11.01.2020
zuletzt geändert: 11.06.2024
Zwangsimpfungen Tiere
Blauzungen-Impfung, -Impfzwang, -Impfschäden
09.09.2008: SRF: MASSENSTERBEN NACH BLAUZUNGEN-IMPFUNG, 10 vor 10
Zitat: “Zwei Millionen Tiere wurden in der grössten Impfaktion der Schweiz gegen die Blauzungenkrankheit geimpft. Eine Aktion, deren Folgen noch nicht ganz absehbar sind: Jetzt klagen Landwirte, dass nach den Impfungen vermehrt Tiere tot geboren werden. Ein Bericht von MICHAEL STEINER.“
30.1.2009: SRF: BAUERN WOLLEN BLAUZUNGEN-IMPFUNG BOYKOTTIEREN, 10 vor 10
Zitat: “Ab nächster Woche werden in der Schweiz erneut alle Rinder und Schafe gegen die Blauzungenkrankheit geimpft. Die offiziellen Bauernverbände begrüssen die Impfung. An der Basis allerdings gibt es starken Widerstand. Ein Bericht von MICHAEL STEINER.“
15.04.2009, SRF: BAUERN WOLLEN KEINE BLAUZUNGEN-IMPFUNG, Schweiz Aktuell
Würzlihof, Steinberg. Zitat: “Im Kanton Schwyz weigern sich die Bauern, ihre Schafe und Kühe gegen die Blauzungen-Krankheit zu impfen. Es schade den Tieren mehr als das es was nütze. Nun hat der Impfprotest Folgen: Seit heute dürfen Tiere, die nicht geimpft sind, weder transportiert, noch im Summer auf die Alp gebracht werden. Die Ansteckungsgefahr sei zu gross. Ein Bericht von Raphael Amrein.“
19.03.2011: Michael Leitner: Heute Rinder, morgen Kinder? (Doku, 73 Minuten)
Film über Zusatzstoffe in Impfungen (u.a. “Schweinegrippe” und “Blauzungenkrankheit”). Meine Dokumentation aus dem Jahr 2009 über erfundene Pandemien, sowie die Seilschaften zwischen Politik, Regierungsbeamten und Pharma, die erfundene Viren als Gelddrucklizenz des chemisch-pharmazeutischen Komplexes entlarvte, deren Gewinnsucht keine Rücksicht auf Leib und Leben von Mensch und Tier legt.
Am Ende der Doku steht ausnahmsweise mal eine falsche Voraussage von mir, hinsichtlich von zu erwartenden Fehlgeburten durch die damals erst geplanten Impfungen gegen die Schweimnegrippe. Das Positive, nämlich das Ausbleiben massenhafter Fehlgeburten, war dem glücklichen Umstand geschuldet, dass sich in Deutschland kaum ein Mensch hat impfen lassen und dass in letzter Minute für Schwangere Impfstoffe ohne die experimentellen und toxische “Verstärkerstoffe” eingeführt wurden.
15.02.2021: Unvergessene VIRUS- und IMPFLÜGE „Blauzungen-Krankheit“ aus dem Jahre 2008
17.02.2021:Interview mit Bauer Toni Suter zur Virus- und Impflüge BLAUZUNGEN-KRANKHEIT
„Man hat uns Bauern gebraucht, um zu testen, wie eine Bevölkerungsgruppe auf Zwangsimpfung reagiert.” Heute Rinder, morgen Kinder. Toni Suter aus Goldau SZ wehrte sich 2009 zusammen mit Dutzenden anderen Bauern aus den Urkantonen, dass ihr Vieh nicht mit der schädlichen Blauzungenimpfung geimpft wird. Unterstütze meine journalistische Arbeit und die Netzwerkbildung. Mein Ziel ist es, in der Urschweiz die Bauern, Gastronomen und Musiker für einen effektiven, schöpferischen Widerstand zu vereinen. IBAN CH91 0900 0000 3125 3958 9, Postfinance Bern.”
Skandalfall Bauer Eugen Lorenz
2008 ordnete damalige Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) Zwangsimpfung an mit dem Impfstoff PregSureBVD von Pfizer gegen/mit Blauzungenkrankheit bei Kälbern. Diese Impfung ist definitiv die Ursache für die tödliche Kälberkrankheit Blutschwitzen. Das hat das Forschungsprojekt des Bundesagrarministeriums in seinem Abschlussbericht erklärt (Quelle: top agraronline vom 21.12.2013). Bis 2011 wurden über 3.500 dieser Impfschadensfälle registriert (Quelle: top agraronline vom 20.07.2011).
Siehe auch blauzungenimpfung.ch, sowie Berichte von Schäden und Vorkommnissen bei Blauzungenimpfung vom 27.01.09 bis 15.08.2009 beim Verein Schöpfungsverantwortung Tier und Mensch.
Anita Petek-Dimmer: Obligatorische Impfung gegen Blauzungenkrankheit bei Tieren
Artikel einzeln (Original-digital): Anita Petek-Dimmer – Impfung gegen Blauzungenkrankheit (2008)
Ganzes Heft (Scan): AEGIS IMPULS Nr. 35 2008.
Der derzeitige schlimme Impfstoff Zulvac gegen/mit Blauzungen-“Virus” enthält sowohl das quecksilberhaltige Konservierungsmittel Thiomersal als auch einen aluminiumhaltigen sog. Wirkverstärker (diese beiden stärksten Nervengifte sind in Wirklichkeit das einzige, was wirkt!). Beide sind schon einzeln bekannte stärkste Nervengifte – und zusammen addiert sich nicht nur die Neurotoxizität, sondern sie potenziert sich um das Vielfache!
Zulvac kam mutmaßlich auch bei den Zwangsimpfungen beim Bauern Lorenz zur Anwendung:
Zwangsimpfung der Kühe und Schafe von Bauer Eugen Lorenz in Wittnau (Nähe Freiburg)
Zeugen: Vorher waren alle Tiere vorbildlich kerngesund
![Zwangsimpfungen Tiere](https://impfen-nein-danke.de/u/eugen-lorenz3.jpg)
“Wir werden behandelt wie Schwerverbrecher.”
– Eugen Lorenz, Landwirt aus Wittnau, zit. n. BZ vom 19.12.19
“Ich habe seit zweieinhalb Jahren als Anwältin bundesweit Tierhalter, die sich über die Unsitte des LRA-Veterinäramtes beschweren und solche, die schon in der ersten Welle der Seuche durch unprofessionelles Verhalten geschädigt wurden. Im Fall Lorenz ist es mir nun als Anwältin gelungen, die Entstehung solchen Unrechts klar und lückenlos zu dokumentieren.”
– Rechtsanwältin Martina Böswald, Email vom 11.01.2020 an die Badische Zeitung
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Androhung der Zwangsimpfung des Landratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald vom 24.10.2019 als Ersatzvornahme anstelle von Zwangsgeld
Androhung Zwangsimpfung 24.10.19 Lorenz
animal health online vom 19.12.19 Blauzungenkrankheit: 250 Tiere unter Polizeischutz geimpft
Badische Zeitung vom 19.12.19: Kühe und Schafe werden zwangsgeimpft
Badische Zeitung vom 19.12.19: Polizei-Eskorte für Tierimpfungen
Badische Zeitung vom 19.12.19, 10:51 Uhr: Blauzungenkrankheit: Veterinäramt impft 250 Tiere von Wittnauer Hof gegen den Willen des Besitzers
Badische Zeitung vom 19.12.19, 17:42 Uhr: Schaf stirbt nach Impfung gegen die Blauzungenkrankheit
Foto: Badische Zeitung, fair use.
pol. Hans Emik-Wurst vom 24.12.2019: Gesundes Schaf: gestern geimpft, heute tot! Warum?
PM vom 24.12.2019: Gesundes Schaf: gestern geimpft, heute tot! Warum?
Angeblich soll eine Sperrzone errichtet worden sein (aber nicht in Wittnau bei Bauer Lorenz). Das wäre außerdem nicht korrekt, da keine klinischen Symptome vorhanden sind, sondern nur nicht geeichte Labortests (PCR), was nur eine Restriktionszone begründen würde.
Wenn man gesunde Tiere zwangsimpft oder Impfzwang ausübt und sie danach impfkrank werden, könnte man leicht behaupten, daß sich die angeblich akute Krankheit ausbreitet.
Eidesstattliche Erklärung Wissenschaftsbetrug Publikation Blauzungenvirus 13.03.2009 von Dr. rer. nat. Stefan Lanka
Anzeige Eva-Maria Oeser wegen Viruslüge vom 03.04.2019
Impfzwangsmaßnahmen: Heute die Rinder, morgen die Kinder?
„Ein Polizeiaufgebot von 20 Einsatzkräften…“ Ein Auszug aus einem Kriminalbericht? – Leider nein! Sehen Sie hier den Zeugenbericht einer Bauernfamilie aus dem Schwarzwald, die gezwungen wurde, ihre Rinder und Schafe gegen die Blauzungenkrankheit impfen zu lassen. Drohen unseren Kindern mit dem „Masernschutzgesetz“ bald ähnliche Vorgehensweisen der Ämter und Behörden wie im hier erwähnten Fall?
Weiterlesen: https://www.kla.tv/2020-01-21/15588
Leser-Kommentar bei der BZ Online von Aktivistin Eva-Maria Oeser vom 20.12.2019
“Schon erstaunlich, wie hier die Staatsmacht aufgefahren wird, um eine Maßnahme durchzusetzen, die keinen belegten Nutzen im Sinne der Tiergesundheit hat, andererseits aber regelmäßig gesundheitliche Schäden durch Vergiftung verursacht.
Der Landwirt hat den Schaden (in den seltensten Fällen wird dieser anerkannt), es erinnert irgendwie an die impfgeschädigten Kinder, wo auch zufällig die Gene zur gleichen Zeit versagen, wie die Wirkung des Impfstoffs einsetzt (nur warum sie das tun, fragt keiner) und die Eltern dann teilweise Jahrzehnte um eine Anerkennung kämpfen, verfolgt vom Hohn derer, die Impfungen verteidigen, als hätte sie selbst Aktien am Geschäft – Landwirte mit massiven Impfschäden gehen wirtschaftlich kaputt.
Die Fakten:
Der PCR-Test ist nicht zum Nachweis eines Virus geeignet und damit auch nicht aussagekräftig, wenn es keinen vorherigen Virennachweis gibt (wozu mir die schriftliche Aussage dessen Erfinders [Kary Mullis] vorliegt). Wer das nicht glaubt, kann sich gern selbst auf die Suche in die Tiefen der Wissenschaft begeben, anstelle kritiklos nachzuplappern, was die Propaganda vorgibt.
Man darf gespannt sein, wann Wirtschaftskriminalität auch auf diesem Gebiet endlich als das verfolgt wird, was sie ist – ein Verbrechen.”
Eva Maria 19.12.2019 (in der Gruppe Gegen Impfen): “Jetzt kommt der Oberhammer: TROTZ Zwangsimpfung soll die Familie Lorenz jetzt noch 10.000,- € Bußgeld zahlen. Ich frage gerade den Bescheid an zwecks Nachweis dessen. geändert: es ist nicht ein Bußgeld sondern die Kosten der sogenannten “Ersatzvornahme” ich nehme an, die Kosten des Einsatzes. Auszug aus dem Beschluss des Verwaltungsgerichts Freiburg vom 13.12.2019.”
Das Bußgeld, wenn man sich weigert, seine Nutztiere krankimpfen oder totimpfen zu lassen, beträgt 500 Euro pro Tier! Großzügigerweise rechnet die Behörde vor, daß die Ersatzvornahme (also die Zwangsimpfung) mit Kosten von 10.000 Euro (später auf 15.000 Euro erhöht) preiswerter ist:
“Es kam ein Foto mit Kommentar vom 1. toten Schaf, das am Donnerstagnachmittag auf dem Feld von einem der Söhne aufgefunden wurde.
Mehrere trächtige Tier lagen auf dem Rücken, das machen Schafe, wenn sie am sterben sind oder es sie auf dem Rücken juckt, und wenn man ihnen dann nicht hilft, sie rumzudrehen, können sie auch eher sterben.
Der violette Strich ist der sogenannte “Impfstrich”, um zu kennzeichnen, welches Schaf geimpft ist. Man weiß nicht genau, was da drin ist, jedenfalls durch den Regen ist die Farbe sicherlich durchs Fell auf die Haut gesickert. Teilweise hat man das Gefühl, sagte mir Frau Lorenz, daß sie noch die Sprühdosen leer machen wollten, teilweise sind die Tiere sehr “bemalt” worden. Evtl. sind da auch Gifte drin, die der Gesundheit und Leber nicht förderlich sind.
Das Tier hat aus dem Auge und aus dem After geblutet.
Sie führen nun Tagebuch über alle Auffälligkeiten, jedenfalls geben die Tiere schon nicht mehr soviel Milch.
Vor drei Wochen haben sie die Tiere entwurmt, dies war auch ein Grund, warum sie baten, die Impfung wenigstens zu verschieben, auf dem Veterinäramt hieß es aber, das macht nichts, wobei bekannt ist, das es umso mehr tote Tiere und Impfschäden gibt, wenn beides zusammen kommt: Impfung und Entwurmung. Es findet eine Addition der Gifte statt.
Gruß Isabella”
Eva Maria Frank Reitemeyer “Die Schafe hätten sich – auf dem Rücken liegend – nicht wieder aufgerappelt, wenn da keiner rechtzeitig dazukommt, sterben sie, eins war tot. Sie waren sehr schwach, daher sind sie dann getorkelt, gut geht es ihnen immer noch nicht, es sind mehrere Tiere, auch Kühe, krank seit der Impfaktion. Das tote Schaf hat der Bauer von der Polizei abholen lassen, die waren natürlich pappsatt nach der Aktion.
Eva Maria 31.12.2019: “Nächstes Update: die am Einsatz beteiligte und zur Abholung des toten Schafes hinbeorderte Polizei wird einen zweiten solchen Einsatz NICHT MEHR durchführen. Es wird remonstriert. Ergänzung zum toten Schaf: es gab KEINE äußeren Verletzungen.”
Eva Maria 10.01.2020: “Achtung weitere Zwangsimpfung Lorenzhof! Nächste Woche soll weitergeimpft/vergiftet werden ab 14.1. trotz bereits bis zu 6 toter Tiere seit der ersten Impfung am 18.12.19.
So steht z.B. im Beipackzettel: Die Unschädlichkeit und Wirksamkeit für männliche Zuchttiere ist nicht belegt.
Diese Verbrechen können nur geschehen, weil sie in den konzerngesteuerten Massenmedien nicht thematisiert werden und auch im Studium kein Thema sind, der Arzt erfährt nur beiläufig, wenn er in den Beipackzettel schaut, daß da Gifte drin sind… leider müssen gar nicht alle aufgeführt werden…
Wenn Herr Lorenz schon impfen soll angeblich wegen der Allgemeinheit…. ( die jetzt vergiftet wird) und auf der anderen Seite des Zaunes auch Rinder stehen die vom Nachbarn, der nicht impfen muß…. was für eine Logik… dann sollten wenigstens die Impfschäden von der Allgemeinheit getragen werden…
Im Übrigen kommt das durch Gentechnik zusammengebastelte “Virus” BTV aus der Impfung auch in die Milch und ist schädlich für alle Wirbeltiere ( zu finden in der Organismenliste). Menschen sind auch Wirbeltiere.
Wir haben Herrn Lorenz heute besucht. Das Jammern von Kühen haben wir gehört. Die Tiere sind nicht mehr so aufgeweckt wie vor der Impfung…
Zwei Musterschreiben an Molkereien mit der Bitte um Zusendung der Milch-Laboruntersuchungen, aus denen hervorgeht, daß sich in der Milch kein Aluminium oder Quecksilber oder Rückstände der Gentechnik befinden von den Impfungen.
Der Eid des Hippokrates: Zuallererst nicht schaden!
Bauer Lorenz hatte bei der ersten Zwangsimpfung nicht einmal Impfbescheinigungen bekommen, er mußte beim Veterinäramt darum betteln. Hier sein Beschwerdebrief darüber, daß die Zusicherung, hochträchtige Schafe nicht zu impfen, nicht eingehalten worden ist. So kam es prompt zu zwei Totgeburten.
Weitere Zeugenaussage zur Zwangsimpfung vom 18.12.19 von der Leiterin des Gesundheits-Stammtisches und des Demeter-Gestüts in Herrischried, Diana Herrmann, vom 21.12.19.
Daß es allgemein Probleme mit dem Veterinäramt gibt, z.B. bei der Verchippung von Pferden, belegt diese Anzeige von Diana Hermann vom 09.07.2019 (die eingestellt worden ist; an der Drangsalierung und den Schikanen hat sich trotzdem nichts geändert.)
Update 13.01.20: Neuer Beschwerdebrief an das Veterinäramt:
Bauer Lorenz hat bis jetzt keine Antwort auf seine vorherigen Beschwerden bekommen, er hat bis heute keine Impfbescheinigungen für die zwangsgeimpften Tiere bekommen (um Impfschadens-Anerkennung und Schadensersatz zu erschweren?) und auch keine Gesundheitsbescheinungen. Also Dokumente, die auf den Gesundheitszustand vorher/nachher schließen lassen. Sämtliche Tiere waren nämlich bis zum Zwangsimpftag kerngesund, was qualifizierte Zeugen aus der Landwirtschaft bestätigt haben!
Leserkommentar in der Printausgabe der Badischen Zeitung vom 04.01.2019 zu dem Skandalfall:
Foto: Braun, BZ, fair use.Zum obigen Foto des ersten toten Schafs und Ursache der Blutungen:
Leserbrief von Matthias Hartmann an die Badische Zeitung, veröffentlicht am 09.01.20
“Impfungen als Schadensverursacher”
An Herrn Jannik Jürgens
Redakteur
Badische Zeitung
Kaiser-Joseph-Straße 229
79100 Freiburg
Tel.: 0761 496-9723
E-Mail: … @badische-zeitung.de
Sehr geehrter Herr Jürgens,
es eilt, darum wende ich mich schon wieder an Sie.
Heute war der Einsatzleiter Polizist Herr Weiss bei Bauer Lorenz um die toten Tiere abzuholen: 2 tote Kälbchen, 2 tote Lämmchen, 1 Rind.
Dabei hat er gesagt, wenn sie nicht selbst impfen diese Woche kämen sie nächste Woche mit Polizeischutz wieder. Und wenn er den Stall abriegelt, würden sie trotzdem reingehen. Lorenz sagte, dass das Hausfriedensbruch sei. Weiss: wir dürfen das!
Was brauchen Sie, um einen gepfefferten Artikel in der BZ zu schreiben, dass dieser “Rinderwahnsinn” des Veterinäramtes aufhört? Dr. Zimmermann (Vet. Amt Chefin) sagte sie habe Weisung von “oben”, also Regierungspräsidium. Den Brief hatte ich Ihnen schon geschickt. Aber es eilt, weil die Polizei sonst nächste Woche wieder kommt und unter Zwang geimpft wird!
Die Rechtsanwältin ist auch dabei, aber das dauert immer so lange, bis sich da etwas bewegt!
Schauen Sie doch mal beim Bauern vorbei, er kann Ihnen alles noch besser erzählen.
Ich grüße sie und wir hoffen sehr, dass Sie was bewirken können. Unsere Hoffnung liegt jetzt auf der empörten und informierten Öffentlichkeit!
Rosemarie
Bauern in Angst vor Ämter-Willkür und Ämter-Rache, weitere Fälle toter Nutztiere bekannt
Ich leite hier eine mail von heute weiter von einer Frau aus dem Schwarzwald: (Name ist mir bekannt, sie will aber lieber nicht namentlich genannt werden).
U.a. ein Hof in …., die haben seit der Zwangsimfpung 2019 tote Kälber, auch mit Fehlbildungen: keine Schwänze, keine Klauen, ein fehlendes Auge im Augapfel… mußten eine Kuh erschiessen und auch mehrere Kälber (insgesamt 4-5 Tote)… Tierarzt hat es nicht gemacht, sollen sie selber machen, aber impfen konnte er mit 2 versch. Impfstoffen, auch bei anderen Höfen kommt das vor nach Impfung, habe mit ihnen vorgestern telefoniert.
Vielleicht rufen Sie bei Herrn Jürgens und/oder Vet.amt an… Landwirte allgemein trauen sich immer nicht richtig, es wird ihnen dann gerne eingeredet, sie hätten die Tiere nicht richtig gehalten, oder es kommen Kontrollen vom Vet.amt und die finden immer was, was man noch hätte einhalten oder dokumentieren müssen… als Strafe gibt es Subventionsabzüge.
LG Isabella
Qualifizierter Augenzeuge: Tiere vor der 1. Zwangsimpfung waren kerngesund!
Ein Augenzeuge der Zwangsimpfung schreibt: „Die Tiere sind kerngesund, sehen super aus. Glänzendes Fell. Ich habe jahrelang in der Landwirtschaft gearbeitet und noch nicht so gute Kühe gesehen.“ Und jetzt? Die Kühe jammern laut hörbar, sie wirken auch nicht mehr so aufgeweckt und lebensfreudig wie vor der Zwangsimpfung. Das Jammern scheint ein Wehklagen zu sein, sie werden Schmerzen haben durch das Impfgift.
Das Impfgift in den Kühen und Schafen schädigt auch die Menschen, die Fleisch und Milch geimpfter Tiere konsumieren! Und die Impfschäden bei Tieren werden wie die Impfschäden beim Menschen verheimlicht und vertuscht, die Geschädigten verhöhnt und als Spinner hingestellt!
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