existent! Durch mangelndes Unrechtsbewusstsein zeichnen sich alle Täter in verbrecherischen Diktaturen aus, auch wenn diese demokratisch getarnt sind.

– Quelle: klein-klein-aktion.de (offline), s. Waybackmachine. Einige Fehlerkorrekturen von uns.


01.05.2006: Ottmar Lattorf (Nabis) – Medienkampagne am Beispiel der Vogelgrippe
Zitat: “Die Regierungen und die gleichgeschalteten Massen-Medien haben in Sachen Vogelgrippe jegliches vernünftiges Augenmaß verloren und eine Kampagne inszeniert. Man muß den Medienmacheren und den beteiligten Politikern Hysterie und Volksverhetzung vorwerfen. Doch warum und für was?
Klar ist auch das die ausgerufenen Maßnahmen, wie z.B. die Stallpflicht für die häuslichen Kleinviehhalter völlig unnötig und zu nichts nütze sind. Doch warum wurde sie ausgerufen? Die vorliegende Artikelsammlung versucht hier einige Antworten zu diskutieren. Antworten, die man in den Massen-Medien nicht mehr hört, weil die Fragen schon mal gar nicht gestellt werden.”


Es gibt kein Vogelgrippe-Virus

Seit Jahren sind sich die Behörden sicher: Im nächsten Jahr werden wir eine Grippepandemie mit weltweit Millionen Todesfällen haben. Im Nachtjournal am 9.8.2005 wurde veröffentlicht, dass die Behörden und die WHO befürchten, dass ein behauptetes Vogelgrippevirus mutieren wird und sich mit einem Grippevirus zu einem neuen Humanvirus, einem Killervirus vereinigen wird. Dann verbreiteten die Medien am laufenden Band die Nachricht von dieser angeblich bevorstehenden Verehelichung eines Tiervirus mit einem humanen Grippevirus.

Dabei sind die Symptome des angeblichen Vogelgrippe-Virus schon seit 100 Jahren bekannt, ohne dass sich dieses vermutete Virus bislang so verändert hätte, um von Mensch zu Mensch übertragen werden zu können. Schon immer sind Vögel an der so genannten Vogelpest als Folge der Massentierhaltung gestorben. Auf einmal sagt man dazu Vogelgrippe und auf jeden gefundenen toten Vogel werden Medienberichte gemacht.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sprach von einer bevorstehenden weltweiten Grippeepidemie (Pandemie), an der 30 Prozent der Deutschen erkranken würden; bis zu hunderttausende Menschen würden in Deutschland sterben. Der Bayerische Gesundheitsminister Schnappauf wird in der Ärztezeitung vom 4. Juli 2005 zitiert: „Die Frage sei nicht mehr, ob eine weltweite Epidemie ausbreche, sondern wann und wie stark sie auftrete (…).“ Auch Symptome der angeblich auf uns zukommenden Krankheit wurden schon beschrieben. Wie ist es möglich, dass von einem behauptetem Virus, das heute noch nicht bekannt ist, Symptome, die es hervorrufen soll, schon genannt werden können?

Ebenfalls Anfang August 2005 wurde über die Medien verbreitet, dass in Amerika ein Impfstoff entwickelt wurde. Ein Impfstoff gegen ein Virus, das noch gar nicht existent ist.

Bislang konnten Wissenschaftler nicht den Wunsch von Kritikern erfüllen, durch Vorlage eines echten Fotos, eines echten H5N1 (und keines Eiweißmoleküls oder sonstigen Modells) einen Beweis für die Existenz eines Vogelgrippevirus zu präsentieren. Das Robert-Koch-Institut verweist lediglich auf die plumpe Fälschung, die die Presse verbreitete:

Angebliches Virus

Elektronenmikroskop-Aufnahme von den behaupteten Vogelgrippe-Viren (H5N1) erwiesen in Wirklichkeit nur Bestandteile von sterbenden Zellen. Dass es sich bei dieser Abbildung nicht einmal theoretisch um isolierte und wissenschaftlich nachgewiesene Viren handeln kann, fällt jedem Laien auf, der sich mit dem Thema Virenisolation auseinander gesetzt hat.

Das Gesundheitsamt Berlin Steglitz-Zehlendorf – Amtsarzt Dr. Nowak – konnte ebenfalls weder Foto noch sonstigen Nachweis vorlegen, verwies auf die Freie Universität Berlin, und meinte, dass die Virologie gar kein Foto vom H5N1 brauche, weil es ja bekannt sei, daß es das gibt.

Eine ungewöhnlich hohe Prämie winkt daher nun dem Forscher, dem es erstmalig gelingt, das „hochgefährliche“ Vogelgrippe-Virus H5N1 elektronenmikroskopisch nachzuweisen: Eine Million Schweizer Franken!

In der Presse und in den Wissenschaftsredaktionen der Fernsehsender ist diese Agenturmeldung aus der Schweiz wie eine Bombe eingeschlagen, war man doch bisher davon ausgegangen, dass dieser Nachweis längst erbracht sei. Doch nun stellt sich heraus, dass nicht nur die in Angst gehaltene Bevölkerung und die in ihrer Existenz bedrohten Geflügelhalter, sondern gerade auch die Medien selbst auf einen Wissenschaftsbetrug nie gekannten Ausmaßes hereingefallen sind.

Einige der weltweit federführenden Forschungsinstitute, unter anderem das Robert-Koch-Institut in Deutschland, mussten unter dem Druck der Aufdeckung dieses Schwindels inzwischen kleinlaut zugeben, mit einem Fotobeweis nicht dienen zu können. Die Virologen Karl Krafeld und Dr. Stefan Lanka, die diesen geradezu unfassbaren Wissenschaftsbetrug aufgedeckt haben („Die Vogelgrippe“, ISBN 3-937342-15-X) warnen vor der bevorstehenden Gefahr einer Impfpflicht in Deutschland, die auf Drängen der Pharmaindustrie und unter Mithilfe von allen guten Geistern verlassener „Gesundheitspolitiker“ parlamentarisch durchgepaukt werden soll.

Die Schweizer Buchmesse hat daher beschlossen, die Belohnung für ein überzeugendes Foto eines H5N1-Virus noch einmal heraufzusetzen und zwar von 500 000 auf die 1 Million Schweizer Franken. Einzige Bedingungen: Der Nachweis muss vor dem 24. März 2006 publiziert worden sein und den Regeln anerkannter Virusisolationen entsprechen, siehe: http://www.buchmesse.ch (offline, s. Waybackmachine vom 23.05.2006 und pdf vom 12.06.2006)

(Die 10.000 Euro, die Dr. Stefan Lanka schon vor ein paar Jahren auf das Pockenvirus ausgesetzt hat, hat er bis heute noch.)

Da noch kein Impfstoff gegen die Vogelgrippe zum Kauf zur Verfügung steht, bestellen die Regierungen gegen das Phantom große Mengen des Virostatikas Tamiflu. Dies ist ein Erfolg der unter anderem von US-Präsident Bush groß angelegten, globalen Panik-Kampagne, in der dieses Mittel propagiert wurde. Der US-Verteidigungsminister Rumsfeld gehört zu den großen Profiteuren dieser Kampagne. Früher war er Chef der Firma Gilead Science, das jetzt an der Tamiflu-Herstellung beteiligt ist, jetzt hält er einen maßgeblichen Anteil an dem Unternehmen durch Aktien. In den letzten sechs Monaten ist sein Vermögen, wie der Spiegel am 1.9.05 berichtete, durch den Tamiflu-Boom um mehr als eine Million Dollar gestiegen.

Tamiflu wird in Europa von der Pharmafirma LaRoche hergestellt. Schon bei dieser wurde darauf aufmerksam gemacht, dass das Präventionsmedikament Tamiflu nur beschränkt zur Verfügung stehen würde und keinesfalls für alle Erkrankte ausreichen würden. Dies ist natürlich ein geschickter Werbezug, um die Nachfrage nach diesem Medikament bereits im Vorfeld zu steigern. Sollen wir tatsächlich glauben, dass es der Pharmaindustrie nicht möglich ist, genügend Medikamente herzustellen? Wohl kaum.

In Österreich haben die Sanitätsbehörden einen Pandemieplan entworfen, der sich liest, wie ein schlechter Krimi. Von bürgerkriegsähnlichen Zuständen ist hier die Rede und dass Apotheken durch das Bundesheer vor den Bürgern geschützt werden müssen, weil die eingelagerten Medikamente nicht für alle Bürger zur Verfügung stehen werden. Ärzte werden darauf vorbereitet, dass sie die schwere Aufgabe zu bewältigen haben werden, zu entscheiden, wer bei dem Versorgungsmangel behandelt werden wird und wer nicht.

Bereits in Oktober 2004 wurden Medikamente, sogenannte Virostatika entwickelt und laut dem Pandemieplan von Österreich wurde auch bereits die Dosierung dieser Virostatika festgelegt. Es handelt sich um Medikamente, die tatsächlich Chemotherapeutika sind. Solche wurden auch schon in Deutschland eingelagert. Und nicht nur das: Im Januar diesen Jahres haben die Gemeinden in Baden-Württemberg ihre Pläne für Massenimpfstationen an die Regierungspräsidien eingereicht. In diesen Massenimpfstationen sollen logistisch geplant innerhalb von fünf Tagen alle in den Gemeinden lebenden Menschen geimpft werden können.

Dass diese virushemmenden Medikamente der Schulmedizin hoch schädigende Medikamente sind, ist in den Zeitungsartikeln keineswegs beschrieben. Was sind virushemmende Medikamente? Im Pschyrembel 257 sind Virostatika als nervenschädigend, nierenschädigend und Blutzellen zerstörend beschrieben. Nebenwirkungen: „Zum Teil denen von Zytostatika ähnlich.“ Zytostatika sind Chemotherapeutika, die von der Schulmedizin gegen Krebs eingesetzt werden. Tatsächlich ist die schulmedizinische Virostatika-Therapie eine Chemotherapie, die das Erbgut schädigt.

Ob hier eine zwangsweise Chemoprophylaxe in ganz Deutschland oder nur in einigen Bundesländern, als „Maßnahme der spezifischen Prophylaxe“ nach § 20 Abs. 6 und 7 Infektionsschutzgesetz (IfSG), als Chemoprophylaxe nach § 2 Nr. 10 IfSG, durchgeführt werden soll und durchgeführt wird, ist gegenwärtig noch nicht deutlich. In § 20 Abs. 6 und 7 steht jedenfalls nicht nur in Bezug auf Schutzimpfungen sondern auch auf „andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe“, dass zur Teilnahme verpflichtet werden kann! “Das Grundrecht der körperliche Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) kann insoweit eingeschränkt werden.”

Dr. Rasch vom Robert-Koch-Institut schreibt bereits im Jahr 2002, dass sich die Schleimhäute der Geimpften durch das Lebend-Virus besiedeln. Das heißt, dass laut schulmedizinischer Meinung durch die behaupteten Viren im Impfstoff das Virus in der Population verbreitet wird. Demnach könnte also selbst nach schulmedizinischen Ansichten ein Schutz durch Impfungen nicht behauptet werden!

Die weltweite Panikmache entwickelt derzeit eine Eigendynamik, die vor allem von Eigeninteressen getragen wird. Da sind Politiker, die sich profilieren wollen, Institutsleiter, die auf Aufstockung ihres Forschungsbudgets hoffen, Konzerne, die Hühnerfleischfabriken betreiben und antivirale Medikamente oder Impfstoffe entweder bereits herstellen oder gerade entwickeln.

Ob es überhaupt zutrifft, dass eine Vogelgrippe im asiatischen Raum insgesamt 55 Menschenleben gefordert hat (Die Welt vom 5. Juli 2005), oder ob es sich hierbei wieder um konstruierte Fälle handelt, wie vor drei Jahren bei der Erkrankung SARS, ist angesichts der zensierten Berichterstattung in Asien schwer nachvollziehbar.

Die Erkrankungsfälle der Tiere im asiatischen Raum sind zudem vollkommen undurchsichtig. Allerdings ist durch Berichte und Fernsehreportagen bekannt, dass die Asiaten eine besondere Beziehung zu Geflügeltieren haben, die sie als Nutztiere nahe der Wohngebiete halten und das nicht nur auf dem Land, sondern auch in den Städten. Es ist nicht schwer vorstellbar, dass unter den Bedingungen der ärmlichen asiatischen Verhältnissen das Futter dieser Nutztiere aus schlecht gekühlten Lebensmitteln und das Wasser aus dem öffentlichen Versorgungsnetz besteht.

Somit sind, begünstigt durch das warme Klima mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit, Lebensmittel sehr schnell verdorben und Geflügelkrankheiten vorprogrammiert. Dazu braucht es kein Virus. Diese Wohn- und Lebensbedingungen kannte man in Europa hauptsächlich im 19. Jahrhundert, als sich die Industrie entwickelte und damit auch die Arbeiter in die Städte drängten und die Städten aus allen Nähten platzen. Das 19. Jahrhundert war das Jahrhundert der so genannten Epidemien in Deutschland. Erst als Ende des 19. Jahrhunderts die Kanalisation und die Frischwasserversorgung eingeführt wurde, nahmen epidemieartige Erkrankungen ab.

Die Spanische Grippe, die 1918 bis zu 100 Millionen Todesopfer gefordert haben soll, wird als eines der Hauptargumente dafür angeführt, dass jederzeit die Entstehung eines neuen Supervirus möglich ist, wenn sich Vogelgrippevirus und menschliches Grippevirus begegnen sollten. Die Spanische Grippe war jedoch nicht ansteckend, die Symptome eher untypisch (innere Blutungen der Lunge) und wurde von zeitgenössischen Kritikern als Folge von Massen- und Mehrfachimpfungen vor allem gegen Pocken und Typhus angesehen, die zudem eine Bevölkerung trafen, die vom Ersten Weltkrieg geschwächt war.

Es geht bei der “Vogelgrippe” nicht primär nur um die massenhafte Verteilung von Tamilfu und die künstlich erzeugte Massenhysterie durch vermeintlich zu geringe Vorräte an selbigem, sondern um die Vernichtung des Geflügelmarktes in Asien und Europa. Damit könnte die USA für die Zeit danach den Markt mit ihren “Produkten” überschwemmen, denn die Konkurrenz aus den östlichen Billigländern ist in den USA momentan stark zu spüren.

Dieser Wahnsinn, diesen Angriff auf die Bevölkerung, der da konstruiert wird, kann nur verhindert werden, wenn vielen Menschen bekannt wird, was da vorgeht. Nur mit Aufklärung kann erreicht werden, dass die WHO, die Gesundheitsbehörden und die Pharmaindustrie mit ihren Plänen nicht durchkommen: Einfach dadurch, indem die Menschen nicht mitmachen.

Was ist die Quintessenz?

Es gibt kein Vogelgrippe-Virus. Die Schulmedizin hat sich mit dem “Nachweis” des H5N1-Erregers selbst ad adsurdum geführt.

In China weiß man nichts von einer angeblichen Vogelgrippe-Epidemie.

Die Krankheitsbilder der Vogelgrippe im asiatischen Raum lassen sich auf Mangelernährung und Vergiftungen zurückführen.

In der “westlichen Welt” wird derweil mit dem Mechanismus der Angstschürerei durch “Gesundheitsbehörden” und Massenmedien eine Verunsicherung in der Bevölkerung vorangetrieben, Ziel: der Verkauf von (einem bestimmten) Virostatika.

Diese Virostatika mit simliaren Inhaltsstoffen von Chemomedikamenten schädigen nicht nur das Erbgut, sondern rufen grippeähnliche Symptome hervor.

Durch den permanenten Hinweis auf die nur knappen Vorräte des einzig “wirksamen Medikaments” wird eine Torschlusspanik in der Bevölkerung erzeugt.

Die Schulmedizin spricht von einer MÖGLICHEN Mutation zwischen (nie nachgewiesenem) Vogelgrippe-Virus und (nie nachgewiesenem) Grippe-Virus beim Menschen und kennt auch schon die Symptome dieses “Virus” und wie man ihn behandelt.

– Quelle: Der Text ist eine Zusammenfassung verschiedener Texte von Dr. Stefan Lanka, Veronika Widmer und Karl Krafeld auf:

http://www.klein-klein-aktion.de/wer_sind_wir/Info_-_pdf/Impfungen/Influenza-Pandemie/hauptteil_influenza-pandemie.html (offline)

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Und schließlich noch eine Theorie zur Vogelgrippe von Brigitte Schlabitz. Sie schreibt: “Obwohl die Vogelgrippe medienwirksam als Virus bezeichnet wird, wird sie ausschließlich durch Injektionen mit radioaktiv verseuchten Impfstoffen erzeugt. Schon nach dem Schlüpfen werden kerngesunde Küken auf dem Fließband – kostenintensiv und sicherlich als Vorsichtsmaßnahme mit unerkannten Folgen – reihenweise mit hochradioaktiven alpha- oder gamma-strahlenbelasteten Impfstoffen sinnlos in den Sondermüll geimpft.

Werden die Tiere später illegal als Futter weiter aufbereitet, verursachen sie wiederum Strahlenkrankheiten. Die Folge ist ein abnormes und krankes Verhalten beim Federvieh. Bei Tier und Mensch sind Todesfälle nicht vermeidbar.”

– Quelle: http://www.radiumforschung.com (offline)


Gerhard Wisnewski – Abschwellender Schwanengesang (Vogelgrippe)
Chrismon 03.12.2006

Artikel als pdf: Gerhard Wisnewski – Abschwellender Schwangengesang (Chrismon Dez. 2006)


Bericht aus Thüringen von 2007
Vogelgrippe-Wahnsinn in Aktion

Damit ein bisher von derartigem Wahnsinn Betroffener einen Einblick in das mögliche Geschehen bekommen kann, gebe ich hier den Bericht vom Vogelmassaker in Thüringen wieder:

aus: Leben mit Zukunft 5/2007
Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Ludwig-Pfau-Straße 1 B, 70176 Stuttgart Herausgeber: klein-klein-verlag


Ausbruch der Vogelgrippe durch Bürgerinitiative verhindert?

Seit Jahren sind WHO-Pläne bekannt, ausgehend von einer Übertragung der Vogelgrippe“ auf den Menschen, eine weltweite Grippepandemie auszurufen. In diese Richtung erfolgt auch die Medienarbeit. Kürzlich war die Geflügelkeulung in Tschechien. Der Bevölkerung wurde Tamiflu verabreicht, von dem bekannt ist, dass es genau die Symptome verursacht, die als Influenza bzw. Grippe (auf den Menschen übergesprungene Vogelgrippe) gedeutet werden können.

Vom 6. bis zum 9.7.2007 fand in Thüringen eine Geflügelkeulung statt, der etwa 1300 ausschließlich privat gehaltene Tiere, teils seltener Geflügelrassen, zum Opfer fielen. Dies geschah in regelrechten Überfällen auf 8 kleine Dörfer, teils mitten in der Nacht, ohne Vorwarnung oder auch nur Vorlage einer Verordnung (!).
Halter und Züchter wurden teilweise aus den Betten geholt. War niemand zu Hause, wurde sogar eingebrochen um die Tiere zu töten. Alle betroffenen Bürger und Anwohner waren schockiert.

Der Vorgang ereignete sich nur wenige Kilometer von mir entfernt, so dass ich mit den Betroffenen Kontakt aufnehmen konnte und umgehend bis in viele Einzelheiten informiert war. Ablauf und Begleitumstände waren teilweise mehr als mysteriös.

Ein Newsletter (Nr. 21) zu diesem Thema ist am 28.07.2007 erschienen.

Ausgangspunkt des Geschehens war Wickersdorf, wo eine anthroposophisch orientierte Lebensgemeinschaft mit behinderten Menschen aus therapeutischen Gründen Tiere angeschafft hatte, 5 Gänse und 5 Enten.

Am 2. Juli, 3 Wochen nach deren Kauf, verstarb eines der Tiere und wurde von der Einrichtung pflichtbewusst in ein Labor gegeben. Nachdem entsprechend einer Information von „ProVieh“ das Labor in Bad Langensalza zunächst keine H5N1-Diagnose gestellt hatte, wurde das Tier am 05.07.2007 an das Friedrich-Löffler-Institut weitergeschickt, darüber wurde das hiesige Landratsamt (Saalfeld-Rudolstadt) informiert.

Das begründete beim Veterinäramt einen „Tierseuchenverdacht, dass die klassische Geflügelpest ausgebrochen sein kann“, so wörtlich Amtstierarzt Stephan Zschimmer.

Wegen des mir bereits bekannten Umstandes, dass die für derartige Übergriffe geforderte Rechtfertigungsgrundlage in Form einesempirisch-wissenschaftlichen Virennachweises nicht vorhanden ist, erstattete ich nach einigen Erkundigungen bei direkt Betroffenen am 13.07.2007 Anzeige bei der örtlichen Polizei in Rudolstadt (Aktenzeichen TH1609-007744-07/5) und informierte darüber auch die örtliche Presse. Nach Zeitungsartikeln, die durchblicken ließen, dass die Züchter zwar wegen des unersetzlichen Schadens grollen, die Staatsmacht aber formell wohl im Recht sei, setzte ich mich mit dem zuständigen Redakteur der OstthüringerZeitung (OTZ) in Verbindung und sprach ihn auf die strittige Nachweislage bezüglich des behaupteten Virus hin an. Meine Anzeige hatte ich ihm bereits zugestellt. Er veröffentlichte diese Anzeige am 25.07.2007 in wesentlichen Zügen. Nach meinen bisherigen Erfahrungen ist das in Sachen Presse geradezu eine Sensation. Dafür sei ihm an dieser Stelle gedankt.

Bedeutendstes Ergebnis der Geflügelkeulung war jedoch die spontane Bildung einer Bürgerinitiative „BI-Vogelgrippe“, die die Zeugenaussagen sammelte, sich umfassend über die Hintergründe und Zusammenhänge informierte, die Verantwortlichen öffentlich massiv für ihr Vorgehen anprangerte und eine Versammlung vor Ort anberaumte, zu der diese Rede und Antwort stehen sollten.

In fast nicht zu überbietender Arroganz verwahrte sich die „Staatsmacht“ öffentlich dagegen, vom Volk zu einem aus dem Volk festgesetzten Termin zu erscheinen (OTZ: „Landratsamt reagiert gereizt auf Vogelgrippe-BI“). Statt dessen organisierte das Landratsamt seinerseits einen Termin am 26.07.2007 in Kleingeschwenda, um der BI den Wind aus den Segeln zu nehmen und die Aktion im Nachhinein zu rechtfertigen.

Doch diese Versammlung nahm einen anderen Verlauf als vorgesehen…

Sie begann als Informationsveranstaltung des Landratsamtes Saalfeld-Rudolstadt zur Erläuterung der umstrittenen Maßnahmen. Anfangs wurde noch unter zunehmend geäußertem Unmut die Disziplin gewahrt, der Amtstierarzt Stephan Zschimmer, der es nicht einmal nötig hatte, zum besseren Verständnis in den hinteren Reihen aufzustehen, las trotz immer wieder geäußerter Proteste an dieser Vorgehensweise die offizielle Version der Vorgänge vom Blatt und dramatisierte die angeblich vorhandene Gefahr, unterbrochen von Gelächter und Zwischenrufen.

Der massive Übergriff der Behörden in die Persönlichkeits- und Eigentumsrechte von Bürgern wurde mit einer extremen Ansteckungsgefahr zu rechtfertigen versucht, wobei von einer Inkubationszeit von Stunden bis wenigen Tagen, abenteuerlichen Übertragungswegen und unberechenbarem Seuchengeschehen unter Wildvögeln gesprochen wurde und man einer Infektion angeblich waldbrandartig hinterhergelaufen wäre (zur Erinnerung: die Gans hatte 9 völlig gesund gebliebene Mitbewohner im Stall).

Nach etwa einer halben Stunde platzte den anwesenden Züchtern und Haltern jedoch endgültig der Kragen und man entzog dem Amtstierarzt kurzerhand das Wort, man sei nicht gekommen, um sich ein Referat anzuhören.

Der letzte Versuch, die Versammlungsleitung in der Hand zu behalten, mit der Androhung, man könne auch wieder gehen, wurde lautstark aus dem mit etwa 100 Personen vollbesetzten Saal abgepfiffen und es klang vernehmlich: „Dann müsst ihr erst mal an uns vorbei!“

Ab jetzt wurde die Veranstaltung als Verhör und Anklage durch die örtlichen Züchter und Halter sowie des Rassegeflügelzüchtervereins, von dem sogar Vorstandsmitglieder von weit außerhalb kurzfristig angereist waren, gegen die Verantwortlichen vor Ort weitergeführt.

Die vorher gemachten Ausführungen wurden richtiggestellt. Es wurde massive Kritik an Vorbereitung, Ablauf und Art und Weise der Maßnahme geäußert. Es wurden unbequeme Fragen gestellt und nachdrücklich auf deren Beantwortung bestanden.

Der Virennachweis wurde von den geschädigten Geflügelhaltern mehrfach angezweifelt.

Als ich zur Virusfrage Einzelheiten wissen wollte, versuchte mich eine Mitarbeiterin des Landratsamtes durch einen massiven Verbalangriff an weiteren Fragen zu hindern: Sie behauptete, dass ich damit die Bundesrepublik in Frage stelle (???) und sie verwies auf hochrangige amerikanische Wissenschaftler im Hinblick auf die Frage des Nachweises (dazu später mehr). Strafanzeige von Seiten des Bundesverbandes Deutscher Rassegeflügelzüchter wurde angekündigt, mehrere Rücktrittsforderungen wurden laut. Flugblätter zum Virus-Phantom lagen aus. Fernsehen und Presse waren anwesend, die OTZ schrieb dazu unter „Der soll stempeln gehen“ – Amtstierarzt Stephan Zschimmer steht drei Stunden im Kreuzfeuer der Geflügelhalter – einen ausführlichen Bericht.

Die folgenden Angaben sind während dieser Versammlung öffentlich gemacht worden:

Der Tierseuchen-Verdacht (am 5.7.) sah lediglich so aus, dass eine einzelne Gans aus einem Bestand von 10 Tieren gestorben war.

Alle anderen Tiere, mit der das betroffene Tier 3 Wochen lang im gleichen Stall lebte, blieben gesund. Allein aufgrund dieses Verdachtes wurden die nach amtstierarztlicher Untersuchung auch 3 Tage später klinisch völlig gesunden Tiere umgehend getötet, nicht etwa eingesperrt und beobachtet.

Weiterhin wurden -bis jetzt allein aufgrund des unbestätigten Verdachtes (!)- 4 Personen (davon mindestens 2 aus dem Behindertenheim) vorbeugend mit Tamiflu behandelt und auch die Restriktionsgebiete wurden bereits ausgewiesen.

Am 6. Juli kam dann die Information vom FLI, dass dieses „das hochpathogene aviäre Influenzavirus H5N1 Typ Asia nachgewiesen“ hätte.

Bereits am Mittag scheint das allerdings schon der Bundesrat in Berlin gewusst zu haben, denn da fand eine Tagung zu Im- oder Export von Geflügel statt, ein „Vogelgrippefall“ wurde nach Aussage eines Vorstandsmitglieds der Geflügelzüchter dringend gebraucht. Es wurde zugegeben, dass auch wirtschaftliche Erwägungen bei der Entscheidung eine Rolle spielten.

Das zur Durchführung der Keulung massiver „Druck von oben“ im Spiel war, wurde vom örtlichen Vorsitzenden des Geflügelzüchtervereins bestätigt, der bei der Krisensitzung des Tierseuchenkrisenstabes im Veterinäramt zugegen war. Er berichtete von mehreren Anrufen, die nachdrücklich und hörbar den sofortigen Beginn der Keulungsaktion verlangten.

Dass ihm als ortskundigem und erfahrenem Tierhalter dort das Wort verboten wurde, führte folgerichtig zu massiven Fehleinschätzungen bei der Planung und so folgte Panne auf Panne:

Völlige Fehleinschätzung des vorhandenen Bestandes, nicht eingewiesenes, zum Teil völlig geflügelunkundiges Hilfspersonal, andererseits Tötungshelfer, die zu Hause selbst Haustiere, sogar Geflügel halten (bei Seuchengefahr?), zu wenig und offensichtlich auch noch das falsche Tötungsmittel (T61, darf nur nach vorheriger Betäubung angewendet werden, worüber sich sogar tierärztliche Kollegen öffentlich über die Zeitung wegen Tierquälerei beschwerten), teils zu geringe Dosierung, falsches Spritzen der Tieropfer, deren Todeskampf nach mehreren Aussagen um die 3 Minuten gedauert hat, wobei diese noch lange nach Luft geschnappt und noch 3-4 mal den Kopf gehoben haben,

Tötung seltenen Geflügels von der Roten Liste der geschützten Haustierrassen wie Vorwerkhühner, und Tötung von verglast gehalteten Volierenvögeln von Lachtäubchen bis zu einem Papagei, massives Polizeiaufgebot, z.B.12-15 Mann zum „in Schach halten“ eines einzelnen, 76 Jahre alten Geflügelzüchters, andererseits keinerlei ärztliches Personal, falls einer der teilweise betagten Züchter oder Halter, deren Lebenswerk vor ihren Augen zerstört wurde, ärztliche Hilfe benötigt hätte, auf mehreren Höfen liegengebliebene Ampullen mit Resten des Tötungsgiftes, sowie an den Tötungsplätzen zurückgelassene Blutlachen, die noch nach Tagen zu sehen waren.

Alles in allem gäbe es hier wirklich eine übertragbare Krankheit, wäre sie durch die durchgeführten Maßnahmen erst richtig verbreitet worden – so die öffentliche Einschätzung von Seiten direkt Betroffener, von denen nicht ein einziger zu Beginn oder gar vorab eine Tötungsanordnung bekommen hatte. Erst als alles vorbei war, wurde die amtliche Anordnung dann per Postwurfsendung nachgereicht!

Bei Tierhaltern, die nicht zu Hause waren, brach man ein, um die Tiere zu töten.Das Aufgebot bestand aus Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr, der Polizei inclusive zusätzlicher Einsatzgruppen aus umliegenden Städten, dem Technischen Hilfswerk und 8 Tierärzten. Der Krisenstab feierte (nach Aussagen von Augenzeugen!) in Hoheneiche, die zuständige und mitverantwortliche Landrätin, Frau Phillipp vergnügte sich derweil in Rudolstadt auf dem Tanz- und Folkfest.

Insgesamt eine einerseits ohnehin nicht wirklich ernst genommene, andererseits aber völlig überzogene Maßnahme, denn das offiziell vorgeschobene Tierseuchengesetz (Hausgeflügel- Geflügelpestschutzverordnung §11) sieht erst einmal das Einsperren des Geflügels, Beobachtung und Untersuchung der betroffenen Geflügelbestände vor.

Das Gesetz bestimmt die Möglichkeit von Ausnahmegenehmigungen für besonders wertvolle Tiere. Das Gesetz bestimmt, dass das Töten das allerletzte Mittel und im Übrigen nur eine Kann-Bestimmung ist!

Es wurde wiederholt behauptet, dass man keine andere Wahl gehabt hätte, womit sich wiederum die Frage stellt, worin der Zwangbestand? Das Gesetz bestimmt den Zwang zum Töten nicht!

Auch die Begründung, dass eine vorherige Untersuchung zu teuer gewesen wäre, greift nicht, denn teilweise boten Züchter sogar die persönliche Kostenübernahme an, damit die Tiere nicht unnötig getötet werden.

Es wurde jedoch gleich zur härtesten Kann-Möglichkeit des Seuchengesetzes gegriffen.

Alle Tiere wurden getötet. Es wurden aber nicht einmal die simpelsten Vorsorgemaßnahmen gegen eine theoretische Ausbreitung ergriffen. Das Lieferfahrzeug des Betriebes (die Wickersdorfer Behindertengemeinschaft also der „Seuchenherd“ betreibt mehrere Handwerksbetriebe, u.a. eine Bäckerei) konnte unmittelbar nach dem angeblichen Seuchenausbruch ohne Desinfektionsmatten oder vergleichbare Maßnahmen in die ca. 15 km entfernte Stadt fahren und zum internationalen (!) Tanz- und Folkfest das Gebäck ausliefern.

Vom Beginn der Aktion an hatten die acht betroffenen Dörfer zwei Tage lang keine funktionierende Telekommunikation mehr. Keiner konnte mehr anrufen oder angerufen werden. Die Entstörstelle der Telekom meinte, das könne nicht sein.

Besonders Betroffene hatten eine ganze Woche kein funktionierendes Telefon. Der Vorsitzende des Geflügelzüchtervereins zwei ganze Wochen lang nicht.

Der anwesende Amtstierarzt, Herr Zschimmer, stand mit dem Rücken zur Wand, die mindestens ebenso verantwortliche Landrätin, Frau Phillipp war gar nicht erst erschienen, die Quittung zur nächsten Wahl wurde ihr öffentlich angekündigt.

Soweit zur Versammlung.

Aber es gibt noch Weiteres, was bemerkenswert ist:

Eine zu meinem Grundstück führende, ausgesprochen schwer erreichbare Telefonleitung wurde gänzlich gekappt, ein größeres Stück Leitung herausgeschnitten.

Unmittelbar nach der Aktion wurde zufällig (?) die einzige Verbindungsstraße nach Schmiedefeld wegen Baumaßnahmen gesperrt. Auch in die andere Richtung setzten plötzlich Baumaßnahmen mit Straßensperrung in Saalfeld ein. Weitere Baustellen mit halbseitiger Sperrung sprossen rundum aus dem Boden. Nach Bad-Blankenburg, Sitzendorf, Richtung Mellenbach, und von Blakenburg nach Watzdorf, man kam kaum noch durch. Die Dörfer wären ohne weiteres von der Außenwelt abzuschneiden gewesen.

Der Verdacht auf mögliche Absichten im Hinblick auf Quarantäne wurde geäußert, bestätigte sich aber zum Glück nicht.

Im Nachhinein kann man dennoch davon ausgehen, dass hier vermutlich eine größere Aktion geplant war, denn Tamiflu für ganz Wickersdorf war bereits eingelagert.

Verständlicherweise will die Kontaktperson für diese Information keinesfalls benannt werden.*

Die Behinderten machten kurze Zeit nach dieser Aktion und obwohl einige von ihnen Tamiflu bekamen, Urlaub in Polen. Schon vorher war tagelang niemand dort zu erreichen. Erst durch persönliches Aufsuchen der Einrichtung konnte jemand den Verantwortlichen dort Informationsmaterial bringen.

Der zunehmenden Informationsdichte ist es möglicherweise zu verdanken, dass die eingesetzte Verabreichung von Tamiflu nach beginnender Erkrankung der Betroffenen (Übelkeit, Schwindelgefühle, usw., sog. Nebenwirkungen) umgehend wieder abgebrochen wurde. Auch hier will die Quelle keinesfalls benannt werden.*

Im Zuge der Recherchen wurde auch, wie bei der Versammlung unfreiwillig angeregt, ein hochrangiger amerikanischer Wissenschaftler kontaktiert: Dr. Kary Mullis, der für die Erfindung der PCR-Methode den Nobelpreis für Chemie 1993 bekam, denn die PCR-Methode wurde von Amtstierarzt Zschimmer als Nachweismethode für das „Vogelgrippevirus“ H5N1 benannt.

Dr. Kary Mullis wurden die hiesigen Geschehnisse geschildert und er wurde um eine Stellungnahme gebeten, bezüglich der Verwendbarkeit der von ihm entwickelten Methode zum Nachweis eines Virus.

Dr. Kary Mullis teilte den Betroffenen sein Bedauern über diese in zivilisierten Ländern absolut unübliche Maßnahme einer Massentötung ohne vorherigen Positivbefund mit. Diese beträfen gewöhnlich auch ohne weiteres austauschbare Bestände.

Was hier passierte, verglich er mit Gestapo-Methoden, von denen er angenommen hatte, dass diese in Deutschland verschwunden wären. Danke für den Vergleich, wir hätten es nicht gewagt.

Zur PCR-Methode schreibt er:

You stated that PCR cannot be used to prove the existence of a virus, and that is correct. (Sie gaben an, dass PCR nicht verwendet werden kann, um die Existenz eines Virus zu beweisen, und das ist korrekt.)

Er geht definitiv davon aus, dass ein Nachweis vorhanden sein muss um seine Methode anzuwenden.

In fact, I claim, that once the appropriate background experiments have been done, PCR is an excellent way to diagnose many conditions including infectious diseases.

(Tatsächlich behaupte ich, dass, sobald die passenden Hintergrundexperimente erfolgt sind, PCR ein ausgezeichneter Weg ist, viele Bedingungen einschließlich ansteckende Krankheiten zu diagnostizieren.)

Diese Hintergrundexperimente liegen jedoch bis jetzt nicht vor, jeder kann sich angesprochen fühlen, den empirisch-wissenschaftlichen Beweis eines H5N1-Virus selbst bei den zuständigen Stellen anzufordern, ein Konsens reicht nicht.

Bis zum Tag der Erstellung dieses Artikels wurde von offizieller Stelle kein Wort des Bedauerns oder gar eine Entschuldigung vernommen, die Tierärztekammer nimmt den Amtstierarzt in Schutz.

Die angekündigte Nachkontrolle im Kontrollgebiet wurde trotz mehrfacher Hinweise auf die fehlende Rechtfertigungsgrundlage ungerührt durchgeführt (ohne Positivbefund). Trotzdem muss alles übrige Geflügel weiträumig nach wie vor im Stall bleiben. Einige Halter haben im Interesse der leidenden Tiere bereits aufgegeben.

Die beiden verantwortlichen Amtstierärzte Herr Zschimmer und Frau Schmoock wurden aufgefordert, den Virusnachweis von Amts wegen zu überprüfen, entsprechendes Informationsmaterial wurde ihnen übergeben, dies wurde dokumentiert.

Massive Proteste von Seiten der Betroffenen und weiterer Bürger, mehrere offizielle Nachfragen nach der Rechtfertigungsgrundlage des empirisch-wissenschaftlichen Virennachweises, Aufrufe und Informationsblätter und eine Unterschriftensammlung durch die BI, die von wachsendem Interesse und Verantwortungsbewußtsein der Bürger Zeugnis ablegen, machten deutlich, dass nicht alles widerstandslos geschluckt wird, was „von oben“ angeordnet wird.

Am 16.08.2007 fand in Erfurt eine Demonstration der Geflügelzüchter mit ca. 500 Teilnehmern gegen die sinnlose Tötung der Tiere statt.

* Personen sind der Autorin bekannt.

Frau Oeser (in Zusammenarbeit m. d. Bürgerinitiative Vogelgrippe)

Kontakt für Interessierte an einem Erfahrungsaustausch:

Hans Skodowski, Volkmannsdorf, 036736-30082

Vera Schmidt, Volkmannsdorf, 036736-30006

Eva-Maria Oeser, bei Saalfeld, 03671-460687

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Zur Ergänzung
von Karl Krafeld

Das Friedrich–Löffler-Institut, Greifswald / Insel Riems, gesteht ein, dass das Vogelgrippe- Virus (H5N1) nicht direkt, sondern nur indirekt nachgewiesen worden ist.

Nachdem insbesondere in Baden-Württemberg, durch Bürgerinnen, an die zuständigen staatlichen Stellen die Frage nach den empirisch-wissenschaftlichen Beweisen der als Krankheitserreger behaupteten Viren gestellt worden war, gestanden Prof. Kimmig und Dr. Pfaff vom Landesgesundheitsamt, auf einer Veranstaltung am 9.7.2002 in Sulzbach bei Murrhardt ein, dass kein als Krankheitserreger behauptetes Virus jemals direkt nachgewiesen worden ist. Sie behaupteten, die Viren wären indirekt nachgewiesen worden.

Am 22.11.1996 gestand die Leiterin des Gesundheitsamtes Dortmund, Frau Dr. Düsterhaus, ein, dass das behauptete AIDS-Virus HIV niemals direkt, sondern nur indirekt nachgewiesen worden ist.

Mit Datum vom 16.3.2006 gestand das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (Dr. Dr. Rinder) ein, dass es keine Behörde benennen kann, die für eine Beweisführung zuständig ist, die für oder gegen die Existenz von Viren spricht.

Nur wer informiert ist, kann unerschrocken reagieren!

Quelle: https://web.archive.org/web/20170713202136/https://buendnis-fuer-gesunde-tiere.jimdo.com/vogelgrippenwahnsinn-in-aktion-2007/

Komm.: Seitdem behaupten bis heute Virologen und Behörden den indirekten als direkten Nachweis, weil dieser angeblich direkt auf Antikörper eines Virus gerichtet sei, das noch nie nachgewiesen worden ist – ein Zirkelschluß, die Wirkung macht die Ursache! Unter Umgehung der wissenschaftlichen Kontrollexperimente = Wissenschaftsbetrug und Politbetrug!


13.09.2007: Offener Brief von Tierärzten gegen deutsche Vogelgrippe-Politik
Dieser Tage wird im Bundesrat über eine Geflügelpest-Verordnung abgestimmt, die Geflügel-Stallhaltung zur Regel macht und strenge Einschränkungen für Ausnahmegenehmigungen vorsieht.

Wortlaut des Offenen Briefes, der uns von Frau Dr. Ulich, Tierärztin, 88138 Sigmarszell, übermittelt wurde:

“Als Tierärzte protestieren wir entschieden gegen die gegenwärtigen politischen Maßnahmen zur Bekämpfung der Geflügelpest und begründen unsere Haltung wie folgt:

Der Verdacht, Zug- und Wildvögel wären die Ursache der Verbreitung des Virus, ist nach derzeitigem Wissensstand äußerst unwahrscheinlich. Ausbrüche bei Hausgeflügel hatten bisher stets ihren Ursprung in “geschlossenen” Ställen, während freilaufendes Geflügel nicht infiziert war (Beispiele: Suffolk, Böhmen, Franken, Ausnahme: Eine zahme Hausgans in Thüringen).

Die hoch pathogene Virusvariante H5N1asia ist nachweislich ein Produkt der Geflügelproduktion in Systemen mit intensiver Haltung großer Bestände und wurde wahrscheinlich über Kot (u.a. zur Fischteichdüngung!) und den legalen, aber auch illegalen Handel mit Geflügelprodukten und -abfällen verbreitet. Es liegt nahe, dass auf den global vernetzten Handelswegen, z.B. auch durch den Transport von Bruteiern bzw. Eintagsküken, das Virus von Ost nach West, so auch in die Türkei, nach Nigeria und Europa, verschleppt wurde. Ein Paradebeispiel sind die regen Geflügeltransporte zwischen ungarischen und englischen Matthews-Betrieben, deren Folge der Ausbruch in Suffolk war (2/2007). Die Handelskontrollen und -beschränkungen sind bei weitem nicht ausreichend!

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