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Vogelgrippe


Was ist die Quintessenz?

Es gibt kein Vogelgrippe-Virus. Die Schulmedizin hat sich mit dem “Nachweis” des H5N1-Erregers selbst ad adsurdum geführt.

In China weiß man nichts von einer angeblichen Vogelgrippe-Epidemie.

Die Krankheitsbilder der Vogelgrippe im asiatischen Raum lassen sich auf Mangelernährung und Vergiftungen zurückführen.

In der “westlichen Welt” wird derweil mit dem Mechanismus der Angstschürerei durch “Gesundheitsbehörden” und Massenmedien eine Verunsicherung in der Bevölkerung vorangetrieben, Ziel: der Verkauf von (einem bestimmten) Virostatika.

Diese Virostatika mit simliaren Inhaltsstoffen von Chemomedikamenten schädigen nicht nur das Erbgut, sondern rufen grippeähnliche Symptome hervor.

Durch den permanenten Hinweis auf die nur knappen Vorräte des einzig “wirksamen Medikaments” wird eine Torschlusspanik in der Bevölkerung erzeugt.

Die Schulmedizin spricht von einer MÖGLICHEN Mutation zwischen (nie nachgewiesenem) Vogelgrippe-Virus und (nie nachgewiesenem) Grippe-Virus beim Menschen und kennt auch schon die Symptome dieses “Virus” und wie man ihn behandelt.

– Quelle: Der Text ist eine Zusammenfassung verschiedener Texte von Dr. Stefan Lanka, Veronika Widmer und Karl Krafeld auf:

http://www.klein-klein-aktion.de/wer_sind_wir/Info_-_pdf/Impfungen/Influenza-Pandemie/hauptteil_influenza-pandemie.html (offline)

—————————————–

Und schließlich noch eine Theorie zur Vogelgrippe von Brigitte Schlabitz. Sie schreibt: “Obwohl die Vogelgrippe medienwirksam als Virus bezeichnet wird, wird sie ausschließlich durch Injektionen mit radioaktiv verseuchten Impfstoffen erzeugt. Schon nach dem Schlüpfen werden kerngesunde Küken auf dem Fließband – kostenintensiv und sicherlich als Vorsichtsmaßnahme mit unerkannten Folgen – reihenweise mit hochradioaktiven alpha- oder gamma-strahlenbelasteten Impfstoffen sinnlos in den Sondermüll geimpft.

Werden die Tiere später illegal als Futter weiter aufbereitet, verursachen sie wiederum Strahlenkrankheiten. Die Folge ist ein abnormes und krankes Verhalten beim Federvieh. Bei Tier und Mensch sind Todesfälle nicht vermeidbar.”

– Quelle: http://www.radiumforschung.com (offline)


Gerhard Wisnewski – Abschwellender Schwanengesang (Vogelgrippe)
Chrismon 03.12.2006

https://www.youtube.com/watch?v=w9c3fCH2nkY&feature=youtu.be

Artikel als pdf: Gerhard Wisnewski – Abschwellender Schwangengesang (Chrismon Dez. 2006)


Bericht aus Thüringen von 2007
Vogelgrippe-Wahnsinn in Aktion

Damit ein bisher von derartigem Wahnsinn Betroffener einen Einblick in das mögliche Geschehen bekommen kann, gebe ich hier den Bericht vom Vogelmassaker in Thüringen wieder:

aus: Leben mit Zukunft 5/2007
Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Ludwig-Pfau-Straße 1 B, 70176 Stuttgart Herausgeber: klein-klein-verlag


Ausbruch der Vogelgrippe durch Bürgerinitiative verhindert?

Seit Jahren sind WHO-Pläne bekannt, ausgehend von einer Übertragung der Vogelgrippe“ auf den Menschen, eine weltweite Grippepandemie auszurufen. In diese Richtung erfolgt auch die Medienarbeit. Kürzlich war die Geflügelkeulung in Tschechien. Der Bevölkerung wurde Tamiflu verabreicht, von dem bekannt ist, dass es genau die Symptome verursacht, die als Influenza bzw. Grippe (auf den Menschen übergesprungene Vogelgrippe) gedeutet werden können.

Vom 6. bis zum 9.7.2007 fand in Thüringen eine Geflügelkeulung statt, der etwa 1300 ausschließlich privat gehaltene Tiere, teils seltener Geflügelrassen, zum Opfer fielen. Dies geschah in regelrechten Überfällen auf 8 kleine Dörfer, teils mitten in der Nacht, ohne Vorwarnung oder auch nur Vorlage einer Verordnung (!).
Halter und Züchter wurden teilweise aus den Betten geholt. War niemand zu Hause, wurde sogar eingebrochen um die Tiere zu töten. Alle betroffenen Bürger und Anwohner waren schockiert.

Der Vorgang ereignete sich nur wenige Kilometer von mir entfernt, so dass ich mit den Betroffenen Kontakt aufnehmen konnte und umgehend bis in viele Einzelheiten informiert war. Ablauf und Begleitumstände waren teilweise mehr als mysteriös.

Ein Newsletter (Nr. 21) zu diesem Thema ist am 28.07.2007 erschienen.

Ausgangspunkt des Geschehens war Wickersdorf, wo eine anthroposophisch orientierte Lebensgemeinschaft mit behinderten Menschen aus therapeutischen Gründen Tiere angeschafft hatte, 5 Gänse und 5 Enten.

Am 2. Juli, 3 Wochen nach deren Kauf, verstarb eines der Tiere und wurde von der Einrichtung pflichtbewusst in ein Labor gegeben. Nachdem entsprechend einer Information von „ProVieh“ das Labor in Bad Langensalza zunächst keine H5N1-Diagnose gestellt hatte, wurde das Tier am 05.07.2007 an das Friedrich-Löffler-Institut weitergeschickt, darüber wurde das hiesige Landratsamt (Saalfeld-Rudolstadt) informiert.

Das begründete beim Veterinäramt einen „Tierseuchenverdacht, dass die klassische Geflügelpest ausgebrochen sein kann“, so wörtlich Amtstierarzt Stephan Zschimmer.

Wegen des mir bereits bekannten Umstandes, dass die für derartige Übergriffe geforderte Rechtfertigungsgrundlage in Form einesempirisch-wissenschaftlichen Virennachweises nicht vorhanden ist, erstattete ich nach einigen Erkundigungen bei direkt Betroffenen am 13.07.2007 Anzeige bei der örtlichen Polizei in Rudolstadt (Aktenzeichen TH1609-007744-07/5) und informierte darüber auch die örtliche Presse. Nach Zeitungsartikeln, die durchblicken ließen, dass die Züchter zwar wegen des unersetzlichen Schadens grollen, die Staatsmacht aber formell wohl im Recht sei, setzte ich mich mit dem zuständigen Redakteur der OstthüringerZeitung (OTZ) in Verbindung und sprach ihn auf die strittige Nachweislage bezüglich des behaupteten Virus hin an. Meine Anzeige hatte ich ihm bereits zugestellt. Er veröffentlichte diese Anzeige am 25.07.2007 in wesentlichen Zügen. Nach meinen bisherigen Erfahrungen ist das in Sachen Presse geradezu eine Sensation. Dafür sei ihm an dieser Stelle gedankt.

Bedeutendstes Ergebnis der Geflügelkeulung war jedoch die spontane Bildung einer Bürgerinitiative „BI-Vogelgrippe“, die die Zeugenaussagen sammelte, sich umfassend über die Hintergründe und Zusammenhänge informierte, die Verantwortlichen öffentlich massiv für ihr Vorgehen anprangerte und eine Versammlung vor Ort anberaumte, zu der diese Rede und Antwort stehen sollten.

In fast nicht zu überbietender Arroganz verwahrte sich die „Staatsmacht“ öffentlich dagegen, vom Volk zu einem aus dem Volk festgesetzten Termin zu erscheinen (OTZ: „Landratsamt reagiert gereizt auf Vogelgrippe-BI“). Statt dessen organisierte das Landratsamt seinerseits einen Termin am 26.07.2007 in Kleingeschwenda, um der BI den Wind aus den Segeln zu nehmen und die Aktion im Nachhinein zu rechtfertigen.

Doch diese Versammlung nahm einen anderen Verlauf als vorgesehen…

Sie begann als Informationsveranstaltung des Landratsamtes Saalfeld-Rudolstadt zur Erläuterung der umstrittenen Maßnahmen. Anfangs wurde noch unter zunehmend geäußertem Unmut die Disziplin gewahrt, der Amtstierarzt Stephan Zschimmer, der es nicht einmal nötig hatte, zum besseren Verständnis in den hinteren Reihen aufzustehen, las trotz immer wieder geäußerter Proteste an dieser Vorgehensweise die offizielle Version der Vorgänge vom Blatt und dramatisierte die angeblich vorhandene Gefahr, unterbrochen von Gelächter und Zwischenrufen.

Der massive Übergriff der Behörden in die Persönlichkeits- und Eigentumsrechte von Bürgern wurde mit einer extremen Ansteckungsgefahr zu rechtfertigen versucht, wobei von einer Inkubationszeit von Stunden bis wenigen Tagen, abenteuerlichen Übertragungswegen und unberechenbarem Seuchengeschehen unter Wildvögeln gesprochen wurde und man einer Infektion angeblich waldbrandartig hinterhergelaufen wäre (zur Erinnerung: die Gans hatte 9 völlig gesund gebliebene Mitbewohner im Stall).

 

 

Nach etwa einer halben Stunde platzte den anwesenden Züchtern und Haltern jedoch endgültig der Kragen und man entzog dem Amtstierarzt kurzerhand das Wort, man sei nicht gekommen, um sich ein Referat anzuhören.

Der letzte Versuch, die Versammlungsleitung in der Hand zu behalten, mit der Androhung, man könne auch wieder gehen, wurde lautstark aus dem mit etwa 100 Personen vollbesetzten Saal abgepfiffen und es klang vernehmlich: „Dann müsst ihr erst mal an uns vorbei!“

Ab jetzt wurde die Veranstaltung als Verhör und Anklage durch die örtlichen Züchter und Halter sowie des Rassegeflügelzüchtervereins, von dem sogar Vorstandsmitglieder von weit außerhalb kurzfristig angereist waren, gegen die Verantwortlichen vor Ort weitergeführt.

Die vorher gemachten Ausführungen wurden richtiggestellt. Es wurde massive Kritik an Vorbereitung, Ablauf und Art und Weise der Maßnahme geäußert. Es wurden unbequeme Fragen gestellt und nachdrücklich auf deren Beantwortung bestanden.

Der Virennachweis wurde von den geschädigten Geflügelhaltern mehrfach angezweifelt.

Als ich zur Virusfrage Einzelheiten wissen wollte, versuchte mich eine Mitarbeiterin des Landratsamtes durch einen massiven Verbalangriff an weiteren Fragen zu hindern: Sie behauptete, dass ich damit die Bundesrepublik in Frage stelle (???) und sie verwies auf hochrangige amerikanische Wissenschaftler im Hinblick auf die Frage des Nachweises (dazu später mehr). Strafanzeige von Seiten des Bundesverbandes Deutscher Rassegeflügelzüchter wurde angekündigt, mehrere Rücktrittsforderungen wurden laut. Flugblätter zum Virus-Phantom lagen aus. Fernsehen und Presse waren anwesend, die OTZ schrieb dazu unter „Der soll stempeln gehen“ – Amtstierarzt Stephan Zschimmer steht drei Stunden im Kreuzfeuer der Geflügelhalter – einen ausführlichen Bericht.

Die folgenden Angaben sind während dieser Versammlung öffentlich gemacht worden:

Der Tierseuchen-Verdacht (am 5.7.) sah lediglich so aus, dass eine einzelne Gans aus einem Bestand von 10 Tieren gestorben war.

Alle anderen Tiere, mit der das betroffene Tier 3 Wochen lang im gleichen Stall lebte, blieben gesund. Allein aufgrund dieses Verdachtes wurden die nach amtstierarztlicher Untersuchung auch 3 Tage später klinisch völlig gesunden Tiere umgehend getötet, nicht etwa eingesperrt und beobachtet.

Weiterhin wurden -bis jetzt allein aufgrund des unbestätigten Verdachtes (!)- 4 Personen (davon mindestens 2 aus dem Behindertenheim) vorbeugend mit Tamiflu behandelt und auch die Restriktionsgebiete wurden bereits ausgewiesen.

Am 6. Juli kam dann die Information vom FLI, dass dieses „das hochpathogene aviäre Influenzavirus H5N1 Typ Asia nachgewiesen“ hätte.

Bereits am Mittag scheint das allerdings schon der Bundesrat in Berlin gewusst zu haben, denn da fand eine Tagung zu Im- oder Export von Geflügel statt, ein „Vogelgrippefall“ wurde nach Aussage eines Vorstandsmitglieds der Geflügelzüchter dringend gebraucht. Es wurde zugegeben, dass auch wirtschaftliche Erwägungen bei der Entscheidung eine Rolle spielten.

Das zur Durchführung der Keulung massiver „Druck von oben“ im Spiel war, wurde vom örtlichen Vorsitzenden des Geflügelzüchtervereins bestätigt, der bei der Krisensitzung des Tierseuchenkrisenstabes im Veterinäramt zugegen war. Er berichtete von mehreren Anrufen, die nachdrücklich und hörbar den sofortigen Beginn der Keulungsaktion verlangten.

Dass ihm als ortskundigem und erfahrenem Tierhalter dort das Wort verboten wurde, führte folgerichtig zu massiven Fehleinschätzungen bei der Planung und so folgte Panne auf Panne:

Völlige Fehleinschätzung des vorhandenen Bestandes, nicht eingewiesenes, zum Teil völlig geflügelunkundiges Hilfspersonal, andererseits Tötungshelfer, die zu Hause selbst Haustiere, sogar Geflügel halten (bei Seuchengefahr?), zu wenig und offensichtlich auch noch das falsche Tötungsmittel (T61, darf nur nach vorheriger Betäubung angewendet werden, worüber sich sogar tierärztliche Kollegen öffentlich über die Zeitung wegen Tierquälerei beschwerten), teils zu geringe Dosierung, falsches Spritzen der Tieropfer, deren Todeskampf nach mehreren Aussagen um die 3 Minuten gedauert hat, wobei diese noch lange nach Luft geschnappt und noch 3-4 mal den Kopf gehoben haben,

Tötung seltenen Geflügels von der Roten Liste der geschützten Haustierrassen wie Vorwerkhühner, und Tötung von verglast gehalteten Volierenvögeln von Lachtäubchen bis zu einem Papagei, massives Polizeiaufgebot, z.B.12-15 Mann zum „in Schach halten“ eines einzelnen, 76 Jahre alten Geflügelzüchters, andererseits keinerlei ärztliches Personal, falls einer der teilweise betagten Züchter oder Halter, deren Lebenswerk vor ihren Augen zerstört wurde, ärztliche Hilfe benötigt hätte, auf mehreren Höfen liegengebliebene Ampullen mit Resten des Tötungsgiftes, sowie an den Tötungsplätzen zurückgelassene Blutlachen, die noch nach Tagen zu sehen waren.

Alles in allem gäbe es hier wirklich eine übertragbare Krankheit, wäre sie durch die durchgeführten Maßnahmen erst richtig verbreitet worden – so die öffentliche Einschätzung von Seiten direkt Betroffener, von denen nicht ein einziger zu Beginn oder gar vorab eine Tötungsanordnung bekommen hatte. Erst als alles vorbei war, wurde die amtliche Anordnung dann per Postwurfsendung nachgereicht!

Bei Tierhaltern, die nicht zu Hause waren, brach man ein, um die Tiere zu töten.Das Aufgebot bestand aus Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr, der Polizei inclusive zusätzlicher Einsatzgruppen aus umliegenden Städten, dem Technischen Hilfswerk und 8 Tierärzten. Der Krisenstab feierte (nach Aussagen von Augenzeugen!) in Hoheneiche, die zuständige und mitverantwortliche Landrätin, Frau Phillipp vergnügte sich derweil in Rudolstadt auf dem Tanz- und Folkfest.

Insgesamt eine einerseits ohnehin nicht wirklich ernst genommene, andererseits aber völlig überzogene Maßnahme, denn das offiziell vorgeschobene Tierseuchengesetz (Hausgeflügel- Geflügelpestschutzverordnung §11) sieht erst einmal das Einsperren des Geflügels, Beobachtung und Untersuchung der betroffenen Geflügelbestände vor.

Das Gesetz bestimmt die Möglichkeit von Ausnahmegenehmigungen für besonders wertvolle Tiere. Das Gesetz bestimmt, dass das Töten das allerletzte Mittel und im Übrigen nur eine Kann-Bestimmung ist!

Es wurde wiederholt behauptet, dass man keine andere Wahl gehabt hätte, womit sich wiederum die Frage stellt, worin der Zwangbestand? Das Gesetz bestimmt den Zwang zum Töten nicht!

Auch die Begründung, dass eine vorherige Untersuchung zu teuer gewesen wäre, greift nicht, denn teilweise boten Züchter sogar die persönliche Kostenübernahme an, damit die Tiere nicht unnötig getötet werden.

Es wurde jedoch gleich zur härtesten Kann-Möglichkeit des Seuchengesetzes gegriffen.

Alle Tiere wurden getötet. Es wurden aber nicht einmal die simpelsten Vorsorgemaßnahmen gegen eine theoretische Ausbreitung ergriffen. Das Lieferfahrzeug des Betriebes (die Wickersdorfer Behindertengemeinschaft also der „Seuchenherd“ betreibt mehrere Handwerksbetriebe, u.a. eine Bäckerei) konnte unmittelbar nach dem angeblichen Seuchenausbruch ohne Desinfektionsmatten oder vergleichbare Maßnahmen in die ca. 15 km entfernte Stadt fahren und zum internationalen (!) Tanz- und Folkfest das Gebäck ausliefern.

Vom Beginn der Aktion an hatten die acht betroffenen Dörfer zwei Tage lang keine funktionierende Telekommunikation mehr. Keiner konnte mehr anrufen oder angerufen werden. Die Entstörstelle der Telekom meinte, das könne nicht sein.

Besonders Betroffene hatten eine ganze Woche kein funktionierendes Telefon. Der Vorsitzende des Geflügelzüchtervereins zwei ganze Wochen lang nicht.

Der anwesende Amtstierarzt, Herr Zschimmer, stand mit dem Rücken zur Wand, die mindestens ebenso verantwortliche Landrätin, Frau Phillipp war gar nicht erst erschienen, die Quittung zur nächsten Wahl wurde ihr öffentlich angekündigt.

Soweit zur Versammlung.

Aber es gibt noch Weiteres, was bemerkenswert ist:

Eine zu meinem Grundstück führende, ausgesprochen schwer erreichbare Telefonleitung wurde gänzlich gekappt, ein größeres Stück Leitung herausgeschnitten.

Unmittelbar nach der Aktion wurde zufällig (?) die einzige Verbindungsstraße nach Schmiedefeld wegen Baumaßnahmen gesperrt. Auch in die andere Richtung setzten plötzlich Baumaßnahmen mit Straßensperrung in Saalfeld ein. Weitere Baustellen mit halbseitiger Sperrung sprossen rundum aus dem Boden. Nach Bad-Blankenburg, Sitzendorf, Richtung Mellenbach, und von Blakenburg nach Watzdorf, man kam kaum noch durch. Die Dörfer wären ohne weiteres von der Außenwelt abzuschneiden gewesen.

Der Verdacht auf mögliche Absichten im Hinblick auf Quarantäne wurde geäußert, bestätigte sich aber zum Glück nicht.

Im Nachhinein kann man dennoch davon ausgehen, dass hier vermutlich eine größere Aktion geplant war, denn Tamiflu für ganz Wickersdorf war bereits eingelagert.

Verständlicherweise will die Kontaktperson für diese Information keinesfalls benannt werden.*

Die Behinderten machten kurze Zeit nach dieser Aktion und obwohl einige von ihnen Tamiflu bekamen, Urlaub in Polen. Schon vorher war tagelang niemand dort zu erreichen. Erst durch persönliches Aufsuchen der Einrichtung konnte jemand den Verantwortlichen dort Informationsmaterial bringen.

Der zunehmenden Informationsdichte ist es möglicherweise zu verdanken, dass die eingesetzte Verabreichung von Tamiflu nach beginnender Erkrankung der Betroffenen (Übelkeit, Schwindelgefühle, usw., sog. Nebenwirkungen) umgehend wieder abgebrochen wurde. Auch hier will die Quelle keinesfalls benannt werden.*

Im Zuge der Recherchen wurde auch, wie bei der Versammlung unfreiwillig angeregt, ein hochrangiger amerikanischer Wissenschaftler kontaktiert: Dr. Kary Mullis, der für die Erfindung der PCR-Methode den Nobelpreis für Chemie 1993 bekam, denn die PCR-Methode wurde von Amtstierarzt Zschimmer als Nachweismethode für das „Vogelgrippevirus“ H5N1 benannt.

Dr. Kary Mullis wurden die hiesigen Geschehnisse geschildert und er wurde um eine Stellungnahme gebeten, bezüglich der Verwendbarkeit der von ihm entwickelten Methode zum Nachweis eines Virus.

Dr. Kary Mullis teilte den Betroffenen sein Bedauern über diese in zivilisierten Ländern absolut unübliche Maßnahme einer Massentötung ohne vorherigen Positivbefund mit. Diese beträfen gewöhnlich auch ohne weiteres austauschbare Bestände.

Was hier passierte, verglich er mit Gestapo-Methoden, von denen er angenommen hatte, dass diese in Deutschland verschwunden wären. Danke für den Vergleich, wir hätten es nicht gewagt.

Zur PCR-Methode schreibt er:

You stated that PCR cannot be used to prove the existence of a virus, and that is correct. (Sie gaben an, dass PCR nicht verwendet werden kann, um die Existenz eines Virus zu beweisen, und das ist korrekt.)

Er geht definitiv davon aus, dass ein Nachweis vorhanden sein muss um seine Methode anzuwenden.

In fact, I claim, that once the appropriate background experiments have been done, PCR is an excellent way to diagnose many conditions including infectious diseases.

(Tatsächlich behaupte ich, dass, sobald die passenden Hintergrundexperimente erfolgt sind, PCR ein ausgezeichneter Weg ist, viele Bedingungen einschließlich ansteckende Krankheiten zu diagnostizieren.)

Diese Hintergrundexperimente liegen jedoch bis jetzt nicht vor, jeder kann sich angesprochen fühlen, den empirisch-wissenschaftlichen Beweis eines H5N1-Virus selbst bei den zuständigen Stellen anzufordern, ein Konsens reicht nicht.

Bis zum Tag der Erstellung dieses Artikels wurde von offizieller Stelle kein Wort des Bedauerns oder gar eine Entschuldigung vernommen, die Tierärztekammer nimmt den Amtstierarzt in Schutz.

Die angekündigte Nachkontrolle im Kontrollgebiet wurde trotz mehrfacher Hinweise auf die fehlende Rechtfertigungsgrundlage ungerührt durchgeführt (ohne Positivbefund). Trotzdem muss alles übrige Geflügel weiträumig nach wie vor im Stall bleiben. Einige Halter haben im Interesse der leidenden Tiere bereits aufgegeben.

Die beiden verantwortlichen Amtstierärzte Herr Zschimmer und Frau Schmoock wurden aufgefordert, den Virusnachweis von Amts wegen zu überprüfen, entsprechendes Informationsmaterial wurde ihnen übergeben, dies wurde dokumentiert.

Massive Proteste von Seiten der Betroffenen und weiterer Bürger, mehrere offizielle Nachfragen nach der Rechtfertigungsgrundlage des empirisch-wissenschaftlichen Virennachweises, Aufrufe und Informationsblätter und eine Unterschriftensammlung durch die BI, die von wachsendem Interesse und Verantwortungsbewußtsein der Bürger Zeugnis ablegen, machten deutlich, dass nicht alles widerstandslos geschluckt wird, was „von oben“ angeordnet wird.

Am 16.08.2007 fand in Erfurt eine Demonstration der Geflügelzüchter mit ca. 500 Teilnehmern gegen die sinnlose Tötung der Tiere statt.

* Personen sind der Autorin bekannt.

Frau Oeser (in Zusammenarbeit m. d. Bürgerinitiative Vogelgrippe)

Kontakt für Interessierte an einem Erfahrungsaustausch:

Hans Skodowski, Volkmannsdorf, 036736-30082

Vera Schmidt, Volkmannsdorf, 036736-30006

Eva-Maria Oeser, bei Saalfeld, 03671-460687

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Zur Ergänzung
von Karl Krafeld

Das Friedrich–Löffler-Institut, Greifswald / Insel Riems, gesteht ein, dass das Vogelgrippe- Virus (H5N1) nicht direkt, sondern nur indirekt nachgewiesen worden ist.

Nachdem insbesondere in Baden-Württemberg, durch Bürgerinnen, an die zuständigen staatlichen Stellen die Frage nach den empirisch-wissenschaftlichen Beweisen der als Krankheitserreger behaupteten Viren gestellt worden war, gestanden Prof. Kimmig und Dr. Pfaff vom Landesgesundheitsamt, auf einer Veranstaltung am 9.7.2002 in Sulzbach bei Murrhardt ein, dass kein als Krankheitserreger behauptetes Virus jemals direkt nachgewiesen worden ist. Sie behaupteten, die Viren wären indirekt nachgewiesen worden.

Am 22.11.1996 gestand die Leiterin des Gesundheitsamtes Dortmund, Frau Dr. Düsterhaus, ein, dass das behauptete AIDS-Virus HIV niemals direkt, sondern nur indirekt nachgewiesen worden ist.

Mit Datum vom 16.3.2006 gestand das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (Dr. Dr. Rinder) ein, dass es keine Behörde benennen kann, die für eine Beweisführung zuständig ist, die für oder gegen die Existenz von Viren spricht.

Nur wer informiert ist, kann unerschrocken reagieren!

Quelle: https://web.archive.org/web/20170713202136/https://buendnis-fuer-gesunde-tiere.jimdo.com/vogelgrippenwahnsinn-in-aktion-2007/

Komm.: Seitdem behaupten bis heute Virologen und Behörden den indirekten als direkten Nachweis, weil dieser angeblich direkt auf Antikörper eines Virus gerichtet sei, das noch nie nachgewiesen worden ist – ein Zirkelschluß, die Wirkung macht die Ursache! Unter Umgehung der wissenschaftlichen Kontrollexperimente = Wissenschaftsbetrug und Politbetrug!


13.09.2007: Offener Brief von Tierärzten gegen deutsche Vogelgrippe-Politik
Dieser Tage wird im Bundesrat über eine Geflügelpest-Verordnung abgestimmt, die Geflügel-Stallhaltung zur Regel macht und strenge Einschränkungen für Ausnahmegenehmigungen vorsieht.

Wortlaut des Offenen Briefes, der uns von Frau Dr. Ulich, Tierärztin, 88138 Sigmarszell, übermittelt wurde:

“Als Tierärzte protestieren wir entschieden gegen die gegenwärtigen politischen Maßnahmen zur Bekämpfung der Geflügelpest und begründen unsere Haltung wie folgt:

Der Verdacht, Zug- und Wildvögel wären die Ursache der Verbreitung des Virus, ist nach derzeitigem Wissensstand äußerst unwahrscheinlich. Ausbrüche bei Hausgeflügel hatten bisher stets ihren Ursprung in “geschlossenen” Ställen, während freilaufendes Geflügel nicht infiziert war (Beispiele: Suffolk, Böhmen, Franken, Ausnahme: Eine zahme Hausgans in Thüringen).

Die hoch pathogene Virusvariante H5N1asia ist nachweislich ein Produkt der Geflügelproduktion in Systemen mit intensiver Haltung großer Bestände und wurde wahrscheinlich über Kot (u.a. zur Fischteichdüngung!) und den legalen, aber auch illegalen Handel mit Geflügelprodukten und -abfällen verbreitet. Es liegt nahe, dass auf den global vernetzten Handelswegen, z.B. auch durch den Transport von Bruteiern bzw. Eintagsküken, das Virus von Ost nach West, so auch in die Türkei, nach Nigeria und Europa, verschleppt wurde. Ein Paradebeispiel sind die regen Geflügeltransporte zwischen ungarischen und englischen Matthews-Betrieben, deren Folge der Ausbruch in Suffolk war (2/2007). Die Handelskontrollen und -beschränkungen sind bei weitem nicht ausreichend!

Die industrielle Massentierhaltung birgt ein unverantwortliches Gefahrenpotential für die explosionsartige Ausbreitung jeder Infektionskrankheit:

  • Die Abwehrkräfte sind extrem geschwächt durch einseitige Hochleistungszucht mit stark verarmtem Genpool. Hinzu kommen Dauerstress, einseitige Ernährung, Mangel an Sonnenlicht, frischer Luft und Bewegung, mangelhafte Hygiene.
  • Enge und die hohen Tierzahlen sorgen für rasante Verbreitung und Vermehrung dieser mutationsfreudigen Geflügelpestviren, wobei die Virulenz zunimmt (Gen-Drift).
  • Bei Wildvögeln handelt es sich um einen Befall einzelner Tiere. Eine Verbreitung konnte nicht nachgewiesen werden, sondern das Virus verschwand immer schnell wieder aus der Population (z.B. 2006: Bei weniger als 1% der im Winter gestorbenen und untersuchten Vögel in Deutschland fand man H5N1 – andere mögliche Todesursachen sind nicht auszuschließen). Da Wildvögel als Vektoren nicht in Frage kommen, ist die Stallpflicht ohne Sinn.
  • Anstatt die artgerechten, gesunden Freilandhaltungen mit kleinen Herden systematisch in den Ruin zu treiben, wäre es dringend nötig, die Entwicklung robuster Tiere mit gutem Immunsystem staatlich zu unterstützen, besonders durch den Erhalt selten gewordener traditioneller Rassen mit ihrem vielfältigen Genpool, sowie artgerechte, gesunde Freilandhaltung zu fördern. Das schließt für Wassergeflügel die Möglichkeit zum Schwimmen und Tauchen ein.
  • “Keulen” gesunder Tiere verletzt die Würde der Ausführenden und sollte der Vergangenheit angehören. Im Notfall sollte als Alternative geimpft werden, wobei eine Verbreitung des Virus über geimpfte Tiere vermieden werden muss.”

– Quellenangaben:

  • FAO AIDE news, Situation Update vom 20.2.2007
  • GRAIN-Recherchen: www.grain.org/go/birdflu
  • “Possible transmission of H5N1 avian influenza virus from imported Hungarian turkey meat to the UK” DEFRA, Health Protection Agency, Food Standards Agency, Meat Hygiene Service, 15. Feb 2007
  • Idel, Anita (2006): Vogelgrippe zwischen Wahn und Wissenschaft. Proceedings der 13. Freiland-Tagung am 28. September 2006; BioAustria Wien
  • Steiof, Klemens: “Wird die Geflügelpest von Zugvögeln übertragen?” in: “Berichte zum Vogelschutz”, 42/05
  • Mooij, Johan H. “Tödliche Gefahr aus der Luft?” in: “Jahrbuch d. Kreises Wesel 2007″

28.03.2008: BERUFSVERBAND DER KINDER- UND JUGENDÄRZTE WARNT
Dieser Mann ist brandgefährlich
Impfgegner Stefan Lanka zu Gast an Hamburger Schule

NILS HANDLER

Vogelgrippe
Foto: Dr. Lanka, 10.01.2008 in Berlin; mit freundl. Genehm.;  Beispielfoto.

Er wettert gegen die Masernimpfung und leugnet die Existenz des Vogelgrippevirus. Für ihn ist das alles eine Erfindung der geldgierigen Pharmamafia. Stefan Lanka nennt sich selbst Virologe, doch das Robert-Koch-Institut warnt vor den Aussagen des vorbestraften Pseudowissenschaftlers. Heute hält er einen Vortrag in der Rudolf-Steiner-Schule in Farmsen – für den Schulleiter Farr eine gesunde Abwechslung zur anerkannten Meinung der Wissenschaft.

Grund des Vortrags ist ein Masernfall an der Rudolf-Steiner-Schule im vergangenen November. Das Gesundheitsamt griff hart durch und forderte alle Eltern auf, ihre Kinder impfen zu lassen. In Deutschland besteht keine Impfpflicht, das heißt, niemand kann zur Impfung gezwungen werden. Trotzdem wurden ungeimpfte Kinder vom Unterricht ausgeschlossen. Lanka hält das für unrechtmäßig.

Mit dem Vortrag möchte Lanka die Chance nutzen und vor Impfungen warnen, da er die möglichen Impfschäden für unzumutbar hält. Prof. med. Hans-Ulrich Neumann vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte nennt Stefan Lanka “gefährlich”. Grund: Zwar kann auch eine Masernschutzimpfung eine Gehirnentzündung auslösen, die oft tödlich endet, doch ist die Wahrscheinlichkeit hierfür tausendmal geringer als bei einer tatsächlichen Erkrankung. So kann sich ein mangelnder Impfschutz schnell tödlich auswirken.

Doch Lanka belässt es nicht bei den Masern: Wirklich haarsträubend finden Experten seine These, dass das Vogelgrippevirus überhaupt nicht existiere. Er meint, es sei ein Hirngespinst der Pharmaindustrie – frei erfunden, nur um Geld zu scheffeln.

Zwar hat Lanka Biologie studiert, doch bestreitet er auch so fundamentale Erkenntnisse wie die Existenz von krank machenden Viren. Susanne Glasmacher vom Robert-Koch-Institut sagt dazu: “Solche Menschen sind nicht von dieser Welt – die kann man nicht ernst nehmen.” Zudem ist er verurteilt wegen Beleidigung eines Gesundheitsbeamten. Doch trotz allem sagte Schulleiter Farr gegenüber der MOPO: “Es ist auch einmal interessant, eine gegenteilige Meinung zu hören.”

– Quelle: Hamburger Morgenpost, 28.03.2008, http://www.mopo.de/2008/20080328/hamburg/panorama/dieser_mann_ist_brandgefaehrlich.html
(inzwischen wegzensiert und nicht in Wayback), Hervorh. von uns.

Komm.: Es gibt keine Belege dafür, daß der Entgiftungsvorgang Hautausschlag in der Wachstumsphase der Leber bei Mangel von Vitamin A, Masern genannt, eine Hirnentzündung macht, wohl aber machen das Fremdeiweiße und Nervengifte, wie sie in Impfstoffen enthalten sind… Der Impfschutz ist nur ein Statistiktrick, um die Ideologie des Impfens zu rechtfertigen, für die es keinen medizinischen und biologischen Grund und Nutzen gibt.

Bis heute gibt es keinen belastbaren wissenschaftlichen Beweis für das Vogelgrippevirus, auch nicht für das HIV, das Schweinegrippevirus oder für SARS-CoV-2. Die Experten reden sich damit heraus, daß man technische Probleme für den Nachweis habe. Auf die Idee, daß es die Nachweise, die technisch sehr wohl möglich wären, nur deshalb nicht gibt, weil es keine Viren gibt, kommen sie nicht. Oder sie kämen drauf, aber verschweigen es, weil dann der Tschob weg wäre.


19.07.2008: Weaponized Avian Flu Intelligence Report, Video & Updates

What I Have To Tell You Is Not Comfortable or Pretty.
But this Report Could Save Your Life,
Especially the Action Steps at the end of this Report.

Let’s start with a few quotes:

“The most dangerous man to any government is the man who is able to think things out… without regard to the prevailing superstitions and taboos. Almost inevitably he comes to the conclusion that the government he lives under is dishonest, insane, intolerable.”
– H L Mencken

“No country and no people can be free and ignorant at the same time.”
– Thomas Jefferson

“The only safe vaccine is the one that is never used.”
– James Shannon
Former National Institutes of Health (NIH) Director

“I haven’t got a flu shot and I don’t intend to.”
– George W. Bush 2004 Presidential Candidate


This Natural Solutions Intelligence Report
Could Save Your Life.

Or you can ignore it, but that choice might kill you. It’s your choice. The tale which you need to hear is a long, complicated one, winding its way from China to France by way of the First World War, Rockefeller’s Oil Cartel, Sanofi-Pasteur and Iraq to its final destination: A syringe full of something claiming to be a vaccine against the now-deadly Avian Flu imported from China and filled in a plant in the US. Filled with what? Nothing good. This is not a story to be told in a few brief paragraphs.

It is long and complicated but I urge you to read it and then to take the steps listed and please, SHARE THIS INFORMATION AS WIDELY AS POSSIBLE.

Avian Flu Has Already Been Weaponized

I’ll give you the bottom line first: based on Gen. Stubblebine’s careful analysis of the existing evidence, Avian Flu has already been turned into a pandemic virus with a lot of sophisticated help from people who are not your friends, but who are very good at weaponizing organisms, like the previously innocuous bird flu virus, H5N1.

There is a basic virological fact you need to know to make sense of what comes next: it is impossible to make a vaccine against a virus that does not yet exist. Public relations efforts to the contrary, IF a vaccine is being made against the Avian Flu virus in its pandemic form, that means that the pandemic virus already exists. Period. End of discussion. So that fact that the Avian Flu vaccine is already being manufactured in China by Sanofi-Pasteur, a wholly-owned subsidiary of the French arm of the Rockefeller oil cartel (Total Petroleum) is confirmation of what you are about to read. If you allow it to be introduced into your body, there is no reason to imagine it will be anything but an unmitigated disaster for your immune system and for you. We believe it’s planned to be that way.

I do not know A. True Ott, PhD, but he was kind enough to send me a PDF file recently in which he puts a lot of the pieces together that I have been finding in my own research. Some of his conclusions I have serious difficulty with, but parts of his chronology are used here with appreciation.

Let’s start with the basics: H5N1 is a benign, commonplace virus which most birds carry with no harm to themselves or humans. Humans also have viruses we have no problem with: these viral companions keep our immune systems healthy and humming. Only under the stimulus of novel and dangerous toxins which your body has no way to get rid of (detoxify), and stress which overwhelms your coping capacity, does an innocuous virus mutate and become something that can make you sick or kill you.

All human cases of H5N1 have occurred in areas of sick birds in large concentrations such as factory farms where handlers come into contact with stressed and sick birds in toxic surroundings where toxic residues are concentrated at high levels.

For example, in Vietnam, where thousands of gallons of Monsanto chemicals such as Agent Orange were dumped in huge amounts following the Vietnam war outbreaks of Avian Flu are not uncommon. These outbreaks occurred in highly toxic environments, where crowded, sick factory farm chickens have been inoculated [supposedly] against Avian Flu.

It will also become deadly, of course, when labs are employed to alter it so that it becomes an efficient weapon of mass destruction. The US has had a program to accomplish exactly that for over a century now, astounding as that may seem!

Our best intelligence estimate is that pandemic Avian Flu already exists. It appears to have been turned into a massive viral threat through bioengineering by the United States, fusing the deadly genome of the 1918 Pandemic, mis-named the “Spanish Flu”, with the DNA of the H5N1 virus in a growth medium of human kidney cells to make sure that the virus recognizes human cells and knows how to invade them.

Please re-read that paragraph again and consider the threat that poses to you and your family.

The Spanish Pandemic Rides Again

The genome of the 1918 pandemic so-called “Spanish Flu” was recently intentionally resurrected. Because of that ressurection, the Avian Flu, and its vaccine, are now a US government-instigated threat to life – your life.

The Spanish Flu, which was not Spanish at all, was created in the US through an early bioweapons program and injected into healthy young men (i.e., ’soliders’) as the first mandatory vaccination in the military during WWI (also known as the “War to End Wars” and the “Great War”). The “Spanish Flu”, which originated in Kansas on US Military bases, killed a minimum of 50 million people worldwide (650,000 Americans). It was one of the deadliest pandemics in modern history. It was also one of the most successful biological weapons ever created.

Time Line To Disaster

This may be one of the most important chronologies you will ever read:

April 6, 1917:

* US declares war on Austria-Hungary, Bulgaria, Germany, and the Ottoman Empire.
* America swings into full production of War material.
* American men are drafted into military service and deployed for training in Spain
* ALL NEW RECRUITS ARE GIVEN MANDATORY VACCINATIONS — One of which is a “broad-spectrum” live virus influenza vaccination
* Rockefeller makes millions in vaccine sales while consolidating Standard Oil contracts worldwide
* The first British soldiers committed to World War I are deployed to Iraq to protect American oil interests there
* Following mass vaccine injections, U.S. soldiers are crowded into troop ships and sent to “train” in Spain. Seasick, stressed soldiers aged 18-34 exhibit influenza symptoms on the voyage
* Immediately after arriving in Spain, U.S. soldiers are “trained”, that is, exposed to, the various forms of gas they will experience in the trenches in France
* Exposure to these highly toxic gasses causes the live-virus influenza organisms to mutate into an extremely lethal, and highly communicable, form of virus
* Millions of young, healthy men and women aged 18-34 die worldwide as a result of vaccinations combined with novel and highly toxic chemicals

November 11, 1918

* Armistice with Germany and its Allies

* Following the end of “The Great War” – The heads of the various multi-national banks met in conference at San Remo in 1924 to assess war reparations for Germany.

* John D. Rockefeller and the Rothschilds have consolidated and vastly increased their wealth through actively funding both sides of the war

March 28, 1924

* Rockefeller formes a French oil conglomerate calling it “Total”, the “French Company of Petroleums” aka CFP
* TOTAL is awarded a controlling interest via Deutsche Bank’s stock in the Turkish Petroleum Company in Baghdad which was eventually renamed the Iraq Petroleum Company
* The Iraq Petroleum Company was confiscated and nationalized by Saddam Hussein in 1990.
* TOTAL Inc. is a true multi-national mega-corporation which operates in more than 130 countries and has over 110,000 employees.

Now the Avian Flu – Oil – China – US – WMD connection starts to get interesting.

Here’s the Play: Oil to Drugs to Death

Two of TOTAL’s prime, wholly-owned subsidiaries are the pharmaceutical giants Sanofi-Aventis, and Sanofi-Pasteur. Both are world-leaders in the development and testing of experimental vaccines, which are manufactured primarily in China. On March 23, 2005, NIH, through the National Institute of Allergy and Infectious Disease, announces the initiation of a program to develop a vaccine for Avian Flu, asserting that although there have only been less than a handfull of cases, Avian Flu poses a vast public health menace.

http://www3.niaid.nih.gov/news/newsreleases/2005/avianfluvax.htm

And it is clearly true that a weaponized virus does present a massive threat to public health. That’s the whole point of weaponizing it, isn’t it? For a look at Sanofi-Pasteur’s plans for its profit (and perhaps your death). You can confirm their plans here:

www.sanofi-aventis.com/Images/060706_IR_en_tcm23-13319.pdf

But please come back when you finish reading. The information below is critically important to you.

As a side note, the Chinese factories of these two pharmacetuical mammoths are (unlike Sanofi-Pasteur’s Swiftwater, PA, factory, according to dissidents such as Harry Wu, et. al.) staffed in part or entirely by poltical and other prisoners working under brutal slave labor conditions. China has a long history of Western Pharmaceutical manufacture, according to Wikipedia.

Bear in mind that most influenza strains and their hosts adapt to each other after roughtly two years, so that the same strain of flu no longer causes symptoms. Of course, once a strain has been weaponized, there is little reason to think that it will revert as natural strains do. It, or the vaccine it seems to legitimize, will go on killing and killing and killing. Or is the word “culling”?

To date, there have only been around 385 human cases identified worldwide (if those identifications are trustworthy, of course), with only 243 deaths. To put the absurdity of this effort into perspective, Sudden Cardiac Death (SCD), which researchers believe is heavily associated with aspartame consumption, is a leading cause of death which, according to the CDC, for example, killed 460,000 Americans in 1999 and the numbers keep rising (http://www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/mm5106a3.htm). but Aspartame is not under the gun. Instead, Avian Flu is.

To quote Dr. Ott, “There are 6.7 Billion humans on planet earth. This equates to a statistical infection rate of .000000004215 percent. In other words, statistically speaking, you are over 100,000 times more likely to be hit by lightning in your home than to contract the “Bird Flu.”

Given the shockingly obvious lack of a real threat from an unweaponized H5N1 virus, how can we explain the Bush Administration spending billions of dollars preparing each of the 50 States for what it drums into us is the “inevitable Bird Flu pandemic” anticipated to kill half or more of all Americans and similar numbers of people around the globe?


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